Inhalt
Emery Herz hört auf zu schlagen, als sie 5 Jahre alt ist. Sie hat Probleme mit ihrem Herzen seitdem sie ein Kind ist und ihr Herz kann jederzeit aufhören zu schlagen. So ist Emery zwischendurch immer mal wieder nicht mehr am Leben und trifft in der Zwischenwelt auf Nick, einen Mann, der versucht, den Menschen zu helfen, im Jenseits klarzukommen. Dadurch,dass Emery Herz mehr als 1x stehenbleibt, begegnen sich Emery und Nick auch öfters in dieser Zwischenwelt. Und bald schon wünscht Emery sich diese Nahtoderfahrungen schon herbei, sodass sie wieder auf Nick trifft. Doch auch in der "echten Welt" gibt es einen Mann der Emery ein Leben bieten kann und bald muss sie sich entscheiden, in welcher Welt und mit welchem Mann, sie leben will...

Meinung/Fazit
Ich fand das Buch und die dazugehörige Geschichte echt nicht uninteressant. Der Gedanke, was nach dem Tod so alles auf einen wartet, ist durchaus spannend.
Schlussendlich konnte mich die Geschichte aber nicht so emotional mitnehmen, wie ich es mir eigentlich erwartet hätte und die Umsetzung fand ich auch nicht rundum gelungen.
Die Story hatte zwar Tempo, der Schreibstil war auch gut, aber ich hatte mit Emery als Protagonistin wirklich so meine Probleme.
Sie ist oft nervig und handelte dann auch im späteren Verlauf der Geschichte überhaupt nicht so, wie eine (längst) erwachsene Frau. Zudem verletzt sie mit ihrem Verhalten auch nahe Menschen, was ihr scheinbar so gar nicht bewusst war, was ich sehr Schade gefunden habe.
Teilweise hatte die Geschichte auch "Die Frau des Zeitreisende"-Vibes. Da gibt's durchaus Parallelen!
In der Geschichte selber werden auch einige Krankheiten und der Tod behandelt, was sicherlich für den ein oder anderen Leser eventuell Triggerpunkte darstellen könnten.

Mich lässt das Buch mit gemischten Gefühlen zurück.
Die Story an sich ist gut, hat zwischendurch hier und da ein paar Längen, allerdings würde ich das Buch nicht als Liebesroman bewerben, da eine Lovestory meiner Ansicht nach, nicht im Mittelpunkt steht.


3 von 5 Sternchen!

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Inhalt:
Die filmbegeisterte Olivia kann ihr Glück kaum fassen! Sie darf, als eine von dutzenden Bewerberinnen, an einem besonderen Retreat teilnehmen, wo sich für einige Wochen alles um Musicals, Schauspiel und Film dreht, gemeinsam mit Künstler:innen aus diesem Bereich.
Was ihre Freude dann allerdings recht schnell einen Dämpfer verpasst ist ausgerechnet einer der Stargäste, Tristan, der Bruder ihrer besten Freundin und ihr Ex-Freund. Und mit Tristan soll Olivia in den nächsten Wochen zusammenarbeiten, schwierig, wenn noch so viel ungesagtes zwischen den beiden steht....

Meinung:
Für mich ein relativ normaler New Adult-Roman von einer deutschen Autorin!

Die Grundidee der Geschichte; Retreat für Filmfans und ein früheres Pärchen trifft dort aufeinander, fand ich gut, die Umsetzung gefiel allerdings nur bedingt!

Für mich wirkten sowohl manche Sätze, als auch Szenen, teils etwas zu überladen und nicht stimmig. Die Autorin wollte so viele zeitgenössische Phänomene und Taylor Swift Anekdoten einbauen, wie nur möglich. Das hat mich persönlich gestört, selbst als Swiftie! Auch dieses ständige Gerede von irgendwelchen Serien und Filmen ist zwar am Anfang noch nett, mit der Zeit aber störend, auch wenn die Geschichte in einem Retreat für Cineasten und Fans von Film und TV spielt!

Olivia und Tristan fand ich als unsere Protagonisten nur okay. Beide waren mir weder sonderlich sympathisch noch unsympathisch. Die Liebesgeschichte von den beiden war nett, hat mich jetzt aber auch nicht berührt oder in ihren Bann gezogen.

Am Ende ist das der Funke für mich persönlich einfach nicht so ganz übergesprungen! Den Schreibstil fand ich ganz gut, er war aber, insbesondere am Anfang, echt etwas gewöhnungsbedürftig und holprig. Mit der Zeit wurde er dann aber besser.

Die ernsteren Töne gefielen mir hingegen gut.
Ich fand, dass es der Autorin gut gelungen ist, wie sie die Mental Health Problematik rund um Olivia beschrieben und eingebaut hat. Das wirkte für mich auch alles sehr glaubwürdig beschrieben.


Fazit:
Für mich ein mittelmäßiger New Adult-Roman. Da hätte man aus der Story schon noch mehr rausholen können.
3 von 5 Sternchen!

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Ich habe mich soo gefreut auf diesen Roman, aber leider war er nicht so gut, wie erhofft! Ich habe "Flawless" von Elsie Silver soo geliebt und hatte auch die Hoffnung, dass ich "Wild Love" lieben würde, aber nein, leider war dies nicht der Fall! Ich fand's nur ganz nett und nicht mehr.

Ford und Rosies Chemie war für mich nie so wirklich spürbar! Klar finden sie sich gut, aber was an dem anderen soo toll sein soll, hat mich bis zum Ende nicht so recht überzeugen können! Auch warum er sie schon seit Jahren soo liebt, ergibt schlussendlich keinen Sinn! Rosie fand ich an manchen Stellen auch anstrengend und nervig.

Für zwischendurch zum lesen okay.
Kann man lesen, kann man aber auch sein lassen! Ich hoffe auf einen besseren 2.Band der Rose Hill-Reihe!

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Das Gute: man liest die Story relativ schnell weg. Das Schlechte: sie war nur okay. Die Geschichte plätschert größtenteils einfach nur so vor sich dahin, ohne Höhepunkte. Sie war sehr vorhersehbar und die beiden Protagonisten waren auch blaß und stellenweise fast schon langweilig!

Kann man lesen, kann man aber auch sein lassen. Ist okay für zwischendurch,nicht mehr!
3/5*

Bin noch unentschlossen, ob ich die anderen Teile dieser Reihe lesen werde!

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Für mich persönlich leider der schwächste Teil der Reihe! Ich mochte den Anfang auch noch, aber wie sich die Story dann so entwickelt hat, gefiel mir weniger. Zudem empfand ich das Buch auch einfach als zu lang. Mehr als 100 Seiten weniger hätten der Geschichte durchaus gut getan.
Was mich zudem auch noch gestört hat war, dass diese vielen russichen Sätze, einfach nichts ins Deutsche übersetzt wurden! Ich mein, ja ich kann mir beim lesen teils schon vorstellen, was Ronan zu Mila so ungefähr sagt, aber eine Übersetzung wäre dennoch angebracht gewesen!
Ronan so als böser Mafiaboss gefiel mir relativ gut, für Mila hingegen gilt letzteres nicht. Sie war einfach so naiv und stellenweise nervig. Die Liebesgeschichte von Mila und Ronan fand ich nur okay, mehr nicht. Band eins und Band zwei gefielen mir da deutlich besser!

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