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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.08.2025

Sportromance

Foul Play
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Ich liebe es, Sportromance zu lesen. Vorallem, wenn es Sportarten sind, die nicht so häufig in Büchern vorkommen. Ich glaube bisher habe ich auch nur ein Buch über Basketball gelesen. Dies hier ist eine ...


Ich liebe es, Sportromance zu lesen. Vorallem, wenn es Sportarten sind, die nicht so häufig in Büchern vorkommen. Ich glaube bisher habe ich auch nur ein Buch über Basketball gelesen. Dies hier ist eine Sports-Romance über zwei Menschen, die lernen müssen, was wirklich im Leben zählt.

Dies war mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive und aus der Sicht von Lori und Joshua geschrieben✨

Lori ist die beste Freundin von Joshuas Schwester. Hier kommen die Tropes Brothers best Friend und Forbidden Love super zum Einsatz.
Lori ist auf der Suche nach einem Freund und begibt sich immer wieder auf erste Dates. Der Kuss mit Joshua vor einiger Zeit will ihr aber nicht aus dem Kopf gehen. Außerdem liebt sie Kinder und möchte Lehrerin werden. Josh strebt eine Baskettballkarriere an und möchte sich von nichts ablenken lassen. Für ihn steht dies an erster Stelle.
Lori war mir von Anfang an sympathisch. Ihr Traum und ihr Verhalten wurden authentisch dargestellt.
Zu Joshua konnte ich nicht wirklich eine Verbindung aufbauen. Er kam mir oft zu egoistisch, stur und zu fixiert rüber. Am Ende des Buches merkt man aber, wie er eine Entwicklung durchläuft und sich bessert.
Durch die Organisation eines Jugendsporttages kommen die beiden sich näher.
An sich fand ich die Umsetzung der Story ganz gut, nur konnte es mich nicht ganz catchen. Mir hat hier die Tiefe gefehlt und die Lovestory der Charaktere konnte ich nicht fühlen. Hier hat mir leider das gewisse Etwas gefehlt. Auch waren mir die Kapitelübergänge oft zu abrupt. Das hat leider meinen Lesefluss gestört.

Die Nebencharaktere haben mir dagegen sehr gut gefallen. Sie haben eine tolle Atmosphäre geschaffen. Joyce, Austin und vorallem Austins Granny haben das Buch aufgewertet✨

Foul Play ist gut für Zwischendurch geeignet, aber man sollte ohne große Erwartungen an das Buch rangehen. Das Ende passt aber sehr zum Buch und vorallem zu den beiden Charakteren. Es ist süß und gibt einen schönen Buchabschluss💜

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Veröffentlicht am 12.05.2025

Band 1

Kingmakers – Jahr 1
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Dies war mein erstes Buch der Autorin und auch aus dem Verlag. Der Schreibstil ist flüssig, locker und lässt sich gut lesen. Die Kapitel waren mir aber leider viel zu lang. Es wird aus der Ich-Perspektive ...



Dies war mein erstes Buch der Autorin und auch aus dem Verlag. Der Schreibstil ist flüssig, locker und lässt sich gut lesen. Die Kapitel waren mir aber leider viel zu lang. Es wird aus der Ich-Perspektive und aus der Sicht von Anna, Leo und Dean geschrieben✨

Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Die Grundidee, das Erben von Mafiafamilien auf ein College abseits der normalen Welt gehen und dort unterricht werden, fand ich sehr interessant. So eine Story habe ich noch nicht gesehen bzw gelesen und war dementsprechend auch sehr gespannt.

Man lernt direkt Anna und Leo kennen, welche zusammen aufgewachsen sind und eine große Familie sind, auch wenn die beiden nicht blutsverwand sind. Hierbei handelt es sich um eine große Familie, daher fand ich die Stammbäume am Anfang sehr hilfreich. Dennoch hatte ich mit den Namen und Verbindungen im Laufe der Geschichte so meine Probleme. Es waren einfach zu viele.
Anna und Leo sind beste Freunde und kennen sich in und auswendig. Für Anna stand schon immer fest, dass sie nach Kingmakers und in die Fußstapfen von ihrem Vater treten möchte. Leo dagegen geht nur wegen Anna nach Kingmakers. Beide sind ziemlich selbstbewusst und zeigen das auch gerne. Vorallem Leo hält sich für den größten aber auch Dean oder die anderen Nebencharaktere sind so drauf. Anna ist eine unabhängige junge Frau, die weiß was sie will und ist zudem loyal und liebevoll. Außerdem liebt sie das tanzen. Leo ist sehr leichtsinnig und liebt Herausforderungen. Er ist zudem zielstrebig. Dean gehört ebenfalls zur Familie, nur wird er als Feind angesehen. Er ist hier quasi der Bösewicht. Er wird als boshaft und rachsüchtig dargstellt. Doch als er Anna kennengelernt verpufft das ganz schnell und wir bekommen eine andere Seite von ihm zu sehen. Hier hätte ich mir wirklich mehr seine böse Seite gewünscht. Ein paar Handlungen waren schon fies, aber als Feind hätte da mehr sein können.

Der Fokus liegt hier aufjedenfall mehr auf der Romance als auf dem Mafiateil. In meinen Augen war dies leider kein Dark Romance und konnte mir auch nicht wirklich Dark Academia Vibes vermitteln. Die Beziehung und die Handlung wurde mir leider auch zu oberflächlich dargestellt und hatte keinen Tiefgang. Ich konnte die Emotionen nicht wirklich nachempfinden. Auch habe ich nicht damit gerechnet, dass es hier um eine Dreiecksbeziehung geht. Inhaltlich ist nicht wirklich viel passiert. Das einzigst interessante waren die ganzen Prüfungen, die die Schüler absolvieren mussten. Ich hätte mir wirklich gerne mehr Infos zu der Ausbildung bzw zu den ganzen Mafiaangelegenheiten gewünscht. Zum Ende hin haben die spicy Szenen überhand genommen, weswegen ich diese dann übersprungen habe🫣

Das Ende war dann doch etwas vorhersehbar aber teilweise auch spannend und perfekt für Anna und Leo. Das hat wiederum sehr gut gepasst.

Kingmakers ist ein gutes Buch für Zwischendurch, welches mich aber trotzdem zwiegespalten zurück lässt. Ich hatte leider etwas anderes erwartet. Dennoch glaube ich, dass das Buch perfekt für alle ist, die gerne mal in das Genre Dark Romance reinschnuppern möchten, da es wirklich eine softe Variante ist. Ehrlich gesagt weiß ich aber noch nicht, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde✨


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Veröffentlicht am 17.04.2025

Konnte mich leider nicht überzeugen

A Million Stars Above
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🎪Wenn du fällst, lachen sie. Stehst du auf, fürchten sie🎪

Heaven & Hell - Wo Engel fliegen und Teufel tanzen😇😈

Ich habe mich so auf das Buch gefreut. Ich fand die ganze Thematik um den Zirkus wirklich ...

🎪Wenn du fällst, lachen sie. Stehst du auf, fürchten sie🎪

Heaven & Hell - Wo Engel fliegen und Teufel tanzen😇😈

Ich habe mich so auf das Buch gefreut. Ich fand die ganze Thematik um den Zirkus wirklich interessant und war mehr als gespannt, wie es in diesem Buch umgesetzt wurde. Aber leider muss ich gestehen, dass ich schon nach den ersten paar Seiten so meine Schwierigkeiten hatte. Ich wollte das Buch wirklich mögen, zumal ich die vielen positiven Rezensionen gelesen habe. Aber der Funke konnte leider nicht richtig überspringen. Optisch konnte es mich aber total überzeugen. Ich liebe das Cover und den Farbschnitt😍

Der Schreibstil ist locker und flüssig und lässt sich aber gut lesen. Es wird aus der Ich-Perspektive und aus der Sicht von Heaven und Helix geschrieben✨

Heaven Fairchild ist die Tochter des Zirkusdirektors und eine Trapezakrobatin. Sie ist im Sky Zirkus aufgewachsen und träumt davon einmal der Hauptakt zu sein.

Helix "Hell" Winchester ist der neue Kraftakrobat im Sky Zirkus und der neue Partner von Heaven.

Wie gesagt konnte ich schon nach den ersten Seiten leider keine richtige Verbindung zur Story aufbauen und konnte sie demnach auch nicht wirklich fühlen. Der Trope Enemies to Lovers wurde hier aber richtig gut umgesetzt. Dennoch kam mir die Lovestory aber dann sehr plötzlich beziehungsweise waren die Gefühle aufeinmal da und der Trope war wie weggewischt. Hier hätte ich mir gerne noch mehr Zeit gewünscht bzw eine sanftere Annäherung. Leider konnte ich deren Gefühle auch nicht nachempfinden. Generell waren mir die Charaktere zu oberflächlich und ich konnte keine Verbindung zu ihnen aufbauen.


Helix war mir von Anfang an unsympathisch. Schon nach der ersten Begegnung mit Heaven wusste ich nicht, was ich von ihm halten soll. Ich hatte irgendwie ein ganz anderes Bild von ihm im Kopf. Ich wusste auch nicht, wann er etwas ernst meint und wann nicht. Einen Pluspunkt hat er von mir bekommen, weil er Heaven geholfen hat für sich selbst einzustehen und an sich zu glauben und weil er ihre Krankheit als normal ansieht und keinen Unterschied macht. Am Ende war er in ein paar Szenen schon wirklich süß aber im großen und ganzen konnte ich ihn wirklich nicht einschätzen. Ich hätte auch noch gerne mehr über seine Vergangenheit erfahren.

Heaven hat mich mit ihrer Art ein bisschen genervt und ihrer Korrektheit und ich konnte einfach nicht mit ihr mitfühlen.
Generell waren mir auch zu viele Handlungsstränge in die Geschichte eingebaut und ich habe mir irgendwie was komplett anderes vorgestellt. Vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach zu hoch. Der Spice kam in meinem Augen an den unpassendsten Stellen vor, wobei ich diese Szenen dann überlesen habe. Zum Schluss fand ich die Beziehung der beiden auch sehr unvollständig, aber es gab schon ein paar süße Szenen zwischen den beiden. Auch fand ich einige Konversationen cringe /unnötig und die Nebencharaktere konnten mich leider auch nicht begeistern. Für mich waren alle Charaktere toxisch.

Was ich wiederrum gut fand, waren die ganzen Namensgebungen von Heaven und Helix: Heaven & Hell. Das fand ich sehr kreativ. Auch habe ich mir viele Zitate markiert, die mich besonders angesprochen haben.
Und ich habe vorallem das Setting sehr geliebt. Im echten Leben bin ich kein großer Zirkusfan aber darüber lesen tue ich seit diesem Buch gerne. Es war alles gut ausgearbeitet und beschrieben. Das wurde hier wirklich gut umgesetzt genauso wie die ganzen Geheimnisse und Intrigen. Die haben mich manchmal sprachlos gemacht🤯

Der Cliffhanger am Ende hat mich nicht wirklich überrascht und ich muss leider sagen, dass ich Band 2 wahrscheinlich nicht weiterverfolgen werde🫣

Nichtsdestotrotz ist es ein gutes Buch, welches nur leider nicht meinen Erwartungen entsprochen hat. Ich weiß nicht ob es an mir lag, aber irgendwie konnte ich die Geschichte einfach nicht fühlen. Aber wer auf Enemies to Lovers steht und mal über ein anderes Setting sowie Geheimnisse und Intrigen lesen möchte, dem kann dieses Buch gefallen🎪

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Veröffentlicht am 03.01.2025

Leider enttäuschend

Frontrunners - Liebe auf der Überholspur
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Dies war mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil ist locker und flüssig und lässt sich gut lesen. Es wird aus der Ich-Perspektive und aus der Sicht von Pheadra und Cosmin geschrieben✨

Pheadra ist ...

Dies war mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil ist locker und flüssig und lässt sich gut lesen. Es wird aus der Ich-Perspektive und aus der Sicht von Pheadra und Cosmin geschrieben✨

Pheadra ist Renningeneurin und ist eine starke Protagonistin. Doch sie will durch ihre Fähigkeiten glänzen und nicht nur dadurch, das ihrem Vater das Rennteam gehört. Sie muss sich täglich beweisen und wird von Vourteilen geplagt. Zudem ist sie nicht auf dem Mund gefallen und hat immer einen guten Spruch parat.

Cosmin ist ein talentierter Formel 1 Fahrer und ein Frauenheld. Er musste in seiner Kindheit viel durchmachen aber hat das Herz an der richtigen Stelle. Zudem mochte ich seinen Humor sehr gerne.

Ich hatte mich schon sehr auf das Buch gefreut, da ich unbedingt mal ein Buch im Bereich Sportromance mit dem Thema Formel 1 lesen wollte. Daher war ich schon sehr gespannt auf das Buch und die Storyline. Aber leider muss ich gestehen, dass ich sehr enttäuscht bin.
An sich fing das Buch gut an und ich konnte mich schnell darauf einlassen. Das Setting fand ich auch sehr gut. Wir wurden zu verschiedenen Schauplätzen gebracht, haben viele Orte kennengelernt sowie Rennstrecken. Das Thema Formel 1 und Rennen fahren und alles was dazu gehört, wurde sehr gut umgesetzt. Es wurde alles sehr gut beschrieben, sodass man als Neuling alles gut verstanden hat und nie das Gefühl hatte, man würde etwas vermissen.
Die Grundidee der Story fand ich wirklich gut, nur leider war mir alles zu oberflächlich gehalten. Sei es Gespräche oder auch andere bestimmte Szenen. Hier hätte man viel mehr rausholen können. Es war sehr klischeehaft und der Trope Enemies to Lovers wurde leider auch nicht gut umgesetzt, da es viel zu schnell ging.

Die Liebesgeschichte war sehr stürmisch und etwas emotional. Das Drama kam in meinen Augen leider auch nicht wirklich rüber bzw konnte mich emotional nicht packen.

Es wurden sehr wichtige Themen angesprochen und die Protagonisten werden von Problemen und Zweifeln heimgesucht. Es wird gezeigt, dass nicht immer alles super und perfekt ist. Das man für das kämpfen muss, was man liebt und das man vorallem aber alles schaffen kann, wenn man es nur will und die richtigen Menschen um sich hat. Aber ein ganz bestimmtes Thema wird in meinen Augen verharmlost, was ist wirklich schrechlich finde. Ich saß wirklich sprachlos, im negativem Sinn, vor diesem Buch und konnte es nicht glauben🫣

Auch irritieren mich die Namen. Ich wusste oft nicht, wie man diese ausspricht und haben so meinen Lesefluss gestört.

Wie gesagt fand ich die Grundiee wirklich spannend und auch, endlich mal ein Buch über die F1 zu lesen. Dennoch konnte es mich leider nicht komplett überzeugen, was ich sehr schade finde💔

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Veröffentlicht am 04.02.2023

Eine Lovestory mit einem tollen Setting

Men of Alaska - In deinen Armen
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Dies war mein erstes Buch der Autorin welches ist gelesen habe. Der Schreibstil ist datailliert aber flüssig zu lesen. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive und aus der Sicht von Virginia und Colin geschrieben. ...

Dies war mein erstes Buch der Autorin welches ist gelesen habe. Der Schreibstil ist datailliert aber flüssig zu lesen. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive und aus der Sicht von Virginia und Colin geschrieben.

Das Setting wurde super beschrieben. Ich habe mich gefühlt als wäre ich selber in Alaska gewesen. Alaska, Elfin Cove, der Wald,... All das konnte ich mir bildlich vorstellen. Und es ist wirklich ein Setting, welches zum träumen einläd.

Virginia ist eine starke Frau, welche mit beiden Beinen fest im Leben steht. Doch ihre Herkunft und bestimmte Geheimnisse erschweren ihr Leben. Zu Anfang gefiel es mir nicht, dass sie ihre Karriere über alles stellt und die wirklich wichtigen Dinge nicht im Blick hat. So bringt sie nicht nur sich in Gefahr, sondern Colin ebenso.

Mit Colin konnte ich zuerst nicht so warm werden. Es hat ein paar Anläufe gebraucht bis ich gemerkt habe, dass er eigentlich kein schlechter Mann ist. Aber er wirkte von Anfang an sehr geheimnisvoll, da niemand im Dorf etwas genaueres über ihn weiß. Im Dorf ist er nur als der "Bärenmann" bekannt.

Das Kennenlernen und die Entwicklung der Beziehung ging ziemlich schnell. Aber man merkt von Seite zu Seite immer mehr die Anziehungskraft der beiden.
Virginia hat sich meiner Meinung nach zu schnell Colin gegenüber geöffnet. Sie kannte ihn nicht und hat ihm trotzdem ihr 'Geheimnis' verraten. So wurde dieses für mich als Leser zu schnell gelöst bzw. abgetan.
Colins Geheimnis war da schon spannender obwohl da auch Virginia zu schnell drauf kam aber was wirklich passiert ist, kam erst sehr spät raus. Das fand ich wiederrum sehr gut und spannend.

Dennoch fand ich die Storyline toll ausgearbeitet und spannend umgesetzt. Zwischenzeitlich hatte es sich aber etwas gezogen. Das Ende hat mir aber sehr gut gefallen und das Buch hat immer mehr Tiefe bekommen. Es werden wichtige Themen wie Trauer, Freundschaft, Verlust und die Frage nach der Herkunft angesprochen.

Total toll fand ich wie das mit den Bären beschrieben wurde und die Beziehung zwischen Colin und Blue. Es entstand eine ausergewönliche Freundschaft würde ich mal sagen.

Euch erwartet ein grandioses Setting, eine tolle Lovestory, Action, Spannung und viele Gefühle. Ein Ausflug nach Elfin Cove lohnt sich aufjedenfall.

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