Cover-Bild Liebe braucht Grenzen
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gerth Medien
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Psychologie
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 17.12.2024
  • ISBN: 9783986950408
Lysa TerKeurst

Liebe braucht Grenzen

Wie du deine Beziehungen gesund gestaltest
Elke Wiemer (Übersetzer)

Fühlst du dich auch manchmal durch deine Mitmenschen und deren Ansprüche überfordert? Würdest du hin und wieder gern auch mal Nein sagen und Freunden, Familie, Kollegen oder deinem Partner zeigen, wo deine Grenzen liegen? Kennst du deine Grenzen überhaupt, oder hast du manchmal das Gefühl, in einigen Beziehungen deine Werte und Überzeugungen opfern zu müssen? Grenzen zu setzen ist wichtig, wenn wir unsere zwischenmenschlichen Beziehungen pflegen und selbst gesund bleiben wollen.

Hier findest du fundierte Hilfen, wie du deine eigenen Grenzen ausloten und so vermitteln kannst, dass sie von anderen wahrgenommen und respektiert werden. Damit du andere auf gesunde Art und Weise lieben kannst. Und damit du angemessene Grenzen und Rahmenbedingungen so kommunizieren kannst, dass deine Beziehungen tragfähig und von Dauer sind. Denn: Grenzen können uns schützen - sie sind nämlich Gottes Idee!

Ein Buch voller praktischer Anleitungen, fundierter Erläuterungen, biblischer Weisheiten und hilfreicher Tipps für deinen Beziehungsalltag.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2025

Für fruchtbare Beziehungen

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Ein Phänomen in zwischenmenschlichen Beziehungen - egal ob Paarbeziehungen, Freundschaften oder im Arbeitskontext - ist, dass es zu Konflikten, Missverständnissen, Unausgesprochenen Groll und Verletzungen ...

Ein Phänomen in zwischenmenschlichen Beziehungen - egal ob Paarbeziehungen, Freundschaften oder im Arbeitskontext - ist, dass es zu Konflikten, Missverständnissen, Unausgesprochenen Groll und Verletzungen kommen kann. In so einer Situation kann mensch entweder leidend verbleiben, sich daraus lösen und die entsprechenden Personen hinter sich lassen oder aber aktiv an der Verbesserung der Beziehung(en) arbeiten. Gute Tools, Vorschläge und Impulse zur Verbesserung von Beziehungen und zum Setzen adäquater Grenzen aus seelsorgerischer Perspektive sind in dem hier vorliegenden Buch von Lysa TerKeurst versammelt. Anhand von Bibelstellen und langbjährhiger Erfahung im seelsorgerischen Bereich bekommen interessierte Leser*innen ein Rüstzeug an die Hand, um Beziehungen so zu gestalten, dass sie für alle Beteiligten fruchtbar werden können. Wer Beziehungstipps aus biblischer Perspektive sucht ist hier auf jeden Fall richtig.

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Veröffentlicht am 05.04.2025

Hilfreich mit guten Ansätzen

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Der Titel des Buches hat mich auf Anhieb neugierig gemacht. Tatsächlich ertappe ich mich immer wieder dabei, keine bzw. zu spät Grenzen zu setzen. Gerade in der christlichen Gesellschaft kann es hierbei ...

Der Titel des Buches hat mich auf Anhieb neugierig gemacht. Tatsächlich ertappe ich mich immer wieder dabei, keine bzw. zu spät Grenzen zu setzen. Gerade in der christlichen Gesellschaft kann es hierbei zu Missverständnissen kommen. Darf, oder soll ich als Christ auch mal nein sagen? Wird es dann auch nicht missverstanden? Oder muss ich als Christin immer helfen? Wo ist da die Grenze? Und wo befindet sich die Grenze beim Thema Vergebung? Wann ist es genug?

Lysa Terkeurst geht in diesem Buch genau auf diese Themen ein. Anhand biblischen Beispielen, zeigt sie die Wichtigkeit von Grenzen auf. Am Ende jedes Kapitels befinden sich praktische Tipps und Ratschläge die nachvollziehbar und verständlich erklärt sind. Außerdem runden biblische Verse und ein abschließendes Gebet die Kapitel ab. Durch Anmerkungen von Jim - ihrem Seelsorger - geht die Autorin auch auf die Psychologie der Thematik ein.

Lysa Terkeurst schreibt authentisch und nachvollziehbar. Die angesprochenen Themen sind wichtig. Ihre Tipps sind praktisch und lassen sich gut anwenden. Das Thema Grenzen setzen aus christlicher Sicht gefällt mir sehr gut, deshalb eine Leseempfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 29.03.2025

Gut strukturierter Ratgeber

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Die Autorin berichtet über ihre eigenen Erfahrungen und ihre erlebten Unsicherheiten , wenn sie in ihrem Leben Grenzen setzen wollte. Dabei geht sie allerdings leider nicht ins Detail, sondern bleibt doch ...

Die Autorin berichtet über ihre eigenen Erfahrungen und ihre erlebten Unsicherheiten , wenn sie in ihrem Leben Grenzen setzen wollte. Dabei geht sie allerdings leider nicht ins Detail, sondern bleibt doch sehr allgemein. Sie beleuchtet ihre Entscheidungen immer aus christlicher Sicht und findet Hilfe bei ihrem Seelsorger. Sie verwendet viele Worte ,um ihre Entscheidung Grenzen zu setzen zu rechtfertigen. Wichtig ist es den Übertritt von einmal gesetzte Grenzen auch mit Konsequenzen zu belegen. Sonst bringen sie nichts. Auch wenn es noch so schwer fällt.

Die Autorin besieht sich immer wieder auf biblische Textstellen und beleuchtet sie in Hinblick auf Grenzen, die uns auch dort gesetzt werden.

Falsche Interpretation werden berichtigt und ins rechte Licht gesetzt.

Der sich wiederholende Textaufbau in jedem Kapitel hat hohen Wiedererkennungswert und lässt den Leser mitdenken.

Ich hätte mir mehr persönliche Einblicke gewünscht, um dem Buch mehr Tiefe zu geben.

Die Rechtfertigung, dass man überhaupt Grenzen ziehen darf, steht mir zu sehr im Vordergrund. Wie das Geschehen kann, finde ich viel wichtiger und auch schwieriger.

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