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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2025

Jahreshighlight

Just for the Summer
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Ich habe dieses Buch geliebt.
Aber lasst euch von dem Rom-Com wirkenden Cover nicht in die Irre führen, so leicht, wie es scheint, ist es nicht.
Der Schreibstil lässt sich unheimlich flüssig und schnell ...

Ich habe dieses Buch geliebt.
Aber lasst euch von dem Rom-Com wirkenden Cover nicht in die Irre führen, so leicht, wie es scheint, ist es nicht.
Der Schreibstil lässt sich unheimlich flüssig und schnell lesen, der Humor von Abby Jimenez ist ebenfalls wundervoll. Die Situationskomik ist wirklich genial an manchen Stellen. Dennoch schafft sie es, das Gleichgewicht mit ernsten Szenen zu halten, sie nicht ins Lächerliche zu ziehen. Für mich hat es nur ein paar Seiten gebraucht, um den Charakteren zu verfallen und sie in mein Herz zu schließen.
Ich hatte unheimlichen Spaß beim lesen, habe alle Emotionen mitgelebt, als wäre ich dabei und nicht nur am Lesen. Die Autorin hat eine wundervolle Art, Geschichten zu erzählen und ich habe mich wirklich in ihren Schreibstil verliebt. Das wird definitiv nicht das Letzte sein, was ich von ihr gelesen habe.
Selbst als ich das Buch beendet habe, hatte ich diesen ‚ich will weiterlesen‘ Gedanken. Nicht, weil es sich unvollständig angefühlt hat oder es ein abruptes Ende gewesen ist, das überhaupt nicht, eher das Gegenteil. Ich habe mich beim Lesen so angekommen und gut aufgehoben gefühlt, dass ich nach Beenden zurückwollte. Ich will noch immer zurückkehren, da weiterlesen, wo es geendet hat, ich kann nicht genug von Justin und Emma bekommen. Wenn ich es mir so recht überlege, wird es sicher nicht bei einem Mal bleiben, dass ich dieses Buch lese, dafür ist es entschieden zu gut.
Nicht nur lässt es sich superleicht lesen, die Thematik hinter Emmas und auch Justins Geschichte war so unfassbar gewichtig und hat sich doch nicht erdrückend angefühlt. Es war so natürlich, hat deswegen an mancher Stelle natürlich nicht weniger weh getan, aber es war okay.
Ich habe mich auch zu keinem Zeitpunkt dabei erwischt, dass ich die Handlung einer der beiden Protagonisten nicht verstanden hätte. Das kommt für mich wirklich selten vor, aber hier denke ich wirklich, dass ich zu 100% nachvollziehen kann, was gesagt und getan wurde. Ich würde es in einer solchen Situation vermutlich ähnlich machen. Und dass es so echt, so realitätsnah war, das mochte ich auch sehr. Generell habe ich beim Lesen wirklich das Gefühl gehabt, sehr nah zu sein. Nah an den Gedanken, Gefühlen, an den Charakteren selbst. Ich würde also schon sagen, dass die Figuren alle sehr authentisch waren und ich das wirklich positiv anmerken muss.
Generell habe ich nichts Schlechtes über dieses Buch zu sagen, ich bin dieser Geschichte, den Charakteren, der Autorin schlichtweg einfach verfallen.
Zu keinem Zeitpunkt war mir beim Lesen langweilig und wie gesagt, ich würde weiterlesen, selbst wenn das Buch über tausend Seiten hätte und ich nur den Alltag von den beiden miterleben würde, ich würde es mit Freudentränen in den Augen tun.

Fazit:
Ich bin nicht nur Emma und Justin haltlos verfallen, auch Abby Jimenez Schreibstil hat es mir absolut angetan. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, bekomme selbst nach dem Ende nicht genug von den beiden und will einfach nur zurück. Absolute Empfehlung, jetzt schon ein Jahreshighlight.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.05.2025

Spannender Reihenauftakt

The Wind Weaver (Wind Weaver 1)
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Ich liebe das Cover, es ist ehrlich gesagt das, was mich zuerst auf dieses Buch aufmerksam gemacht hat. Ganz sicher, wieso das Motiv gewählt wurde, bin ich nicht, aber gefallen tut es mir durchaus. Es ...

Ich liebe das Cover, es ist ehrlich gesagt das, was mich zuerst auf dieses Buch aufmerksam gemacht hat. Ganz sicher, wieso das Motiv gewählt wurde, bin ich nicht, aber gefallen tut es mir durchaus. Es ist nicht dass es keinen Sinn ergeben würde, aber ich würde auch nicht unbedingt sagen, dass es einen krassen Hintergrund hat.
Ich mag aber nicht nur das Cover wirklich gern, auch der Inhalt hat mir wirklich gefallen. The Wind Weaver hat sich super leicht lesen lassen und ich bin nur so durch die beinahe 600 Seiten geflogen. Ehrlich gesagt bin ich selbst überrascht, wie schnell ich dieses Buch, trotz seiner Dicke, verschlungen habe.
Ich habe die Charaktere ins Herz geschlossen, habe mitgefiebert, lange über das gelesene nachgedacht, wenn ich das Buch beiseitegelegt habe. Das Ende hat mir sogar die ein oder andere Träne entlockt.
Die Idee hinter der Geschichte ist definitiv spannend und ich finde, dass sie gut umgesetzt wurde. Mir ist beim Lesen nicht langweilig geworden, trotz der beachtlichen Seitenzahl und der Bedenken, die ich diesbezüglich hatte. Aber es hat mich direkt in die Geschichte gezogen und ich wollte wissen, wie es denn weitergeht. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt wirklich eine Ahnung, in welche Richtung es wohl weitergehen würde, wurde demnach auch das ein oder andere Mal überrascht, als alles eine Wendung genommen hat, die ich so (oofensichtlich) nicht habe kommen sehen.
Die Figuren kamen mir zum Teil echt authentisch vor, insofern man das mit einem Fuß in der Realität und mit dem anderen in einer fremden Welt mit anderen Voraussetzungen so beurteilen kann.
Ich habe immer noch einige offene Fragen und auch, wenn das Ende nicht allzu fies war, möchte ich nun natürlich trotzdem wissen, wie es weitergeht. Wenn ich ehrlich bin, war mir das Buch fast etwas zu schnell zu Ende, was ironisch ist, weil ich Anfangs solche Bedenken wegen der Länge hatte.
Was ich vielleicht anmerken würde, und das hat nichts mit dem Inhalt per se zu tun: Das Pageoverlay ist einfach fast 200 Seiten vor der Szene, zu der es gehört, hat mich dann doch etwas gestört. Neben dem Fakt, dass die Illustration (wenn man die Szene vor Augen hat) kleine Fehler hat. Sie ist trotzdem schön, also who cares, ist mir allerdings trotzdem aufgefallen, was soll ich machen.
Was ich zur Liebesgeschichte anmerken kann, ist definitiv, dass es die versprochene slow burn Geschichte ist, auf die ich mich seit lesen des Klappentextes gefreut habe. Ich bin immer für slow burn zu haben und wem es genauso geht, der wird bei der Geschichte von Rhya ohne Zweifel seinen Lesespaß haben.
Abschließend kann ich wohl nur noch sagen, dass ich wirklich gespannt auf das nächste Buch der Reihe bin. Ich möchte dann doch echt wissen, wie es weitergeht, aber ich fürchte, dafür muss ich mich wohl gedulden.

Fazit:
Alles in allem eine sehr spannende Fantasygeschichte mit perfektem slowburn und Charakteren, die man einfach nur ins Herz schließen kann. Und das Ende ist für den ersten Teil einer Reihe ohne Informationen zu Band zwei wirklich okay!

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Veröffentlicht am 07.05.2025

Herzzerschmetternd schön

Moments So Blue Like Our Love (Blue Eternity 1)
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Eigentlich möchte ich keine Rezension zu diesem Buch schreiben. Nicht, weil es schlecht gewesen wäre, das ist Quatsch. Ich habe nur das Gefühl, dass egal, welche Worte ich zu finden im Stande bin, sie ...

Eigentlich möchte ich keine Rezension zu diesem Buch schreiben. Nicht, weil es schlecht gewesen wäre, das ist Quatsch. Ich habe nur das Gefühl, dass egal, welche Worte ich zu finden im Stande bin, sie dem, was ich gelesen habe, ja doch nicht gerecht werden können. Weil ich wie immer nach Beenden um Worte kämpfen muss, als wären sie mit den Tränen zusammen einfach aus mir herausgespült. Und so unwahrscheinlich ist das vermutlich gar nicht. Denn als das Buch mit ‚Ugly Cry‘ beworben wurde, da wurde nicht gelogen.
Aber vielleicht reden wir erstmal darüber, wie schön dieses Buch ist, bevor ich euch erzähle, wie sehr es mir wirklich das Herz zerfetzt hat, klingt gut, oder?
Ich liebe, liebe, liebe das Cover und auch den Titel so sehr! Und die Innengestaltung erst! Auch dass jeden Kapitelanfang ein Taylor Swift Song schmückt. Aber nicht nur die Gestaltung an sich ist wunderschön, auch Gabriellas Worte sind es. Ich kann es nur immer wieder sagen, klinge dabei sicher wie eine kaputte Schallplatte und kann es trotzdem nicht lassen, denn sie betreibt einfach Wortkunst. Gabriella kann Worte so gut in Sätze zusammenfassen, die einen mitten ins Herz treffen, auf welche Weise auch immer. Es sind Worte, die so schön und auch schmerzhaft sind, dass ich sie mir am liebsten alle blau angestrichen hätte. Aber hätte ich dem Drang nachgelassen wären jetzt wohl alle Seiten ausnahmslos blau. Aber das hätte vielleicht auch zu dem Titel von Emmie und Sams Geschichte gepasst, nicht wahr?
Emmie und Sam haben mich auf so vielen Ebenen komplett auseinandergenommen. Gabi hat mein Herz genommen und es mit ihren Worten gekonnt in zwei Hälften gespalten, einfach weitergemacht bis nur noch Scherben übrig waren. Eigentlich ein Wunder, dass ich die Seiten von meinen Tränen verschont geblieben sind, nicht unter ihnen aufgequollen sind, wie meine Augenlider oder die Taschentücher die ich verbraucht habe. Mein heißer Tipp? Stellt euch welche bereit. Dann findet ihr die mit verschwommener Sicht und gebrochenem Herzen auch.
Aber gut, genug übers Heulen. Wie ich schon erwähnt habe, war auch dieses Buch wieder wundervoll geschrieben. Wer Gabi für ihren Schreibstil liebt, wird auch hier wieder nicht enttäuscht. Ich mochte die Nebencharaktere, habe sie ins Herz geschlossen, weil sie mich ab und zu haben Schmunzeln lassen. Aber Emmie und Sam hab ich vermutlich am meisten Lieb, macht irgendwie Sinn, nicht wahr?
Die Figuren kamen mir alle zusammen unheimlich authentisch vor, so, als würde ich auf der Straße in einen von ihnen hineinlaufen können, ohne mich zu fragen, wie unrealistisch derjenige wirken mag. Die Idee, über die ich nicht allzu viele Worte verlieren werde, war herzzerreißend und fantastisch umgesetzt. Ich hatte meinen Lesespaß, auch wenn der hier wohl beinahe die Hälfte des Buches aus unkontrolliertem Schluchzen bestand.
Ich habe es geliebt, mit Emmie und Sam an den Stränden Sardiniens und durch die Straßen Londons zu gehen. Und jetzt wo es zu Ende ist, da vermisse ich das ganz schrecklich.
Ich würde diesem Buch am liebsten so viel mehr als nur fünf Sterne geben, aber mit denen müssen wir uns jetzt wohl begnügen (denkt euch bitte ein paar dazu, so mindestens 100).

Fazit:
Ich kann es euch genauso ans Herz legen wie alle Bücher der Autorin, aber haltet Taschentücher bereit, bei dem Heartbreak der euch erwartet, werdet ihr sie vermutlich brauchen. Emmie und Sam sind wie eine warme Umarmung am Sandstrand im Sonnenaufgang, bis es euch zerreißt, aber irgendwie auch noch dann.

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Veröffentlicht am 28.04.2025

Spiel um dein Leben, oder das von allen!

Game of Noctis - Spiel um dein Leben
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Das Cover von Game of Noctis war das Erste, was mich angesprochen hat, danach kam der Klappentext und der Rest ist Geschichte. Mir hat der Schreibstil richtig gut gefallen, er lässt sich flüssig und schnell ...

Das Cover von Game of Noctis war das Erste, was mich angesprochen hat, danach kam der Klappentext und der Rest ist Geschichte. Mir hat der Schreibstil richtig gut gefallen, er lässt sich flüssig und schnell lesen, was mich förmlich durch die Seiten hat fliegen lassen.
Ein bisschen hat mich die Idee mit dem Spiel Noctis an die Tribute von Panem erinnert, nur harmloser, obwohl es letztendlich nicht um weniger geht. Die Charaktere hab ich in kürzester Zeit in mein Herz geschlossen und wenn ich einmal nicht gelesen habe (was, um ehrlich zu sein, kaum vorgekommen ist), dann habe ich nur daran gedacht, wie es wohl weitergehen könnte.
Die Thematik rund um die Spiele hat mich definitiv von sich überzeugt und ich mochte, wie die Welt aufgebaut wurde. Generell ist der Weltenaufbau für dieses Buch nicht zu kurz gekommen, was ich nur positiv anmerken kann.
Die Umsetzung mochte ich ebenfalls sehr, das Buch war, wie schon erwähnt, spannend genug, dass ich es in kürzester Zeit förmlich inhaliert habe. Hatte demnach definitiv auch meinen Spaß beim Lesen, nicht nur, weil es sich so flüssig lesen lässt, sondern auch, weil zwischen dem Ernst der Lage immer wieder ein paar lustige Situationen entstanden sind, über die ich schon lachen musste.
Die Figuren kamen mir an sich wirklich authentisch vor, allerdings habe ich mich manchmal gefragt, ob zwölfjährige heutzutage bereits so erwachsen agieren, ich habe das in dem Alter nämlich sicherlich nicht gemacht. Allerdings könnte das natürlich auch den Umständen der Welt geschuldet sein und dass alle Kinder dort schnell erwachsen werden mussten, aus welchen Gründen nun auch immer. Vielleicht also auch gerechtfertigt.


Fazit:
Ich mochte auf jeden Fall was für eine große Rolle die Spiele in dieser Welt gespielt haben und auch die Charaktere mochte ich sehr. Bin nur so durch dieses Buch geflogen und kann es echt nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 14.04.2025

Fake oder Real?

The Fake Out – Sie will ihr Leben in den Griff bekommen ... aber ist er die Lösung?
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Ich mochte The Fake Out wirklich gern, obwohl das vielleicht eine kleine Untertreibung ist, so, wie ich an den Seiten geklebt habe und es kaum aus der Hand legen konnte. Tatsächlich möchte ich auch anmerken, ...

Ich mochte The Fake Out wirklich gern, obwohl das vielleicht eine kleine Untertreibung ist, so, wie ich an den Seiten geklebt habe und es kaum aus der Hand legen konnte. Tatsächlich möchte ich auch anmerken, dass ich glaube, das Cover passt perfekt zur Geschichte. Auch, wenn wir als Leser in einem sportlichen Aspekt nicht allzu viel zu sehen bekommen und sich Mae und Christ auf dem Cover mitten auf einem Spielfeld befinden, passen zumindest die hellen Töne wirklich gut zum Inhalt. Zwar ist nicht alles in diesem Buch ruhig und hell, aber im Großen und Ganzen hat es sich dennoch nach einer sehr leichten Geschichte angefühlt.
Ich habe so viele Charaktere während des Lesens ins Herz geschlossen, habe gelacht (die Jokes sind teilweise wirklich super) und ein bisschen geweint. Ich habe durchgehend an die beiden gedacht, auch, wenn ich das Buch gerade nicht in der Hand hatte, was nicht allzu oft passiert ist, ich habe praktisch daran geklebt, bis zur letzten Seite alles in mich aufgesogen.
Fake Dating? Slow Burn? Family und Freunde, die eine große Rolle spielen? Green Flag Protagonisten? Alles in einem. Es hat mir so Spaß gemacht es zu lesen, obwohl es keine allzu originelle Idee ist, wir wissen alle, wie viele Ausführungen es von dieser Geschichte schon gibt. Ich habe viele davon gelesen und trotzdem musste ich einfach wissen, wie es weitergeht. Wollte wissen, wie es den beiden geht und was als Nächstes passiert. Ich muss ehrlich sagen, dass ich Mae schon ein bisschen sehr liebe, ihre Art, wie sie für sich einsteht und dann doch keine Hilfe annehmen kann. Ihre grumpy Art und ihre Liebe zu Büchern. In einigen Facetten von ihr hab ich mich auf jeden Fall wiedergefunden. Und auch Chris mag ich wirklich gern. Die Liebe, die er für seine Mitmenschen hat und versprüht, ohne dass es zu viel oder toxisch wäre, die schlechten Anmachsprüche und einfach die Art, wie er mit Mae umgeht haben mich schon ein wenig schmelzen lassen.
Generell die Dynamik zwischen beiden, einfach richtig gut geschrieben.
Generell muss ich sagen, dass ich alle Charaktere sehr authentisch empfunden habe, nicht nur die, die ich ins Herz geschlossen habe, sondern auch die, bei denen ich Mae helfen würde, ihre Leiche zu verscharren (das hat jetzt keiner gesehen, ich würde sowas natürlich nie tun).
Ich hatte also definitiv meinen Spaß beim Lesen, habe auch auf emotionaler Ebene mitgefiebert und hatte, trotzt einer Idee, die es so sicher schon in tausendfacher Ausführung gibt, eine wirklich gute Zeit beim Lesen.

Fazit:
Eine weitere Fake Dating Geschichte und wieder hab ich sie verschlungen, als wäre es das erste Mal, dass ich eine lese. Allein für den Humor gibt es von mir Bonuspunkte.

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