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Veröffentlicht am 03.01.2021

Eine interessante Geschichte über Magie.

Die Gilde der schwarzen Magier 1
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Cover: Das Buchcover finde ich etwas gelungener als diese Version. Es wirkt etwas altbacken, nicht so abgestimmt und daher finde ich, nicht so ansprechend.

Sprecherin: Die Sprecherin hat eine angenehme ...

Cover: Das Buchcover finde ich etwas gelungener als diese Version. Es wirkt etwas altbacken, nicht so abgestimmt und daher finde ich, nicht so ansprechend.

Sprecherin: Die Sprecherin hat eine angenehme Stimme, so dass ich ihr hier gerne zugehört habe und auch gerne wieder etwas von ihr anhören werde.

Inhalt: "Jedes Jahr zieht die Gilde der schwarzen Magier durch Imardin, um Bettler und Straßenkinder aus der Stadt zu jagen. Wütend wirft Sonea, das Bettlermädchen, einen Stein – und verletzt dadurch ein Mitglied der Gilde. Was die Gilde schon lange befürchtet hat, ist eingetreten: Es gibt jemanden mit magischen Kräften – außerhalb ihrer Reihen. Sie muss gefunden werden. Um jeden Preis. Sonea läuft um ihr Leben."

Meinung: Ich habe gut in die Geschichte hinein gefunden, auch wenn ich sagen muss, dass ich die ganze Geschichte über etwas Probleme hatte, die Namen und Charaktere zuzuordnen. Das finde ich generell bei Hörbüchern allerdings schwieriger als bei Büchern. Sonea ist ein mir recht sympathisches Mädchen. Über ihre Freunde erfährt man meiner Meinung nach recht wenig, so dass ich diesen einfach neutral gegenüber stand, da ich sie zu wenig kennen lernen durfte. Den Mann, der Sonea bei sich aufnimmt und dessen Schüler fand ich von Anfang an sympathisch und habe diese hier auch gerne begleitet. Generell fand ich die ganze Geschichte interessant, allerdings fand ich es dann doch wieder nicht so sehr spannend, als dass ich den nächsten Teil auch lesen/hören werde.

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Veröffentlicht am 03.01.2021

Ich fand die Geschichte ganz interessant, aber jetzt auch nicht super mitreißend!

Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra
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Cover: Das Cover finde ich schöne und ansprechend (gerade für Bibliophile). Es ist abgestimmt und passend zum Thema gestaltet.

Sprecher: Der Sprecher hat eine sehr angenehme Stimme. Ich habe ihm hier ...

Cover: Das Cover finde ich schöne und ansprechend (gerade für Bibliophile). Es ist abgestimmt und passend zum Thema gestaltet.

Sprecher: Der Sprecher hat eine sehr angenehme Stimme. Ich habe ihm hier gerne zugehört und werde auch gerne wieder ein Hörbuch von ihm anhören.

Meinung: Ich habe gut in die Geschichte hinein gefunden. Der Hauptcharakter ist mir nicht unsympathisch, auch wenn ich mich nicht in ihn hineinversetzt habe, sondern mehr das Ganze von oben betrachtet habe. Die Idee der Geschichte gefällt mir gut und ich habe hier gerne und auch meist gespannt zugehört. Allerdings fand ich zwischendurch, dass es immer mal wieder Stellen gab, an denen es sich leicht etwas gezogen hat. Generell finde ich es jedoch nicht so schlimm, wenn es auch mal ruhiger ist in der Geschichte, um dann wieder an Spannung zuzunehmen.

Fazit: Eine nette Geschichte, die ich weiterempfehlen kann, allerdings fand ich sie jetzt nicht so super, dass ich sie irgendwann noch einmal lesen/anhören werde.

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Veröffentlicht am 19.05.2025

Interessant, aber etwas übertrieben.

Kuroko's Basketball 01
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Cover: Das Cover finde ich sehr ansprechend. Denn da ich Basketball liebe, hat es mich direkt neugierig gemacht. Mit der Abbildung von Kuroko ist es natürlich auch passend.

Struktur: Also ich fand Szenenwechsel ...

Cover: Das Cover finde ich sehr ansprechend. Denn da ich Basketball liebe, hat es mich direkt neugierig gemacht. Mit der Abbildung von Kuroko ist es natürlich auch passend.

Struktur: Also ich fand Szenenwechsel immer etwas verwirrend, da mir hier ein Hinweis darauf gefehlt hat, denn es ging nahtlos einfach über als wären wir noch in der gleichen Szene. Am Ende war noch sehr viel Material von der ersten Version der Geschichte, was grundsätzlich natürlich interessant ist, zu sehen, wo die Geschichte herkommt, wie sie sich entwickelt etc., aber da hätte ich nicht so viel von der Ursprungsgeschichte gebraucht. V.a. hat mir diese nicht so gefallen, da es sehr beleidigend war. Dadurch hat das Buch für mich recht negativ aufgehört.

Charaktere: Kagami ist mir hier gerade zu Anfang zu aggressiv, beleidigend und übertrieben. Die Trainerin mag ich grundsätzlich ganz gerne und mochte hier ihre Andersartigkeit in der Spielereinschätzung und dem Umgang mit ihren Athleten. Kuroko find ich einfach seltsam, aber nicht unsympathisch. Er wirkt geheimnisvoll. Auch werden bspw. von Kise Dinge gesagt, die Kuroko abstreitet, so dass man nicht so genau weiß was nun stimmt bzw. wie es war. Die anderen beiden Mitglieder der Wundergeneration fand ich zunächst sehr arrogant und auch seltsam.

Inhalt: Ich bin relativ gut in die Geschichte hineingekommen, da wir mit den Charakteren in einem neuen Schuljahr und damit Basketballsaison starten. Generell fand ich die Spielereinschätzung der Trainerin aufgrund des körperlichen Aussehens interessant. Auch die Beschreibung der Spiele fand ich spannend. Das Zwischenmenschliche war doch oft mit Beleidigungen (wenn auch nicht so oft wie in der Ursprungsversion) und Überheblichkeit verbunden, was ich generell nicht sehr sympathisch und angenehm finde.
Generell fand ich das Buch interessant, hatte für mich aber doch auch einige Schwächen, die man auf jeden Fall ausbessern kann.

Veröffentlicht am 05.05.2025

Interessante Erzählperspektive, langatmig.

Der Bau
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Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen, da man gut abgeholt wird und direkt weiß, dass es um den Bau eines Tieres (Dachs? Fuchs?) geht. Zu Anfang habe ich es noch recht aufmerksam lesen können, aber ...

Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen, da man gut abgeholt wird und direkt weiß, dass es um den Bau eines Tieres (Dachs? Fuchs?) geht. Zu Anfang habe ich es noch recht aufmerksam lesen können, aber dann wurde es langatmiger und hat mir somit mehr Konzentration abverlangt. Man merkt, dass das Tier immer unruhiger, nervöser wird und quasi unter Verfolgungswahn leidet. Grundsätzlich interessant, aber eben einfach mit Längen. Es war aber eben einfach auch mal etwas anderes, da es quasi einfach aus Sicht des Tieres den Bau und dann die Gedanken etc. dazu schildert und man da als Leser mitgenommen wird.

Veröffentlicht am 17.04.2025

Tolles Cover, interessante Idee, aber konnte mich irgendwie nicht erreichen...

Die Skaland-Saga, Band 1 - A Fate Inked in Blood
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Cover: Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Ich liebe das Wikingermäßige und der Farbschnitt ist natürlich super. Also finde ich das Cover ansprechend und somit gelungen!

Charaktere: Also mit Freya ...

Cover: Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Ich liebe das Wikingermäßige und der Farbschnitt ist natürlich super. Also finde ich das Cover ansprechend und somit gelungen!

Charaktere: Also mit Freya habe ich schon mitgefühlt, aber so richtig grün werden konnte ich mir ihr hier nicht. Irgendwie sollte sie als stark, selbstlos und damit ja grundsätzlich sympathisch rüberkommen, aber dann führen ihre Aktionen oder ihr Gesagtes dann immer wieder dazu, dass ich mich von ihr distanziert habe. Bjorn ist grundsätzlich sympathisch, aber bleibt recht undurchsichtig für mich, was ja bestimmt auch so gewollt ist. Snorri mochte ich so gar nicht. Ylva mochte ich eigentlich sogar ganz gerne, denn sie denkt nach und das Volk ist ihr wichtig und stellt dafür ihr Glück hintenan. Geir, Ingrid und die Mutter wurden irgendwie recht flach gezeichnet, natürlich sollten sie hier nicht wirklich sympathisch rüberkommen.

Allgemein: Also es waren einige Rechtschreibfehler drin. Über 2-3 Fehler in so einem dicken Buch kann ich hinwegsehen, aber darüber hinaus finde ich das dann zu viel und damit störend.

Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen und war am Anfang auch ganz gefesselt und gebannt, wie wann was passiert. Dann habe ich mich aber immer wieder beim innerlichen Augenrollen erwischt. Ich konnte mich dann auch nicht mehr so für die Geschichte begeistern. Es war mir teilweise irgendwie zu platt. Auch die Lust/der Sex fand ich einfach nur noch nervig. Das Ende war dann für Freya überraschend, aber das meiste davon habe ich genauso schon früh erkannt/mir gedacht, was dann auch den Überraschungsfaktor nahm.
Also insgesamt fand ich die Idee der Geschichte gut, aber es konnte mich nicht so richtig fesseln und ich war immer wieder leicht genervt.

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