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Veröffentlicht am 15.09.2016

Magisterium 2 - der kupferne Handschuh

Magisterium - Der kupferne Handschuh
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Klappentext:

Band 2 der Magisterium-Serie von Cassandra Clare und Holly Black. Callum hat am Ende des ersten Schuljahrs die erste Pforte durchschritten: Nun kann ihm niemand mehr seine Zauberkräfte nehmen. ...

Klappentext:

Band 2 der Magisterium-Serie von Cassandra Clare und Holly Black. Callum hat am Ende des ersten Schuljahrs die erste Pforte durchschritten: Nun kann ihm niemand mehr seine Zauberkräfte nehmen. Das zweite Schuljahr steht an, doch schon wieder liegt das größte Abenteuer für Call außerhalb des Magisteriums. Er muss herausfinden, welche Rolle sein Vater Alastair bei all dem gespielt hat, was kurz nach Calls Geburt beim Eismassaker passiert ist. Kann es sein, dass Alastair ein Verbündeter des Feindes ist? Was bedeutet das für Callum? Und wem kann er jetzt überhaupt noch vertrauen?



Das Cover:

Das Cover hat viel Ähnlichkeit mit dem ersten Band. Einzig die Schrift ist nun in blaumetallic gehalten und nicht kupferfarben. Im unteren Teil ist der Wolf Mordo abgebildet. Der Buchschnitt ist auch wieder wunderschön, diesmal in blaumetallic gehalten. Leider ist diesmal das Wort Magisterium nicht als Palindrom (dies kann man auch auf dem Kppf stehend lesen) gedruckt, was ich sehr schade finde. Für mich ist das Cover trotzdem ein echter Hingucker und darf in keinem Bücherregal fehlen.



Zusammenfassung:

Callum ist über die Ferien bei seinem Vater, doch dieser verhält sich ihm gegenüber sehr merkwürdig. Als er auch noch seltsame Pläne im Keller findet, haut Callum ab. Wieder im Magisterium kommt bald herraus, das ein geheimnisvoller Handschuh, der viel Macht besitzt gestohlen wurde. Callum glaubt sein Vater stecke dahinter und möchte ihn warnen, das Magisterium wolle ihn töten. Er macht sich, gemeinsam mit seinen Freunden Tamara und Aaron, auf die Suche nach ihm.



Semiramis ist nach einer assyrischen Königin benannt, die sich nach ihrem Tod in eine Taube verwandelt hat. Callum heißt ebenfalls Taube. Tauben stehen für den Frieden, den deine Mutter mehr als alles andere ersehnte.



Fazit:

Der Einstieg fiel mir hier sehr leicht, da ich erst kurz zuvor den ersten Band gelesen hatte. Man sollte auch unbedingt den ersten Teil gelesen haben, da die Geschichte ohne jegliche Rückblicke startet. Leider zog sich der Anfang ein wenig in die Länge, was sich aber Gott sei Dank zur Mitte des Buches schlagartig änderte. Ab hier wurde es für mich sehr spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Ende ist nicht ganz so offen gehalten, wie im ersten Band. Daher fällt das Warten für mich auf den dritten Teil (Ende 2016) dieses Mal nicht ganz so schwer.



Meine Bewertung:

4 Sterne



Die Autorinnen:

Cassandra Clare wurde als Kind amerikanischer Eltern in Teheran geboren und verbrachte die ersten zehn Jahre ihres Lebens in Frankreich, England und der Schweiz. Da ihre Familie ständig umzog, wurden Bücher ihre besten Freunde. Nach dem Studium war Cassandra Clare in New York und Los Angeles für verschiedene Magazine tätig. Sie lebt mit ihrem Freund und ihren zwei Katzen in Brooklyn, New York. 2006 machte sie das Schreiben von Fantasyromanen zu ihrer Hauptbeschäftigung.

Holly Black wurde 1971 geboren und wuchs in New Jersey auf. Ihre Mutter, eine Malerin und Puppenmacherin, begeisterte ihre Tochter für die Welt der Fabelwesen. Bereits als Teenager schrieb Holly viele Gedichte und Bühnenstücke und sogar ein Buch, das allerdings, nach ihrer eigenen Auskunft, miserabel war. 1994 schloss sie mit dem B.A. am College von New Jersey ab. Sie arbeitete zunächst für medizinische Zeitschriften wie The Journal of Pain, während sie an der Rutgers University studierte. Sie brach ihr Studium jedoch zugunsten des Schreibens ab.

MAGISTERIUM – die erste gemeinsame Buchreihe der Bestseller-Autorinnen Holly („Spiderwick Chroniken“) Black und Cassandra Clare („Chroniken der Unterwelt“)

http://www.wortkunstsalat.de

Veröffentlicht am 27.12.2016

The Club: Flirt - Ich verstehe den Hype nicht so ganz...

The Club – Flirt
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Hier habt ihr meinen Salat:

Ich muss direkt zugeben, dass ich mich eine ganze Zeit lang von diesem Genre sehr fern gehalten habe, da ich nach Shades of Grey oder der After-Reihe dann doch irgendwann die ...

Hier habt ihr meinen Salat:

Ich muss direkt zugeben, dass ich mich eine ganze Zeit lang von diesem Genre sehr fern gehalten habe, da ich nach Shades of Grey oder der After-Reihe dann doch irgendwann die Nase voll hatte. Nun habe ich überall nur positive Resonanzen über den ersten Teil von The Club gelesen und kam somit dann noch wieder in Versuchung. Überall hieß es, die Story sei einzigartig und „mal was anderes“, was mich doch wieder hoffen lies.

Leider kam ich hier bis zum Schluss nicht wirklich in die Geschichte rein, was sehr schade ist. Denn die Art und Weise wie Jonas und Sarah sich kennen lernen ist wirklich interessant. Jedoch waren mir die beiden Charaktere etwas zu flach und ich konnte mich gar nicht mit ihnen identifizieren.

Vom Club selbst kam mir hier viel zu wenig in der Handlung vor, was sich wahrscheinlich in den nächsten beiden Bänden ändert. Allerdings hat mich das Ende jetzt nicht wirklich zum weiterlesen animiert.

Der Schreibstil ist allerdings sehr flüssig, weshalb das Buch dann doch ein paar Pluspunkte bei mir sammeln konnte. Und die Tatsache, dass Jonas kein „Arschloch“ oder mega Macho ist, mochte ich doch sehr.

Mehr kann ich hierzu leider nicht schreiben, da es sich nicht so richtig in mir fest gebrannt hat.
Vielleicht geht es euch aber damit ja anders ?



Meine Bewertung:
3 Sterne

Veröffentlicht am 09.11.2016

Für mich eine der schlechtesten Sparks Storys

The Choice - Bis zum letzten Tag
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Zusammenfassung:

Travis liebt seinen Job als Tierarzt in einem kleinen ruhigen Vorort. Er hat tolle Freunde, treibt gerne Sport und ist auch sonst ein lebensfroher Mensch. Eines Tages tritt Gabby in sein ...

Zusammenfassung:

Travis liebt seinen Job als Tierarzt in einem kleinen ruhigen Vorort. Er hat tolle Freunde, treibt gerne Sport und ist auch sonst ein lebensfroher Mensch. Eines Tages tritt Gabby in sein Leben. Sie ist so ziemlich das Gegenteil von Travis. Eher zurückhaltend und vorsichtig, auch nicht sonderlich gesellig. Trotz dieser Unterschiede verliebt sich Travis in Gabby. Bis die beiden einen traumatischen Schicksalsschlag erleiden.


Wie weit darf man gehen, im Namen der Liebe?


Fazit:

Ich hatte vor ca. 5 Jahren das Buch zu „Bis zum letzten Tag“ gelesen. Und wenn ich ehrlich bin, konnte ich mich überhaupt nicht mehr daran erinnern.
Es kam mir fast so vor, als ob ich die Story zum ersten Mal hören würde.
Die ersten 4 CD´s haben sich ziemlich lange gezogen. Hier passiert nicht wirklich viel, außer dass das Kennenlernen von Travis und Gabby in allen Einzelheiten erzählt wird.
Ich dachte die ganze Zeit „Passiert in diesem Buch denn gar nichts mehr?“
Ich habe den Film zwar noch nicht gesehen, aber ich frage mich, worin hier das Potential für einen interessanten Film liegt.
Da muss einiges abgeändert worden sein.
Wahrscheinlich erklärt das, warum ich mich nicht mehr an dieses Buch erinnern konnte.
Schade, denn eigentlich mag ich die Geschichten von Nicholas Sparks sehr gerne. Aber dies war für mich die uninteressanteste.
Auch war ich von Gabby ziemlich genervt. Sie wurde mir immer unsympathischer. Ich fragte mich die ganze Zeit, was Travis so toll an ihr fand. Eine ganz öde und nervige Person.
Positiv erwähnen möchte ich jedoch, die bilderhafte Beschreibung, mit der Nicholas Sparks seine Geschichten erzählt. Er geht hierbei sehr ins Detail.
Was mich teilweise aber dann auch schon wieder etwas nervte, da es sehr langatmig wurde: „ Gabby ging hinauf ins Bad, zog sich aus, sprang unter die Dusche, putze sich die Zähne,
ging dann ins Schlafzimmer, zog sich ihren Morgenmantel an….“ Da fehlte nur noch „…ging auf Toilette…“. Das war mir etwas ZU genau ?
Kurze Anmerkung zum Sprecher: Für mich betont Alexander Wussow öfters die Sätze falsch. So würde niemand reden.

Wie man merkt, konnte mich dieses Hörbuch nicht sehr begeistern. Aber Gott sei Dank sind Geschmäcker ja verschieden ?


Meine Bewertung:
3 Sterne

Veröffentlicht am 09.11.2016

Für mich leider enttäuschend

Even Closer 1. Liebeslied
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Hier habt ihr meinen Salat:

Ich weiß, ihr werdet mich jetzt wahrscheinlich hassen. Zumindest die, die „Even Closer 1“ bereits gelesen haben. Ich habe so viele Rezensionen im Vorfeld dazu gelesen und überall ...

Hier habt ihr meinen Salat:

Ich weiß, ihr werdet mich jetzt wahrscheinlich hassen. Zumindest die, die „Even Closer 1“ bereits gelesen haben. Ich habe so viele Rezensionen im Vorfeld dazu gelesen und überall waren die Bewertungen einfach nur positiv. Meist sogar 5 Sterne.
Wie wir ja alle wissen, ist so etwas ja ohnehin Geschmackssache und meine Meinung muss noch lange nicht eure sein.
Ich weiß nicht, was ich erwartet habe in diesem Buch zu finden. Ich musste das Gelesene auch erst einmal eine Zeit lang sacken lassen, da ich selbst nicht verstehen konnte, warum es mir mal so gar nicht gefallen hatte. Liegt es an mir? Ist es einfach nicht mehr mein Genre?
Hierfür habe ich extra, bevor ich diese Rezension schreibe, noch ein weiteres Buch aus diesem Genre gelesen. Und das hat mir ziemlich gut gefallen.
Somit bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es nicht an mir liegt. Ich wollte aber einfach auf Nummer sicher gehen.

Woran liegt es also? Ich möchte das Buch nicht voll und ganz zerreißen. Das wäre auch übertrieben. Es war wirklich nicht
abgrundtief schlecht. Für mich allerdings war es sehr laaaangweilig. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal so durch
nur 120 Seiten durchkämpfen muss. Es liegt wirklich nicht am Schreibstil. Der Schreibstil ist flüssig und sehr modern
gehalten. Allerdings ist es wohl eher etwas für die Generation um die 20. Und die habe ich nunmal schon länger überschritten.

Jaja, man ist so alt, wie man sich fühlt ?
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven, immer abwechselnd, erzählt. Einmal ist hier Feli, die neu nach Hamburg zieht und dort sofort eine
interessante Begegnung macht. Die zweite Protagonistin ist Lucy, die beschließt ihr bisheriges Studium an den Nagel zu hängen, um sich ihren
Traum zu erfüllen.
Beide sind sehr sympathisch beschriebene Mädels, wirklich. Allerdings gab es für mich hier keinen wirklichen Spannungsaufbau.
Feli´s Geschichte fing eigentlich noch ziemlich interessant an, allerdings war es das dann auch schon für mich.

Um es jetzt nicht zu übertreiben, lasse ich es einfach dabei, dass MIR diese Geschichte (oder eher beide Geschichten) überhaupt nicht
gefallen haben. Aber lest es vielleicht einfach selbst. Vielleicht geht es euch ja ganz anders.

Für nur 0,99 € gibt es das eBook im Oetinger34 Verlag. Daher habe ich mich auch nicht geärgert, dass ich es
mir gekauft hatte.


Meine Bewertung:
3 Sterne

Veröffentlicht am 09.11.2016

Ich verstehe den Hype nicht so wirklich

The Club – Flirt
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Hier habt ihr meinen Salat:

Ich muss direkt zugeben, dass ich mich eine ganze Zeit lang von diesem Genre sehr fern gehalten habe, da ich nach Shades of Grey oder der After-Reihe dann doch irgendwann ...

Hier habt ihr meinen Salat:

Ich muss direkt zugeben, dass ich mich eine ganze Zeit lang von diesem Genre sehr fern gehalten habe, da ich nach Shades of Grey oder der After-Reihe dann doch irgendwann die Nase voll hatte. Nun habe ich überall nur positive Resonanzen über den ersten Teil von The Club gelesen und kam somit dann noch wieder in Versuchung. Überall hieß es, die Story sei einzigartig und „mal was anderes“, was mich doch wieder hoffen lies.

Leider kam ich hier bis zum Schluss nicht wirklich in die Geschichte rein, was sehr schade ist. Denn die Art und Weise wie Jonas und Sarah sich kennen lernen ist wirklich interessant. Jedoch waren mir die beiden Charaktere etwas zu flach und ich konnte mich gar nicht mit ihnen identifizieren.

Vom Club selbst kam mir hier viel zu wenig in der Handlung vor, was sich wahrscheinlich in den nächsten beiden Bänden ändert. Allerdings hat mich das Ende jetzt nicht wirklich zum weiterlesen animiert.

Der Schreibstil ist allerdings sehr flüssig, weshalb das Buch dann doch ein paar Pluspunkte bei mir sammeln konnte. Und die Tatsache, dass Jonas kein „Arschloch“ oder mega Macho ist, mochte ich doch sehr.

Mehr kann ich hierzu leider nicht schreiben, da es sich nicht so richtig in mir fest gebrannt hat.
Vielleicht geht es euch aber damit ja anders ?

Meine Bewertung:
3 Sterne