"The Summer that Broke us" ist ein gelungener Auftakt der Dilogie. Es sind tolle Sommervibes, durch das Malibu Setting, die liveguards, Strand und Meer. Auch die Protagonisten sind sympathisch und jeder einzelne weckte bei mir das Interesse. Die Story hat mich von Beginn an neugierig gemacht, da es nicht nur um eine Lovestory geht, sondern auch etwas geheimnisvolles hat (Mord oder Unfall?) Das Buch lässt sich super lesen, der Schreibstill ist flüssig und authentisch. Es wird immer abwechselnd von zwei sichten (Sutton/Ben) berichtet. Das Cover gefälkt mit besonders, ich mag das Spiel mit den Faben und den Wellen und es passt sehr gut zum Inhalt. An manchen Stellen hätte ich mir manchmal noch einen klein bisschen mehr Spannung gewünscht. Im Ganzen gesehen ein gelungenes Buch und durch das offene Ende muss man einfach auch Band zwei noch lesen.

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Die Tochter des Serienkillers ist der zweite Band der Reihe Der Familie des Serienkillers. Jedoch sind alle Bä de alleinstehen und einzeln lesbar.

Dieser Teil hat mir deutlich besser gefallen als der erste (Die Frau des Serienkillers). Man hat viel über die Gefühle und Empfindungen der Charaktere erfahren und konnte so gut mit in die Geschichte eintauchen. Zwischen war mir der Spannungsbogen zu langatmig und ich hät mir gewünscht das ein wenig mehr "Handlungen" für Spannung sorgen.

Aber im Großen und ganzen ein gelungenes Buch, das vorallem für Leser die in den Bereich Thriller erstmal reinschnuppern wollen, oder es nicht ganz so extrem wollen, eine gute Wahl.

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Auf Kodiak Echoes Hide me, hab ich mich scho gefreut und es hat sich auch gelohnt:

Es geht um Brynn die im Zeugenschutzprigramm ist und zu Schutz, in Alaska in einen kleine Örtchen untergebracht wird. Dort trifft sie auf Archer der hier aufgrund einen ungeklärten Mordes und dem Verschwinden seines älteren Bruders, bei den wenigen Einwohner nicht gerade beliebt ist. Wie der Zufall es so will, ist Archer immer wieder zur Stelle als Brynn Hilfe braucht. Beide haben Geheimnisse voreinander und wollen den anderen meiden, dennoch fühlen sie sich zueinander hingezogen...

Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen und ist wirklich kurzweilig. Der Spannungsbogen wird immer wieder aufgebaut und die Geschichte nimmt fahrt auf. Eine tolle Mischung aus Roman und Thriller.
Ein Stern Abzug, da ich gern noch etwas mehr zum Zeugenschutzprogramm gelesen hätte und das Ende dann doch sehr unrealistisch dafür war.

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Der erste Teil hat mich ja schon richtig gepackt, auch "Der Einzelgänger" (2.Teil) find ich nicht schlecht. Ein gutes Jugendbuch: spannend, fesselnd, spicy und abwechslungsreich - eine perfekte Mischung.

Zum Inhalt: Diesmal geht es um Casey und Fenn. Sie haben Gefühle füreinander und sind dabei sich zu "daten".Aber Fenn war derjenige der Casey vor dem ertrinken gerettet hat, was sie allerdings noch nicht weiß. Aber war er auch der Fahrer der das Auto gefahren hat? Zerstört dieses Geheimnis die frische Beziehung oder steckt noch was ganz viel mehr dahinter?

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Bei dem Buch "Känguru Knickohr" von Britta Sabbag, handelt es sich um ein Bilderbuch, welches davon erzählt, wie das kleine Känguru immer wieder etwas anderes versteh als das, was seine Mama zu ihm sagt. Die Dialoge zwischen den Beiden sind dabei immer ein Zweizeiler in reihmform. Das soll eigentlich so gestaltet sein, dass die Kleinen Leser, durch das reimen selbst auf die Antwort kommen. Für die Altersstufe ab 4 Jahren manchmal noch etwas zu schwer. Ich glaube bei mehrmaligen Lesen und guten Begleiten schaffen es dir Kinder auch dann mal auf die "Lösung" zu kommen. Ob sie dabei aber schon den "witz" verstehen ist vom Leser abhängig.
Das Cover und die Illustrationen hingegen im Buch sind sehr schön liebevoll und stimmig. Di3 Farben find ich nicht zu überladen und wirken eher dezent, obwohl sie bunt sind. Auch die Buchgröße finde ich toll.

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