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Veröffentlicht am 21.04.2025

Das magische Abenteuer geht hochspannend weiter

Birds of Paris – Der verborgene Turm
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Inhaltsangabe Verlag:
Bist du bereit für Magie? Dann komm mit auf Erkundungstour in die geheimnisvolle Unterwelt von Paris!
Erschöpft, aber glücklich kehrt Léa nach bestandenem Abenteuer zurück nach Hause: ...

Inhaltsangabe Verlag:
Bist du bereit für Magie? Dann komm mit auf Erkundungstour in die geheimnisvolle Unterwelt von Paris!
Erschöpft, aber glücklich kehrt Léa nach bestandenem Abenteuer zurück nach Hause: Sie hat nicht nur mit ihrem neu entdeckten Schimmersinn das magische Feuerpendel gefunden. Sondern Roux, Ari, Alex und Coralie sind ihre Freunde geworden! Kaum zu Hause angekommen, steht Léa schon vor der nächsten Herausforderung. Ihre Mutter weiht sie in einen Plan ein, der sie zwingen würde, ihre neuen Freunde zu verraten. Léa muss sich entscheiden, wem gegenüber sie loyal sein will.

Meine Inhaltsangabe:
Léa fühlt sich wohl in ihrer neuen Heimat Paris, schließlich hat sie in der Federsucherband (Alex, Ari, Roux und Coralie) Freunde gefunden. Doch ihre Mutter will sie auf eine spezielle Schule schicken und meint auch noch, Léa damit eine Freude zu machen. Doch diese Schule und das, was sie vermittelt, ist völlig gegen das, was Léa mit ihren neuen Freunden kennengelernt hat. Doch die Kids haben einen Plan. Der ist aber hochgefährlich und die Vogelfänger ihnen immer auf den Fersen. Denn eins wollen alle: den geheimen Markt der Wunder finden.

Erster Satz: »Diese Stadt war ein Monster.«

Mein Eindruck:
Wieder einmal ein Cover, das einfach wunderschön ist. Genauso wie die s/w-Vignetten bei jedem Kapitelanfang. Auf der Rückseite sehen wir eine neue Figur und daher verrate ich wohl nicht zu viel, wenn ich sage, dass ein Faun diesmal eine Rolle spielt. Aber viel mehr zum Inhalt kann ich tatsächlich nicht verraten, weil jedes Wort eins zu viel wäre und ich euch ja den Lesespaß nicht nehmen möchte. Auf jeden Fall ist es wieder ein sehr rasantes und super spannendes Buch, ich reise mit den Kids quer durch Paris und gerate erneut in unterirdische Gewölbe und an andere Orte, die herrlich atmosphärisch sind. Dabei steht der Zusammenhalt der Kids wieder im Vordergrund und es ist so schön mitzuerleben, wie Léa, die eher unsicher ist und sich immer kleiner macht, als sie ist, aufgenommen und integriert wird. Da geht einem das Herz auf. Die Auseinandersetzungen mit den Vogelfängern sind nervenaufreibend, die magischen Ideen fantasievoll und bildhaft. Die jüngste Coralie schleicht sich irgendwie immer mehr in mein Herz, ich mag sie einfach total. Und Täuberich Piou natürlich auch. Ich erfahre zudem ein bisschen mehr über die Familiengeschichten der Kids, was zwar herzergreifend, aber auch perfekt fürs Verständnis der Geschichte ist. Von mir gibt es 5/5 Sterne, weil es einfach ein rundum supertolles Buch ist und ich es sehr gerne allen Fans von Magie und Abenteuern empfehle. Bitte möglichst der Reihe nach lesen, da man sonst zu viel vom Zusammenhang verpasst.

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Veröffentlicht am 19.04.2025

Kater Püssen wächst unerwartet über sich hinaus

Mut und Marmelade
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Inhaltsangabe Verlag:
Mut will gelernt sein
Püssen wäre so gerne mutig! Denn obwohl er ein Hexenkater ist, hat er schreckliche Angst im Dunkeln. Und vor Spinnen. Und schwindelfrei ist er auch nicht. Also ...

Inhaltsangabe Verlag:
Mut will gelernt sein
Püssen wäre so gerne mutig! Denn obwohl er ein Hexenkater ist, hat er schreckliche Angst im Dunkeln. Und vor Spinnen. Und schwindelfrei ist er auch nicht. Also bittet er die Hexe Tilda ihm mit einem Zaubertrunk zu helfen. Als Tilda ihn beauftragt tote Fliegen und Hagebutten zu besorgen, ist sich Püssen sicher: Die sind für seinen Mutigtrunk. Er zögert keine Sekunde und macht sich auf in den Wald. Er kann es kaum erwarten, endlich mutig zu werden! Und selbst als es zu dämmern beginnt, lässt er von seiner Suche nicht ab. Wenn das mal nicht mutig ist.
Eine Geschichte über den Mut, der im Verborgenen in uns schlummert

Meine Inhaltsangabe:
Hexenkater Püssen hat Angst im Dunkeln. Und vor Höhe. Und vor dem einen oder anderen auch noch. Er will doch aber so gerne mutig sein und bittet daher seine Hexe, ihm einen Mutigtrank zu brauen. Die schickt ihn daraufhin los, elf tote Fliegen und ein Säckchen Hagebutten zu holen. Die sind doch sicher für seinen Mutigtrank, also macht sich Püssen auf den Weg in den Wald. Die elf Fliegen findet er in einem Spinnennetz hooooch oben in einem Baum. Was soll´s, ist schließlich für seinen Trank, also hoch. Er bemerkt, dass es langsam dämmert im Wald. Aber die Hagebutten fehlen noch. Die braucht er unbedingt. Und so sucht er alles nötige zusammen, obwohl es nun schon sehr dunkel ist.

Erster Satz: »Das ist Püssen.«

Mein Eindruck:
Mich hat das Cover mal wieder gecatcht und so war klar: Mut und Marmelade muss ich haben. Beim ersten Blick ins Buch dachte ich erst: hm, die Zeichnungen sind doch recht einfach, fast kindlich und eigentlich nicht so mein Fall. Doch ich kann euch sagen: sie passen perfekt zur Geschichte und gefallen mir inzwischen sogar sehr gut (ich liebe vor allem das Bild, auf dem Püssen vom Baum springt, darüber könnte ich mich jedes Mal beömmeln). Die Story, ganz aufs Wesentliche reduziert und schön kindgerecht, ist eine lustige, spannende Bilderbuchgeschichte, die sich rund ums Thema Mut dreht. Aber nicht im Hauruck verfahren und jetzt sind wir alle mutig wie die Löwen, sondern eher leise. Denn Püssen ist so auf seinen Mutigtrank fixiert und auf seinen Wunsch, endlich keine Angst mehr zu haben, dass er gar nicht mitkriegt, wie mutig er schon ist! Als seine Hexe ihm das am Ende sagt, fällt es ihm erst auf und er weiß nun, dass man Mut lernen kann. Stück für Stück, einen Schritt nach dem anderen. Ich mag die Geschichte, ich mag die Zeichnungen und natürlich liebe ich Püssen! Einfach rundum ein gelungenes Buch zum gemeinsam Lesen, Entdecken und drüber Sprechen! 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.04.2025

Von Frankfurter Würstchen und Bier zu Haggis und Tee

Einfach anders grün
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Inhaltsangabe Autorin:
Ist das Gras auf der anderen Seite wirklich grüner? Oder einfach nur ... anders?
Mit viel Humor und einem scharfen Blick für die kleinen, aber feinen kulturellen Unterschiede nimmt ...

Inhaltsangabe Autorin:
Ist das Gras auf der anderen Seite wirklich grüner? Oder einfach nur ... anders?
Mit viel Humor und einem scharfen Blick für die kleinen, aber feinen kulturellen Unterschiede nimmt Einfach Anders Grün die britische Lebensart unter die Lupe. Zwischen charmanten Missverständnissen, kuriosen Begegnungen und liebenswerten Eigenheiten entfaltet sich eine warmherzige Hommage an das Leben auf der Insel.
Dieses Buch ist mehr als eine Sammlung heiterer Anekdoten - es ist eine Einladung, die Welt mit Neugier statt Vorurteilen zu betrachten und über sich selbst zu lachen. Denn am Ende zählt nicht, ob das Gras woanders grüner ist, sondern wie man es betrachtet.

Meine Inhaltsangabe:
In 15 Kapiteln schreibt die Autorin von den Anfängen ihrer Liebe zu England über den Sprung, auch wirklich dorthin auszuwandern bis hin zur Rückkehr nach Deutschland. Dabei wird nahezu alles beleuchtet: Kulinarik, TV, Beruf, Humor, britische Höflichkeit, Gesundheitssystem, Verkehr, Feiern und Urlaub, Wahrzeichen und Brexit.

Erster Satz: »Die deutsche Sprache ist die unangefochtene Königin der zusammengesetzten Substantive.«

Mein Eindruck:
Ob es an meiner eigenen Liebe zu England liegt oder an dem überaus unterhaltsamen, kurzweiligen und sehr gut zu lesenden Schreibstil der Autorin, kann ich gar nicht sagen, aber ich habe das Buch verschlungen! Das sagt ja eigentlich schon alles, oder? Aber natürlich begründe ich das noch etwas ausführlicher. Britta Freemantle gewährt einen wunderbar detailreichen, aber niemals langweiligen Einblick in ihre Entscheidung, 20 Jahre ihres Lebens ins England zu verbringen. Dabei nimmt sie sich selbst nicht ernst, sondern betrachtet alles mit einem neugierigen, lachenden, selbstkritischen Auge, was mir sehr gut gefallen hat. Sei es das manchmal gewöhnungsbedürftige Essen der Engländer oder deren Sinn für schwarzen, trockenen Humor oder auch die Vor- und Nachteile des Gesundheitssystems sowie das gewöhnungsbedürftige Verständnis der Engländer für Urlaub, hier kommt das alles aufs Tapet und noch viel mehr. Gefallen haben mir auch die Anfänge, die Anekdoten, in denen Britta sich in dem neuen Land erst mal zurecht finden musste, die Sprache richtig lernen, Anschluss und Arbeit finden und wie sie das gemeistert hat. Ich habe mich köstlich amüsiert und fühlte mich durchweg richtig gut unterhalten. Dank des lebendigen, bildhaften Schreibstils konnte ich alles deutlich vor mir sehen. Große Empfehlung für alle, die England, Reisen, Humor und kurzweilige Unterhaltung mögen. 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.04.2025

Chaotischer und gefühlvoller Roadtrip mit Opas Asche in der Knäckebrotdose

Knäckebrothelden
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Inhaltsangabe Verlag:
Wenn das Leben eine unschöne Wendung nimmt ... dann steig in den Bus und mach ein Abenteuer draus!
Nach Opas Tod spielt Samys Familie total verrückt. Mama denkt nur noch an die Arbeit, ...

Inhaltsangabe Verlag:
Wenn das Leben eine unschöne Wendung nimmt ... dann steig in den Bus und mach ein Abenteuer draus!
Nach Opas Tod spielt Samys Familie total verrückt. Mama denkt nur noch an die Arbeit, Papa ist so fröhlich, dass es wehtut, die Zwillinge nerven ohne Ende, und Oma sagt gar nichts mehr. So kann es nicht weitergehen! Die Rettung klemmt in der Sofaritze: ein Zettel mit Opas letztem Wunsch, einer Reise ans Meer. Also machen sich die sechs auf den Weg – mit Opas Asche in einer Knäckebrotdose! Was als harmloser Trip beginnt, wird schnell zum chaotischen Abenteuer. Zwischen Pannen, Zoff und schrägen Begegnungen lernt die Familie, dass sie gemeinsam alles schaffen und wie kraftvoll Erinnerungen sind.
Eine witzige und hoffnungsvolle Geschichte über den Verlust eines geliebten Menschen, das Zulassen aller Gefühle und den Zusammenhalt der Familie. Für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.

Meine Inhaltsangabe:
Opa ist tot und hinterlässt in der ganzen Familie ein großes Loch und jeder geht anders damit um. Als die Kids kurz vor Opas Trauerfeier einen Zettel in der Sofaritze finden, auf dem Opa seinen letzten Willen (mit der ganzen Familie ans Meer fahren) hinterlassen hat ist klar: das müssen wir machen! Für Opa! Doch erst mal muss man irgendwie an Opas Asche kommen, dann fehlt auch noch ein großes, für sechs Personen plus Knäckebrotdose geeignetes Auto. Als beides geschafft ist, kann es losgehen. Geplant ist eine wenige Stunden dauernde Fahrt direkt ans Meer, doch es kommt anders als geplant und die Familie muss mit allerhand Pannen, Pech und Pleiten kämpfen und irgendwie auch mit sich selbst. Schaffen sie es, Opas letzten Wunsch zu erfüllen?

Erster Satz: »Noch zwei Kilometer.«

Mein Eindruck:
Das süße Cover zeigt ganz viel von dem, was in der Story vorkommt, jedoch noch lange nicht alles. Denn dieser Roadtrip hat es wirklich in sich. Schräg, lustig, verrückt, berührend, liebenswert. Dabei fängt es sehr traurig an, denn schließlich ist Opa gestorben, der sowas wie der Mittelpunkt der Familie war, der Mann, der Dinge hinter den Ohren anderer hervorzauberte, die allerbesten Heldengeschichten erzählen konnte und alles schon irgendwie geschaukelt hat. Erzählt wird die Geschichte von dem Jugendlichen Samuel (Sam), was die Autorin mit dem an Sam angepassten Schreibstil perfekt umsetzt. Wundervoll, wie sich hier Komik und Trauer ablösen bzw. ineinander übergehen, wie offen Sam mit seiner Trauer umgeht und sie thematisiert und sich über dieses alles beherrschende „Opa ist nicht mehr da“ und über seine Familie seine Gedanken macht. Was der Familie auf ihrem Roadtrip so alles passiert ist absolut witzig und sehr erfrischend und ich musste sehr oft über dieses Chaotenteam lachen, nur um im nächsten Moment wieder ganz angetan zu sein wegen der herzerwärmenden Szenen. Die Botschaft wird perfekt transportiert, kommt an und wirkt nach. Es geht um Verlust und Trauer, um das Akzeptieren und Zulassen von Gefühlen und natürlich um die Wichtigkeit der Familie. Ein rundum perfektes Buch, das Kindern vielleicht den Umgang mit dem Tod geliebter Menschen erleichtern kann oder doch zumindest eine sehr gute Gesprächsgrundlage dafür ist. 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.04.2025

Die ganze Affenbande brüllt: wo ist die Kokos… äh.. wo ist Couscous?

Der Bulle und der Schmetterling - Alibi für einen Affen
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Inhaltsangabe Verlag:
Ein entspannter Sonntag im Karlsruher Zoo wird hektisch, als die Schimpansen Couscous, Fufu und Chickpea ausbrechen. Besonders Couscous, der älteste und rebellischste Schimpanse des ...

Inhaltsangabe Verlag:
Ein entspannter Sonntag im Karlsruher Zoo wird hektisch, als die Schimpansen Couscous, Fufu und Chickpea ausbrechen. Besonders Couscous, der älteste und rebellischste Schimpanse des Zoos, sorgt für Aufruhr. Im nahegelegenen Hauptbahnhof schnappt er sich in einem Imbiss ein Döner-Messer. Kurze Zeit später wird ein Tabakhändler mit dem Messer im Rücken tot aufgefunden. Ein Fall für Kommissar Jens Schiemann und Kira Mauerfuchs, die sich auf eine chaotische Verfolgungsjagd begeben - denn in Karlsruhe ist der Affe los, und offenbar hat er Mord im Sinn!

Meine Inhaltsangabe:
„Bulle“ Schiemann wird schon wieder zu einem Fall gerufen: dem Besitzer des Tabakladens im Karlsruher Hauptbahnhof steckt ein Dönermesser im Rücken. Der Hauptverdächtige: der kurz zuvor aus dem Zoo ausgebüxte Schimpanse Couscous. Klar, dass „Schmetterling“ Kira mit ihrer besonderen Verbindung zu Tieren mit von der Partie ist. Die beiden jagen also quer durch halb Karlsruhe dem Affen hinterher, der eine Spur von Toten hinter sich lässt. Denn es geschehen zwei weitere Morde, jedes Mal wurde das Opfer mit einem Messer in den Rücken gemeuchelt. Kira ist überzeugt, dass ein Affe so etwas nicht tut. Doch alles spricht gegen ihn. Machen Schiemann und Kira sich bald selbst zu Affen oder schaffen sie es doch noch, Couscous zu schnappen?

Erster Satz: »Der Löwe warf den Kopf in den Nacken, riss das Maul auf und entblößte seine messerscharfen Zähne.«

Mein Eindruck:
Was für eine rasante, durchdachte und spannende Geschichte! Rund um Bahnhof, Zoo und Messplatz kenne ich mich sehr gut aus, so dass ich mir natürlich sämtliche „Tatorte“ lebhaft vorstellen konnte. Ich konnte mir bis zur Aufklärung nicht denken, wie nun alles zusammenhängt und war vom Ende positiv überrascht. Ein toller Plot mit überraschenden Wendungen. Vorbild für Couscous ist übrigens der heute ca. 56jährige Schimpanse Benny aus dem Zoo Karlsruhe. Ich liebe es, wie Martin Heimberger in all seinen Bulle-Schmetterling-Krimis die Karlsruher Tierwelt einbezieht bzw. hervorhebt. Das macht einfach total Spaß zu lesen. Überhaupt ist diese Reihe für jeden Karlsruher ein Muss, da die Stadt hier natürlich eine sehr große Rolle spielt und man einfach alle Schauplätze kennt. Ich jedenfalls habe alle neun Bände mehr als genossen und mich jedes Mal wie doof auf die Fortsetzung gefreut. Damit ist jetzt wohl Schluss, der Affe ist wohl der vorerst letzte Band der Reihe. Einerseits schön, weil das Grundthema, das sich seit Band 1 durchzieht (Pharmafirma, Tierversuche,…) nun quasi zu einem Abschluss gebracht wird. Andererseits und vor allem aber natürlich sehr traurig! Ich hätte gerne noch weitere siebenunddrölfzig Bände gelesen, weil ich diese Reihe sehr sehr sehr liebe und gar nicht genug davon bekommen kann! Wer weiß, was die Zeit bringt. Ich gebe die Hoffnung mal noch nicht auf. Von mir für den Affen 5/5 Sterne! Wer Bulle und Schmetterling also noch nicht kennt: greif zu! Fang bei Band 1 an und lies dich durch alle 9+1 Bände durch, wenn du gerne sehr lustige, kurzweilige tierische Krimis magst. Gibt’s als Ebook oder Hörbuch.

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