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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

habe mehr erwartet

Der schönste Grund, Briefe zu schreiben
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Der Schreibstil gefällt mir ganz gut.
Das Cover finde ich sehr gelungen. Es passt gut zum Inhalt des Buches. Das Buch ist auch gut verarbeitet.

Die Idee mit den Briefen fand ich ganz spannend. Und dazu ...

Der Schreibstil gefällt mir ganz gut.
Das Cover finde ich sehr gelungen. Es passt gut zum Inhalt des Buches. Das Buch ist auch gut verarbeitet.

Die Idee mit den Briefen fand ich ganz spannend. Und dazu spielt sich die Geschichte noch ins so einer angenehm dörflichen Gegend.
Die Briefe waren zwar eher lang, haben mir gut gefallen. Sie haben so viele Geheimnisse offenbart. Ich gebe es zu, ich war an der ein oder anderen Stelle doch gerührt. Die Wiederholungen des Grundes, weshalb man schreibt hätte man aber weglassen können. Die Zitate haben mich hingegen nicht beeindruckt.
Die Beschreibung der Gegend fand ich gut.
Die Charaktere fand ich gut gestaltet, wobei mir besonders Alex, Alma und Rosa gefallen. Icch mag auch, welch unterschiedliche Probleme die einzelnen Menschen haben.
Allerdings finde ich, in der Mitte ist es ein bisschen langatmig geworden. Allgemein fließt die Handlung sanft dahin, ohne hektisch  zu wirken.  Nicht, dass dort nichts passiert wäre, aber der Beginn hat mich dann doch mehr gepackt. Und das Ende hat keine wirklichen Überraschungen geboten obwohl es dann an schnelligkeit dazugewonnen hat. Für mich persönlich fast schon zu kitschig obwohl sich dann doch der Kreis recht passend schließt.

Fazit: Weder spannend noch sonderlich überraschend, aber ganz unterhaltsam. Jedoch habe ich ein bisschen mehr erwartet.

Veröffentlicht am 30.12.2017

4 Sterne

Biola und das Geheimnis der alten Mühle
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Ich als Leser habe beim Lesen des Buches gemerkt, mit wie viel Liebe die Geschichte gestaltet wurde.
Beginnen wir bei den Mäusen. Sie haben alle unterschiedliche Charaktere, die sehr stark an Menschen ...

Ich als Leser habe beim Lesen des Buches gemerkt, mit wie viel Liebe die Geschichte gestaltet wurde.
Beginnen wir bei den Mäusen. Sie haben alle unterschiedliche Charaktere, die sehr stark an Menschen erinnern. Und bei den Namen waren wir wirklich amüsiert.
Sehr gut hat mir auch gefallen, wie die Geschichte aufgebaut wurde. Wir erfahren von den bösen Ratten. Und lesen dann, dass die Ratten genau das gleiche von den Mäusen denken. Aber wer ist denn nun böse? Das werden die Tiere, allen voran Biola, dann doch erkennen müssen. Voller erleichterung, aber auch gemischt mit Schmerz und Schuldgefühle.

In dem ganzen Buch gab es viele Details, wie das Anzeigenblatt mit den Käsesorten, die dem Lesen einen besonderen Spaß verliehen haben.
Der Schreibstil ist sehr bildhaft, sodass man sich die Geschichte gut vorstellen kann. Das Buch ist allgemein sehr hochwertig verarbeitet und schöne Zeichnung können betrachtet werden.

Ein bisschen mit schwerem Herzen vergeben wir nur 4 Sterne. Das mit der geheimnisvollen Maus war für uns länger sinnlos ( zu Ende nicht) und zwischendurch wurde für mich ein bisschen zu ausschweifend.

Trotzdem ein Werk, was uns überzeugt hat und dessen Botschaft für die Kinder gut zu verstehen ist. Danke hierfür!

Veröffentlicht am 30.12.2017

4 Sterne

Rattenfängerin
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Der Schreibstil ist gut. In der Mitte des Buches hat mich der " Flow" gepackt und ich konnte dann kaum aufhören zu lesen.

Was mir gut gefallen hat war die packende Atmosphäre. Der Leser spürt immer mehr ...

Der Schreibstil ist gut. In der Mitte des Buches hat mich der " Flow" gepackt und ich konnte dann kaum aufhören zu lesen.

Was mir gut gefallen hat war die packende Atmosphäre. Der Leser spürt immer mehr den Ausnahmezustand der Stadt. Sehr spannend fand ich das Thema der Engelskinder.

Die Wranglers waren mir sehr sympathisch. Ruth mit ihrer herzlichen Art. Aber auch ihrem starken Willen, sich der in der Männerwelt der Ärzte zu behaupten. Aber auch Hinrich habe ich mit seiner nachdenkenden Art gerne gehabt. Ein bisschen mitgelitten habe ich auch mit der schwangeren Eva Brachfeld.

Schon der Beginn mit dem großen Brand in Altona fand ich sehr fesselnd. Ich kenne die Vorgängerbücher nicht, habe mich aber gut zurecht gefunden.

Für mich gab es zwei spannende Handlungsfelder. Das Leben mit der Pest und das Verschwinden der Kinder. Letzteres wird für meinen Geschmack ein bisschen zu " einfach" gelöst. 

Ich war mir während des Lesens nicht so ganz sicher, ob ich die politischen Verhältnisse durchschaut habe.

Fazit: Ein lesenswertes Buch, das in dem Leser die düstere Atmosphäre vergangener Tage aufwecken lässt

Veröffentlicht am 30.12.2017

super

Der Ruf des Henkers
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Der Titel gefällt mir gut, das Coverbild ist ansprechend. Aufgefallen ist mir auch gleich, wie hochwertig das Buch verarbeitet ist. Auch die farblich gekennzeichneten Kapitelbeginne haben mir gut gefallen.


Schon ...

Der Titel gefällt mir gut, das Coverbild ist ansprechend. Aufgefallen ist mir auch gleich, wie hochwertig das Buch verarbeitet ist. Auch die farblich gekennzeichneten Kapitelbeginne haben mir gut gefallen.


Schon der Prolog hat mich gefesselt.
Den Schreibstil mag ich sehr. Jugendliche wie erwachsene Leser kommt sehr schnell im Buch voran. Sehr gut haben mir die Sichtweisen von Richard und William gefallen. Sie sind beide sehr unterschiedliche Typen, doch beide sehr liebenswert. Mir gefällt es, wie gut die Charaktere sind, die ich schnell ins Herz geschlossen habe.
Der Autor versteht es, eine düstere und mittelalterliche Atmosphäre in mir als Leser hervorzurufen - und die habe ich so genossen! Das Buch ist über weite Strecken spannend.
Die Idee hat mir gleich gefallen und ich habe es nicht bereut, dieses Buch zu lesen. Auch die mysthischen Wesen haben mich gleich in den Bann gezogen.

Einzig das Ende fand ich zu wenig überraschend.

Fazit: Volle Leseempfehlung eines spannenden Buches, von dem es ( bitte bitte!) eine Fortsetzung geben wird

Veröffentlicht am 30.12.2017

ab auf die grüne Insel

Ein Sommer in Irland
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Das  Cover finde ich ansprechend und den Titel passend.

Der Scheibstil hat mir sehr gut gefallen und ich bin schnell in dem Buch voran gekommen. Ich als Leserin konnte die tolle irische Atmosphäre erspüren. ...

Das  Cover finde ich ansprechend und den Titel passend.

Der Scheibstil hat mir sehr gut gefallen und ich bin schnell in dem Buch voran gekommen. Ich als Leserin konnte die tolle irische Atmosphäre erspüren. Die Autorin hat es gut geschafft, die Natur und die Mentalität der Iren zu vermitteln.
Die Charakere haben mir gut gefallen. Alle hatten ihre Eigenarten und wirkten dadurch sehr autenthisch.
Richtig begeistert hat mich die Paralell-Geschichte von Amy. Aber auch das immer spannender werdende Geheimnis hat mich dann doch gepackt. Ihr Leben hat mich dann doch berührt.
Letztlich das Ende hat mich - im Vergleich zu dem von Beginn an tollen Werk - ein bisschen enttäuscht und war für mich vorherzuahnen.

Fazit: Volle Leseempfehlung für Spannungssuchende und Irland - Fans, und jene, die es werden wollen.