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Veröffentlicht am 17.05.2025

Packender Start

The Wind Weaver (Wind Weaver 1)
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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Erster Satz: Die Schlinge scheuert mir am Hals, eine todbrngende Kette.

Das Cover ist wirklich ein Traum. Es ist so schön und passt so ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Erster Satz: Die Schlinge scheuert mir am Hals, eine todbrngende Kette.

Das Cover ist wirklich ein Traum. Es ist so schön und passt so perfekt. Ich mag die ganze Gestaltung mit dem Phönix einfach super gerne.

Der Schreibstil der Autorin war sehr gut und einfach zu lesen. Geschrieben ist das Buch aus der Ich-Perspektive von Rhya, wodurch man sie am besten kennen lernt. Alles wurde sehr genau beschrieben, wodurch man sich die Umgebung und die Personen gut vorstellen konnte.

Zu Beginn lernt man Rhya kennen, die entführt wurde, weil sie eine Halbfae ist. Zwar kann sie fliehen, wird dann aber von einem General, der sich Scythe nennt, aufgelesen, der seine ganz eigenen Pläne hat. Erst als sie herausfindet, wer er ist, wird ihr vieles klarer.

Der Einstieg in das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. Es geht gleich actionreich los und man wird einfach in die Welt geworfen. Kurz gibt es Infos, wieso Fae nicht gemocht werden und was in der Welt grad passiert, den Rest erfährt man dann mit der Zeit. Für mich war das ein sehr gelungener Anfang, denn man wird gleich neugierig, was noch passieren wird.

Rhya mochte ich wirklich gerne. Sie ist nicht in allem ein Naturtalent, zwar ist sie stark und will immer helfen, wenn es geht, aber sie sieht auch ein, wenn sie Hilfe braucht und versucht nicht auf biegen und brechen alles allein hinzukriegen. Mit der Zeit wächst sie auch an ihren Aufgaben, War sie zuerst noch ängstlich und zurückhaltend, so wird sie immer offener und mutiger. Ihre Entwicklung hat mir wirlkich gut gefallen.

Penn, den General, fand ich ebenso spannend. Zuerst war er mir eher unsympathisch, aber das wird schnell erklärt und man lernt ihn besser kennen. Danach konnte ich seine Handlungen zwar nicht immer verstehen, weil sie nicht logisch erschienen, aber durch ein paar Erklärungen im Laufe des Buches wurde das auch besser. Bei ihm gibt es nicht so viel Entwicklung, er ist auch nicht durchgehend da, trotzdem fand ich seinen Charakter interessant und gut ausgearbeitet.

Erwähnenswert sind auch die Nebencharaktere, die alle einfach toll waren. Egal, ob sie nun Freund oder Feind waren, alle hatten eine wirkliche Tiefe und man konnte ihre Motive und Handlungen verstehen. Das hat die Autorin sehr gut hinbekommen.

Das Buch ist mit fast 600 Seiten wirklich nicht dünn, aber trotzdem wurde die Geschichte zu keinem Zeitpunkt langweilig. Die ersten 200 Seiten sind eigentlich nur Reisezeit, ohne wirklich viel Spannung und trotzdem konnte ich es nicht aus der Hand legen und wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Das ist sicherlich auch den Charakteren zu verdanken. Danach wird es actionreicher und spannender, man erfährt mehr über die Fae, die Welt und die Personen selbst.

Ich finde es sehr schwer das Buch zu rezensieren, ohne zu spoilern. Daher gehe ich mal mehr auf die Beziehungen zwischen den Charakteren ein. Rhya ist zu Beginn eine Einzelgängerin, sie hat ihre Bezugsperson verloren und nun hat sie eigentlich niemanden mehr. Man merkt ihr an, dass sie es gewohnt ist, sich auf niemanden zu verlassen und als sie dann das Gefolge von Penn trifft, ist sie natürlich skeptisch. Aber mit der Zeit taut sie auf und freundet sich mit diversen Personen an. Man merkt richtig, wie sie aufblüht und endlich ankommt. Wie man sich denken kann, gibt es auch eine Liebesgeschichte, die aber keinen zentralen Raum einnimmt. Sie ist subtil eingebaut und wird auch erst am Ende wichtiger, davor ist es einfach eine Nebenhandlung.

Ab hier können nun Spoiler folgen!

Durch den Titel des Buches wird schon klar, dass es hier auch um Magie gehen wird. Gleich zu Beginn wird deutlich, dass Rhya keine normale Halbfae ist, nur weiß sie es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich habe mitgerätselt, was die Autorin vorhat und muss sagen, dass mir die Umsetzung wirklich gut gefallen hat, denn etwas Ähnliches habe ich selten gelesen. Rhya kann die Luft befehligen, sie ist der Wind Weaver. Wie das dann alles mit den anderen Elementen zusammenhängt und was ihre genaue Aufgabe ist, erfährt man nur in kleinen Häppchen, aber ich fands toll und sehr innovativ.

Nachdem Rhya und Penn endlich an ihrem Ziel angekommen sind, wird es etwas ruhiger. Das Buch braucht auch gar keine durchgehende Action, weil die Charaktere einfach alle so toll sind und man einfach mehr von ihnen lesen will. Auch hier lernt man dann wieder mehr über die Geschichte des Landes, über Penn und über die Magie. Bei Penn merkt man richtig, dass er die Magie eher als Last empfindet, was nicht immer gut für ihn ist. Durch seine Magie kann er die Stadt und das Volk beschützen, was ihn beliebt macht, doch nicht immer ist die Magie auch die Lösung.

Spätestens am Ende merken sie das. Ich hatte wirklich Angst, dass es hier noch zu einer Dreiecksbeziehung kommen würde, weil es immer wieder solche Andeutungen gab, aber zum Glück war dem nicht so. Das Ende bietet einen grandiosen Höhepunkt zu dem Buch und ich habe richtig mitgefiebert. Die letzten 100 Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil es so gut, emotional und spannend geschrieben war. Um jeden Charakter musste man sich fürchten. Für mich war das Ende genial und hat genau gepasst. Viele Fäden wurden zusammengeführt, ein paar Fragen blieben offen, aber insgesamt war es rund.

Fazit:

Das Buch war ein Highlight, ganz ehrlich. Ich habe alles daran geliebt und konnte es auch gar nicht zur Seite legen. Rhya und Penn sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Auch wenn das Buch sehr dick ist, hat es sich nicht so angefühlt. Die Geschichte hat die perfekt Länge und man kommt auch schnell voran. Ich kann den zweiten Band gar nicht erwarten, von mir kriegt das Buch 5 Sterne.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.04.2025

Spannend und romantisch

Kodiak Echoes – Hide Me
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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Ich gehöre nicht hierher.

Das Cover gefällt mir gut, da der Wald im Buch sehr präsent ist passt das, außerdem sieht es dadurch düsterer ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Ich gehöre nicht hierher.

Das Cover gefällt mir gut, da der Wald im Buch sehr präsent ist passt das, außerdem sieht es dadurch düsterer aus und das spiegelt die Atmosphäre in dem Buch gut wider.

Der Schreibstil der Autorin war angenehm zu lesen. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perspektive, wobei es Kapitel aus Sicht von Brynn und auch auch Sicht von Archer gibt. Dadurch lernt man beide besser kennen. Ich fand, dass die Autorin besonders die Gefühlswelt von Brynn wirklich gut beschrieben hat.

Zu Beginn lernt man Brynn kennen, die im Zeugenschutzprogramm ist. Sie kommt nach Echo Cove und soll dort warten, bis die Gerichtsverhandlung ist. Ihr neuer Nachbar Archer ist allerdings sehr mürrisch und heißt sie nicht gerade freundlich willkommen. Als sie aber merkt, dass sie beobachtet wird, ist es ausgerechnet Archer, der ihr Sicherheit gibt.

Der Einstieg in das Buch ist mir leicht gefallen, die Stimmung war bedrückt und Brynn war nicht gerade happy, dass sie in einem solchen Kaff gelandet ist. Ich mochte die Umgebung aber sofort und würde da gerne selber hin, wenn es diesen Ort geben würde. Das war schonmal vielversprechend.

Brynn mochte ich gerne. Sie ist Softwareentwicklerin und man merkt, dass ihr das Thema wirklich liegt. In dem Buch muss sie für ein Problem eine technische Lösung finden und da merkte man, dass ihr das wirklich Spaß macht und sie gut in dem ist, was sie tut. Ich bewundere Brynn dafür, dass sie alles hinter sich lassen konnte und trotzdem halbwegs normal weiter gemacht hat. Zwar wurde immer klarer, dass ihr das nicht gefällt, aber sie hat auch nicht aufgegeben.

Archer konnte ich lange nicht einschätzen, weil man ihn nur hin und wieder sah und es nicht viel Interaktion gab. Je besser man ihn kennen lernt, desto mehr mochte ich ihn. Archer setzt sich für Tiere ein, vertriebt Wilderer und ist gegen Gewalt bei all dem, nur wenn es sich nicht vermeiden lässt. Ich mochte seine Einstellung. Gegenüber Brynn war er zuerst ruppig, aber auch das hatte einen Grund und ich konnte ihn da wirklich gut verstehen.

Das Buch funktioniert als Romantic-Suspense wirklich gut. Bis zum Ende wird immer mehr Spannung aufgebaut, denn Brynn merkt, dass sie beobachtet wird, es geschehen komische Dinge und dadurch wird es auch nicht langweilig. Man kann miträtseln, wer dahinter steckt und was noch passieren wird.

Die Liebesgeschichte war auch gut gemacht, denn die beiden kommen sich erst langsam näher und das auch nur zufällig. Keiner von beiden will viel mit dem anderen zu tun haben und doch kreuzen sich ihre Wege, nicht nur, weil sie Nachbarn sind, sondern weil Brynn öfters Hilfe braucht und Archer immer zufällig da ist. Ich mochte die Geschwindigkeit von der Annäherung, es wirkte nicht übertrieben langsam oder schnell und fühlte sich natürlich an. Archer taut dabei auch immer mehr auf.

Irgendwann sind sie so weit, dass Archer ihr auch den Grund nennt, wieso er sie zuerst nicht mochte. Wie schon im Klappentext steht, wurde vor zehn Jahren jemand in der Gemeinde ermordet und das Ereignis schlägt immer noch Wellen. Wie die beiden Zeiten miteinander verbunden wurden fand ich sehr gut, denn zusammen mit Brynn kann man herausfinden, was damals passiert ist und wie Archer und sie selbst da hineinspielen. Die ganzen Verwicklungen waren echt gut gemacht, nicht übertrieben und doch unvorhersehbar. Hin und wieder war es doch ein bisschen zu viel Zufall, zum Beispiel als Brynn im Büro im Diner, in dem sie arbeitet, ein Foto findet und darauf eine Person erkennt. Aber ansonsten kann ich mich da echt nicht beschweren.

Am Ende wurde es dann richtig spannend, als alle Fäden zusammen liefen und Brynn endlich die Wahrheit herausfindet. Archer und sie sind nicht durchgehend zusammen, wodurch man sich um beide Charaktere Sorgen machen muss. Ich habe richtig mitgefiebert und es wurde immer spannender, denn immer mehr Details kamen ans Licht. Insgesamt hat mich das Ende positiv überrascht, denn damit hätte ich einfach nicht gerechnet.

Fazit:

Ich habe mir ein bisschen Criminal Minds Vibes erwartet, so wirklich bekommen habe ich die nicht, dafür aber eine richtig schöne Liebesgeschichte und einen spannenden Fall. Die Charaktere habe ich bis zum Ende alle ins Herz geschlossen und auch die Stadt selbst. Das Buch hat mir echt gut gefallen und ich vergebe 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.04.2025

Toller Abschluss

Empire of Sins and Souls 3 - Das zerrissene Herz
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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Ich hörte drei aufeinanderfolgende Geräusche.

Das Cover ist mein liebstes der Reihe. Es ist düster und passend zu den anderen Gestaltet.

Der ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Ich hörte drei aufeinanderfolgende Geräusche.

Das Cover ist mein liebstes der Reihe. Es ist düster und passend zu den anderen Gestaltet.

Der Schreibstil der Autorin war wieder sehr gut und einfach zu lesen. Wie auch schon die anderen Teile ist dieser in der Ich-Perspektive geschrieben, wobei es Kapitel aus Zoé’s, Kas‘ und Alexei’s Sicht gibt. Ich mochte wieder besonders die Beschreibungen, denn es wurde nichts beschönigt.

Band drei startet direkt nach dem Ende vom zweiten Teil. Zoé ist nun ein Xathyr und hat geschworen, Kas zu töten. Alexei ist über diese Entwicklung natürlich mehr als froh, dennoch verfolgt er seine eigenen Ziele weiter. Als Zoé immer mehr Ungereimtheiten auffallen, stellt sie sich die Frage, ob Kas wirklich der Böse ist.

Ich bin wirklich gut in die Geschichte hineingekommen, da es noch gar nicht lange her ist, dass ich die ersten beden Bände gelesen habe. Nach dem Ende von Band zwei war ich auch richtig gespannt, wie es weitergehen würde und hab das Buch dann innerhalb von wirklich kurzer Zeit durchgesuchtet, weil es wieder so gut war.

Zoé mochte ich wieder gerne. Sie ist keine typische Heldin und tut auch nicht immer das moralisch Richtige. Manchmal lässt sie sich von ihren Gefühlen leiten und das war gut, das machte sie greifbarer. Ich fand, dass sie allerdings keine große Entwicklung mehr durchgemacht hat. Das ist nicht schlimm, sie hat mit anderen Dingen zu kämpfen, so muss sie auch herausfinden, was sie wirklich will und wem sie vertrauen kann.

Alexei war toll. Am Ende des Buches konnte ich ihn irgendwie verstehen, hatte auch etwas Mitleid mit ihm, das er eigentlich gar nicht verdient hat, aber seine Beweggründe konnte ich nachvollziehen. Bei ihm ist nie ganz klar, ob er jetzt gute oder böse Absichten hat, was aber klar ist, er ist ein Sadist und Narzist und das wird in dem Buch besonders deutlich, da er Zoé immer wieder daran erinnert, was er ihr nicht alles gegeben hat.

Kas kam tatsächtlich recht wenig vor, was ich schade fand. Bei ihm gab es daher auch keine wirkliche Entwicklung, man wusste schon alles über ihn aus dem zweiten Band. Allerdings sieht man eine andere Seite von ihm, eine weiche und liebevolle, die ich so gar nicht erwartet habe.

Nach dem Ende von zwei war Zoé wütend und das merkt man hier. Alles in ihrem Kopf dreht sich darum, wie sehr sie Kas hasst und wie gern sie ihn leiden sehen würde. Dennoch merkt man auch, dass sie immer wieder Zweifel hegt, denn ihre Gefühle für ihn kann sie nicht einfach abschalten. Das bietet die perfekte Grundlage für ein bisschen Beziehungsdrama. Zoé ist die neue Gräfin an Alexeis Seite und wächst noch in ihre Rolle hinein. Man merkte als Leser aber schon, dass sie keine wahren Gefühle, ausgenommen Lust, für Alexei hegt. Es war also klar, in welche Richtung das gehen würde. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Kas hat mir dann aber gut gefallen. Neben der Liebe steckt da auch viel Wut drinnen und natürlich stehen auch noch Geheimnisse zwischen ihnen. Nicht alles wurde aufgearbeitet, manches blieb ungesagt, aber es passte einfach zu dieser ganzen Welt.

Die Geschichte selbst dreht sich um die Artefakte und ob sie zusammengesetzt werden sollten, oder nicht. Ich mochte die ganze Thematik, man erfährt mehr darüber, wie die Vorhöllte entstanden ist, was dazu nötig war und was es eigentlich mit diesen drei Artefakten auf sich hat. Viele offene Fragen wurden also geklärt. Es war spannend zu lesen, wie die verschiedenen Personen dachten, was das Richtige ist und wie sie zu dieser Entscheidung kamen. Ich dachte auch lange, dass es einen richtigen Weg gibt, bis noch mehr Informationen ans Licht kamen, die mich an meiner Entscheidung zweifeln ließen.

Zwischendurch dreht sich auch viele um die Nebencharaktere, wie Nika, Stanislav oder Nastya. Ich war immer froh, wenn man jemanden auftauchte, den man kannte, denn die meisten Nebencharaktere mochte ich sehr gerne. Besonders Stanislav. Allerdings musste man sich bei dem Buch immer fürchten, dass es nicht alle schaffen, was aber zu erwarten war. Auch die Dynamik der verschiedenen Charaktere unter sich war interessant. Es gab Allianzen an den unerwartesten Stellen, was mich überrascht hat.

Wie auch schon in den ersten beiden Teilen gibt es auch hier einige intime Szenen, die wieder sehr gut geschrieben waren. Ich fand es nicht unpassend, wenn man bedenkt, was die Charaktere gerade durchmachten. Allerdings wird Sex hier öfters als Waffe bzw. Ablenkung benutzt. Das fand ich nicht immer gut, doch es passte zum düsteren Setting.

Das Ende ist so ziemlich mein einziges Manko. Es wurde richtig viel Spannung aufgebaut und dann wird alles innerhalb von zwanzig Seiten abgehandelt und schon ist das Buch aus. Das Pacing passte hier nicht ganz zusammen und ich hätte mir wenigstens ein paar Seiten mehr gewunschen. So muss man sich leider die Hälfte dazudenken, weil gewisse Dinge nur in einem Nebensatz erwähnt wurden.

Fazit:

Für mich war die gesamte Reihe ein riesige Überraschung und ein Highlight. Ich mochte das düstere Setting, dass es keine klaren Grenzen zwischen Gut und Böse gab und es immer anders kommen konnte, als gedacht. Alexei fand ich als Charakter in diesem Band wirklich sehr gelungen, da er nochmals Tiefe bekam. Das Ende ging mir allerdings etwas zu schnell, ansonsten habe ich nichts auszusetzen. Von mir kriegt das Buch 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.03.2025

Die Wikinger kommen

Die Skaland-Saga, Band 1 - A Fate Inked in Blood
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Meinung:

Das Cover finde ich generell toll. Ich liebe solche gezeichneten Personen und Freya wurde hier einfach perfekt getroffen. Es passt einfach zum Buch.

Der Schreibstil der Autorin ist super angenehm ...

Meinung:

Das Cover finde ich generell toll. Ich liebe solche gezeichneten Personen und Freya wurde hier einfach perfekt getroffen. Es passt einfach zum Buch.

Der Schreibstil der Autorin ist super angenehm zu lesen. Wie auch schon bei ihren anderen Büchern kam ich sehr schnell voran, allerdings ist hier alles etwas brutaler beschrieben, was bei dem Thema aber kein Wunder ist.

Wie genial war bitte dieses Buch?! Ich liebe einfach alles daran, Freya, Bjorn, die Magie, alles. Zuerst beginnt es noch halbwegs ruhig. Man lernt die Charaktere kennen und erfährt etwas über ihr Leben und ihre Vergangenheit, aber schnell hat man das Gefühl, als wäre man mittendrin, in den Kämpfen und den Gesprächen. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, als würde ich Vikings anschauen, was positiv ist. Viele Dinge sind aus der Kultur der Wikinger übernommen worden und dann wurde noch Magie hinzugefügt, die ebenfalls sehr cool ist. Freya ist eine Schildmaid und muss ihre Kräfte erlernen. Ich fand dieses Herbe in dem Buch richtig gut gemacht und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band.

Fazit:

Ich kann den zweiten Band gar nicht erwarten. Ich möchte mehr Kämpfe, mehr Magie und mehr von Freya und Bjorn. Die beiden sind wie Katz und Maus und trotzdem passen sie perfekt zusammen. Von mir kriegt das Buch 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.03.2025

Cozy Fantasy

Die Wahrsagerin kleiner Schicksale
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Meinung:

Das Cover finde ich wirklich schön, es strahlt schon so eine Ruhe aus und man kann sich denken, dass das Buch insgesamt auch so werden wird.

Der Schreibstil der Autorin war wirklich gut und ...

Meinung:

Das Cover finde ich wirklich schön, es strahlt schon so eine Ruhe aus und man kann sich denken, dass das Buch insgesamt auch so werden wird.

Der Schreibstil der Autorin war wirklich gut und einfach zu lesen, die Stimmung in dem Buch passt einfach. Man fühlt sich beim Lesen wirklich wohl und ich kam auch zur Ruhe, was wirklich schön war.

Ich liebe alles an dem Buch. So soll Cozy Fantasy sein. Tao war ein toller Charakter und wenn man dann noch Kina, Mash, Silt und Fidelitus dazunimmt hat man die perfekt Mischung. Das Buch war zu keinem Zeitpunkt langweilig, aber wenn etwas passiert ist, hat es einfach dazu gepasst. Nie wurden wirklich Kämpfe geführt und wenn doch dann eher mit Worten und man hat sich trotzdem wohl gefühlt. Man hat auch schnell erahnen können, dass mehr hinter Tao steckt, als man denkt, das wird aber erst gegen Ende relevant. Doch auch das fand ich gut gemacht, denn man merkte, dass Tao eine starke Wandlung durchgemacht hat. Found family, Katzen, Scones und Wahrsagerei, was braucht ein Buch mehr? Von mir gibt es fünf Sterne.

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