Was für ein Abschluss! Was für Wendungen! Und was für Plottwists!

Liz hat es mal wieder geschafft, dass ich mit offenem Mund vor eines ihrer Bücher sitze.

Vic und Grave mussten im zweiten Band der Dilogie durch eine harte Zeit. Alle Geheimnisse kamen ans Licht und für Vic brach erneut ihre Welt zusammen.
Einzig allein ihre kleine Schwester konnte ihr Heilung fördern. Doch auch im zweiten Band sind die Probleme und Gefahren nicht weit.
Verräter müssen Gefunden und Betrüger bestraft werden. Alles nicht leicht, wenn man an Moral und Anstand festhält.

Ob Vic es am Ende schafft, über ihre Moral hinweg zusehen müsst ihr selbst heraus finden.

Den Abschluss der Reihe hat Liz grandios gelöst. Ich war mir unsicher, wie man eine solche Pattsituation, wie sie im ersten Teil entstand, lösen könnte und die Geschichte weiterhin spannend bleibt.
Etwas zäh wurde die Geschichte in der Mitte des Buches, da sich Vic an den Clan gewöhnen und sich über ihre Gefühle im klaren werden musste.
Da, wie oben erwähnt, Probleme nicht weit sind, kam auch wieder sehr schnell neue Action in die Geschichte.
Selbstverständlich bekommt man wieder eine gute Portion Spice um die Ohren.

Für mich ein schönes Ende mit der Hoffnung, irgendwann wieder in die Welt der Kannibalen abtauchen zu können.

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Divine Soldier hatte mich nach den ersten Seiten bereits catchen können. Ich hatte mich sofort in der Welt der Shadowhunter wiedergefunden und fühlte mich dementsprechend sehr wohl.

Die Story beginnt recht ähnlich zu der Chroniken der Unterwelt Saga. Wir lernen Astoria kennen, die in der nächsten Sekunde komplett aus ihrem Leben gerissen wurde. Sie findet sich in einem Kampf von Engeln und Unterweltlern wieder und weiß nicht, auf wessen Seite sie stehen soll.

Der übel gelaunte Engel Austin, macht ihre Rettungsaktion nicht gerade einfacher.
Zu dem Verlust von Tante und Heim, erntet sie feindliche Blicke und gehässige Kommentare. Kein einfacher Einstieg in ihr neues Leben.

Astoria ist eine starke Protagonistin, die alle diese harten Schläge einsteckt und weiter macht. Sie muss noch viel über ihre Vergangenheit lernen und darauf achten, nicht die falschen Entscheidungen für die Zukunft zu fällen.
Auch Austin, der Engel in schwarzer Rüstung, schaut über seinen Tellerrand hinaus und versucht auf sein Gewissen zu hören, anstatt blind Befehle auszuführen.

Wie bereits erwähnt, erinnerte mich der erste Band dieser Dilogie sofort an die Chroniken. Eine verbotene Liebe, zwei Welten, die gegeneinander Kämpfen und ein gemeinsamer Feind. Ein spannender Einstieg, in diese Dilogie. Ich würde mich freuen, wenn sich diese Geschichte jedoch mehr von der eben erwähnten Serie abhebt.
Das Ende lässt einen mit weit aufgerissenem Mund zurück. Zumindest war es bei mir so. Ich warte sehnsüchtig auf das Finale und bin gespannt, was die Protagonisten für Entscheidungen treffen.

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Wie viele Wendungen und Geschehnisse willst du haben? Bianca: Ja.

Was ist denn bitte alles in diesem Band passiert?
Väter, Brüder, Doppelgänger, Flucht, Hexen, Höllenqualen und die Familie.
Es hörte gar nicht mehr auf.

Um Avery vor dem Wahnsinn zu retten wird nach einem Zufalls Fund ein Trip nach New Orleans geplant und umgesetzt.
Wie eben erwähnt, passieren nicht wenige Dinge auf dieser Reise.
Wenn man dachte, jetzt wird endlich alles gut.. Hat man nicht mit Bianca gerechnet, die wahrscheinlich grade teuflisch lacht.

Ich gehe gar nicht groß auf die Story ein, da man gar nicht viel erzählen kann, ohne groß zu Spoilern.
Ich kann nur sagen, dass man viel Action, viele Emotionen und viele Twists bekommt.
Und vor den Emotionen kann man sich gar nicht retten.
Der Schock sitzt weiterhin tief.

Vieles hat mich in diese Teil an Vampire Diaries erinnert. Was ich mit einem gemischten Gefühl betrachte. Natürlich ist es schön, wenn man Ähnlichkeiten zu einer seiner Lieblings Serien findet, für mich waren es leider ein paar zu viele.
Zu meinem Leidwesen, bin ich auch noch extrem schlecht im Namen merken und musste bis zur Mitte des Buches raten, von wem jetzt gesprochen wird und in welcher Beziehung diese Person zu Avery steht. Noch verwirrter wurde ich, als nicht nur der Vorname sondern auch teils nur der Nachname gennant wurde.
Ich habe mir nun eine Liste zurecht gemacht in der alles steht.

Ein fieser Cliffhanger darf bei einem Bianca Roman selbstverständlich nicht fehlen. Und da ein Twist ja zu langweilig wäre, gibt es gleich vier Storylines, die erzählt werden müssen. Und zwar bitte ganz schnell.

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Vorab möchte ich mit äußerste Dringlichkeit die Triggerwarnungen ansprechen. Bitte lest sie euch durch. In dieser Geschichte wird unter anderem der Non-Con Trope bedient! ‼️


Ich wusste von Anfang an auf welche Geschichte ich mich einließ. Dementsprechend musste ich meinen moralischen Kompass in die letzte Ecke werfen und ihn unter meinen Sub-Leichen vergraben.

In dieser Geschichte lernen wir Ruby und Shay kennen. Ruby, eine Außenseiterin ohne Sozialleben und Shay der etwas andere Nachbar ausm Dorf.
Dass Shay Ruby als sein neues Opfer auserkoren hat wird relativ schnell klar, da es auch mit der Story sofort los geht.
Die Jagd auf sie ist fesselnd. Beide POV’s beschreiben die Szene und man kann das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Nur mein Kompass kratzte leise..
Hier geht es wirklich schnell zur Sache. Und brutal. Und alles andere als einvernehmlich.

Ruby und Shay werden kurzerhand zur Spielkameraden und ziehen zusammen zu Shay und seinem Anwesen. Ab hier macht die Geschichte einen kleine Abwärtskurve. Zumindest für mich.
Es passiert nicht mehr allzu viel. Shay macht sein Ding und Ruby versucht sich einzureden, dass das alles hier ok ist. Beide lernen sich kennen und versuchen den anderen zu verstehen. Aber wirklich an Handlung passiert nichts.
Zumindest bis zum Ende. Dort wird man noch einmal richtig abhängig gemacht und legt das Buch kaum zur Seite.
Während ich laß folgen so viele Szenarien in meinem Kopf herum die hätten passieren können. Und am Ende kam doch alles anders.
Es war anders als vermutet aber dennoch grandios.

Ein weiteren kleinen Kritikpunkt meinerseits wäre die anzügliche Sprache. Manche Sätze waren für mich einfach too much. Too much im Sinne von Cringe.

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Wenn man eine glitzernde, mit Lametta gefüllte und singende Weihnachts Romance sucht ist man hier richtig.
Mit viel Drama, zwei Weihnachtselfen, einem Grinch und einem angsteinflößenden Drachen haben Stella und Stefanie eine echt schön Weihnachtsgeschichte geschrieben.

Für mich, einem Grinch, schon mit fast zu viel Lametta.
Ich kam nur stockend in die Geschichte da mich der Roadtrip und die andauernden schreienden Weihnachtselfen Sam und Nick echt genervt hatten. Ich habe sehr mir Tris mitgefühlt.

Als der Trip aber zu Ende war und sie alle in ihrer Heimatstadt ankamen ging die Party erst richtig los. Viel Drama und immer weniger Weihnachtsstimmung. So mag ich es.

Die letzten 150 Seiten konnte ich dementsprechend fast in einem Rutsch durch suchten und war sehr zufrieden mit dem Ende des Buches.

Leider lag ich mit meinen Vermutungen falsch, was den Plottwist anging, bin aber auch hier abspult happy mit dem eigentlichen.
Was mich ebenfalls zum quietschen gebracht hat war der Gastauftritt eines alten Bekannten aus den Beat it Up Büchern von der lieben Stella.

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