Cover-Bild Der Mann, der zweimal starb (Die Mordclub-Serie 2)
Band 2 der Reihe "Die Mordclub-Serie"
(97)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: List Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 21.01.2022
  • ISBN: 9783471360132
Richard Osman

Der Mann, der zweimal starb (Die Mordclub-Serie 2)

Ein neuer Fall für den Donnerstagsmordclub | Der Donnerstagsmordclub ermittelt wieder in diesem Rekorde brechenden Nummer 1-Bestseller aus England
Sabine Roth (Übersetzer)

Nach dem Weltbestseller Der Donnerstagsmordclub der zweite Fall für das scharfsinnigste Seniorenquartett der Krimigeschichte

Da hat er sich in etwas reingeritten, der gute Marcus Carmichael. Und jetzt soll Elizabeth ihm da wieder raushelfen. Dabei sollte ihr ehemaliger Geheimdienst-Kollege doch eigentlich wissen, von wem man besser keine Diamanten mitgehen lässt, wenn man sich gerade auf einem Einsatz für den MI5 befindet. Dazu gehört ganz bestimmt: die New Yorker Mafia. Ist die erst einmal im Spiel, geht es ziemlich sicher bald jemandem an den Kragen.

Doch auch Profimörder können Fehler machen, etwa ihrem Handwerk in der Seniorenresidenz Coopers Chase nachzugehen. Denn wer hier mordet, dem ist der Donnerstagsmordclub auf den Fersen, und der macht, schneller als ihm lieb sein kann, aus dem Jäger den Gejagten. Für die vier rüstigen Senioren heißt es: Endlich ist wieder Donnerstag!

»Eine triumphale Rückkehr des Donnerstagsmordclubs.« Wall Street Journal

»Osman hat es nicht nur wieder getan, er hat es sogar noch besser gemacht.« Philippa Perry

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2022

so humorvoll kann der Lebensabend sein

0

Elisabeth, Joyce, Ron und Ibrahim, Bewohner von Cooper Case und Mitglieder des Donnerstagsmord Club haben ihren ersten großen Fall aufgeklärt und die Aufregungen gut weggesteckt.

Nun tritt allmählich ...

Elisabeth, Joyce, Ron und Ibrahim, Bewohner von Cooper Case und Mitglieder des Donnerstagsmord Club haben ihren ersten großen Fall aufgeklärt und die Aufregungen gut weggesteckt.

Nun tritt allmählich etwas Langeweile auf. Joyce vertraut ihrem Tagebuch an, dass ruhig etwas passieren dürfte. Nichts Ernstes, aber etwas Aufregendes. Sie fasst die Anschaffung eines Hundes ins Auge.

Ibrahim genießt einen schönen Tag außerhalb von Cooper Case, leider endet er auf grausame Art. Er wird überfallen, ausgeraubt und niedergetreten. Er kommt mit schwersten Verletzungen ins Krankenhaus. Obwohl die Täter bekannt sind, können sie nicht verurteilt werden.

Aber nicht mit dem Donnerstagsmord Club!!!

Als dann auch noch Douglas Middlemiss und Poppy in der Wohnanlage auftauchen nimmt alles seine Fahrt auf. Douglas ist der Ex-Mann von Elisabeth und soll ein großes Vermögen gestohlen haben.

Das Buch ist sehr unterhaltsam geschrieben. Die älteren Herrschaften sind noch sehr rüstig, neugierig und erfinderisch und sehr bemüht alle Untaten aufzuklären und die Täter ihrer gerechten Strafen zuzuführen. Da halten sie auch ihre kleine altersbedingten Unannehmlichkeiten nicht auf, im Gegenteil nehmen sie sich gegenseitig damit auf den Arm. Teilweise mit ziemlich schwarzem Humor. Abgeklärt schrecken sie nicht vor dem Anblick von Leichen zurück und nehmen es auch mit dem Gesetz nicht so genau, wenn es der Sache dient.

Viel englischer Humor, liebevolle ältere Protagonisten und eine unterhaltsame Kriminalgeschichte haben mir ein schönes Lesewochenende beschert und ich freue mich auf neue Geschichten vom Donnerstagsmord Club und ihren Angehörigen und Freunden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.01.2022

Der Donnerstagsmordclub ist erneut auf der Jagd

0

Der Donnerstagsmordclub ist erneut auf der Jagd

Nach der „Donnerstagsmordclub“ legt Autor Richard Osman nun mit „Der Mann, der zweimal starb“ also den zweiten Band um die lustigen Rentner vor und diese ...

Der Donnerstagsmordclub ist erneut auf der Jagd

Nach der „Donnerstagsmordclub“ legt Autor Richard Osman nun mit „Der Mann, der zweimal starb“ also den zweiten Band um die lustigen Rentner vor und diese 448 Seiten haben mir wieder sehr gut gefallen, wie auch schon Band 1 zuvor.

Das Cover ist wieder richtig schön gestaltet, man kann erkennen, dass es sich hierbei um den zweiten Band der Reihe handelt, da sich die Cover gestalterisch schon ähneln und ist auf jeden Fall ein „eye-catcher“.
Auch der Titel macht durchaus schon neugierig.

Marcus Carmichael hat Diamanten entwendet und Elizabeth soll ihm nun aus der Klemme helfen, denn die New Yorker Mafia und kolumbianische Drogenkartelle finden das gar nicht gut...
Und zack, muss der Donnerstagsmordclub wieder mit ran.

Wieder sehr unterhaltsam, mit augenzwinkerndem Humor und den schwarzen, englischen Humor muss man mögen. Ich kann mir schon vorstellen, dass das Buch nicht was für jedermann ist, aber ich fand diesen ulkigen Krimi wieder extremst unterhaltsam und toll geschrieben !

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.01.2022

Sie könnens noch

0

Der wohlbekannte Donnerstagsmordclub beschäftigt sich immer noch gern mit alten Kriminalfällen. Joyce, Ron, Ibrahim und Elizabeth leben in dieser verschlafenen Seniorenresidenz in der Grafschaft Kent, ...

Der wohlbekannte Donnerstagsmordclub beschäftigt sich immer noch gern mit alten Kriminalfällen. Joyce, Ron, Ibrahim und Elizabeth leben in dieser verschlafenen Seniorenresidenz in der Grafschaft Kent, bilden eine respektlose, neugierige Gemeinschaft. Sie unterhalten sich mit mitunter boshaften, aber stets originellem Zungenschlag, nehmen sich selbst auf die Schippe, untersuchen aber auch hartnäckig und überlegt Kriminalfälle. Daran und an ihren Spitzen haben nicht nur sie selber Spaß. Ihre Retourkutschen sind einfach genial. Altersmilde sind sie in keinster Weise und wehe, Jemand tut Einem von ihnen etwas zu leide. Sie möchte man nicht zum Feind haben. Zumal sie ihre Prioritäten in eher ungewöhnlicher Weise sehen. „... unterm Strich muss man sagen, die Leichen laufen nicht weg, und keine Pizza zu essen hilft auch niemandem.“
Richard Osman berichtet pointiert und spannend über eine sehr muntere und sympathische Rentnertruppe, clever, gut vernetzt und liebenswert. Würde ich alle gern zu meinen Bekannten zählen. Unbedingt lesen, ist noch besser als der erste Teil des Donnerstagsmordclubs.
Unterhaltsamer Kriminalroman aus dem Englischen von Sabine Roth, verlegt von Ullstein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.01.2022

Mörderisches Wiedersehen

0

Zum Inhalt:
Elizabeth - ehemalige Geheimagentin - erhält eine Nachricht eines neuen Bewohners des Altersheims, in dem sie residiert. Diese ist deshalb seltsam, weil sie an der Beseitigung der Leiche des ...

Zum Inhalt:
Elizabeth - ehemalige Geheimagentin - erhält eine Nachricht eines neuen Bewohners des Altersheims, in dem sie residiert. Diese ist deshalb seltsam, weil sie an der Beseitigung der Leiche des Absenders beteiligt war. Als sie den Treffpunkt aufsucht, wird sie von einer Geschichte überrascht, die nur gemeinsam mit dem Donnerstag-Mordclub zu lösen ist.

Mein Eindruck:
Auch wenn das Buch alleine zu lesen ist, bietet es einen besonderen Genuss, wenn man den Vorgänger kennt. Denn nicht nur die vier Hauptpersonen – die Clique des Mordclubs – sind wieder da; auch eine große Anzahl liebgewonnener Nebencharaktere spielen zumeist tragende Rollen im zweiten Fall. Dieses Mal geht es – neben Mord – um Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund, organisierte Kriminalität, den britischen Geheimdienst und Jugendbrutalität. Das klingt im ersten Moment überfrachtet, wird jedoch von Osman in einer Virtuosität zusammengefügt, die vor Humor und Spritzigkeit nur so sprüht. Trotzdem gibt es auch einige sehr ernsthafte Teilstücke und die Story ist gut entwickelt, spannend und – durch die Erzählung in verschiedenen Sichtweisen – immer wieder überraschend. Bis zum Schluss zweifelt man, knobelt man, bangt man.

Mein Fazit:
Die Oldies agieren noch rasanter als im ersten Teil

Veröffentlicht am 23.01.2022

Elizabeth und der Geheimdienst

0

Es geht sofort wieder los! Elizabeth erhält einen Brief. Doch von wem? Derjenige ist doch schon lange tot…

Wieder darf ich in einen neuen geheimnisvollen Fall mit ermitteln. Elizabeth, Joyce, Ron und ...

Es geht sofort wieder los! Elizabeth erhält einen Brief. Doch von wem? Derjenige ist doch schon lange tot…

Wieder darf ich in einen neuen geheimnisvollen Fall mit ermitteln. Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim sind schon eine tolle Truppe. Obwohl ihnen das Alter zu schaffen macht, sind sie geistig vielen überlegen. In diesem Buch erfahre ich diesmal sehr viel aus dem Leben von Elizabeth und ihrem ehemaligen Job. Der Geheimdienst spielt eine große Rolle. Vielleicht lag es daran, das ich dies Buch besser fand, als den ersten Band. Allein die Gespräche zwischen Elisabeth und Joyce sind wundervoll.

Ein humorvoller, facettenreicher Kriminalroman. Die Interaktion zwischen den Senioren ist spannend zu lesen. Aber auch die Mordermittlungen kommen nicht zu kurz. Die Beobachtungsgabe und Scharfsinnigkeit dieser Vier ist einfach nur Klasse. Das Buch hat mir einfach Spaß gemacht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere