Cover-Bild Der Store
(68)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 02.09.2019
  • ISBN: 9783453272309
Rob Hart

Der Store

Bernhard Kleinschmidt (Übersetzer)

Du bekommst alles im Store.
Aber es hat seinen Preis.


Der Store liefert alles. Überallhin. Der Store ist Familie. Der Store schafft Arbeit und weiß, was wir zum Leben brauchen. Aber alles hat seinen Preis.

Paxton und Zinnia lernen sich bei Cloud kennen, dem weltgrößten Onlinestore. Paxton hat dort eine Anstellung als Security-Mann gefunden, nachdem sein Unternehmen ausgerechnet von Cloud zerstört wurde. Zinnia arbeitet in den Lagerhallen und sammelt Waren für den Versand ein. Das Leben im Cloud-System ist perfekt geregelt, aber unter der Oberfläche brodelt es. Die beiden kommen sich näher, obwohl sie ganz unterschiedliche Ziele verfolgen. Bis eine schreckliche Entdeckung alles ändert.

»1984« und »Schöne neue Welt« waren gestern – die Zukunft von »Der Store« ist jetzt

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.01.2020

Zukunftsthriller

0

Cloud ist ein weltbeherrschender Online-Store und wer dort arbeitet führt ein sicheres Leben, könnte man meinen. Schließlich sind die Jobs dort begehrt, aber wer für Cloud arbeitet, lebt auch auf dem Cloud-Gelände ...

Cloud ist ein weltbeherrschender Online-Store und wer dort arbeitet führt ein sicheres Leben, könnte man meinen. Schließlich sind die Jobs dort begehrt, aber wer für Cloud arbeitet, lebt auch auf dem Cloud-Gelände und isst in Cloud-Restaurants und trägt ein Cloud-Datenarmband, dass alles aufzeichnet was du tust. Kurzum du wirst dauerüberwacht und kriegst sogar von dem Armband Tipps.
Es ist ein monotones und strenges Leben auf dem Gelände und die Arbeit selbst ist alles andere als einfach.
Das Leben dort lernen wir durch die zwei neuen Mitarbeiter Paxton und Zinnia kennen, die wegen unterschiedlichen Beweggründen dort anfangen zu arbeiten.

Dass es unter der Oberfläche vom größten, wichtigsten Online-Händler brodelt, merken wir schnell. Die Ungerechtigkeit und Ausbeutung bekommt man schnell mit und viele andere Probleme.
Das Buch gibt ein gutes Bild einer möglichen Gesellschaft wieder, wo der Konsum und das Geld weiter oben steht als der Mensch.
Im Laufe der Geschichten kommen die Beiden den Geheimnissen der Cloud und der ihres Gründers immer näher, denn Zinnia ist nicht die, für die sie sich ausgibt.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von den beiden Hauptpersonen Zinnia und Paxton erzählt, aber auch der Gründer der Cloud kommt zu Wort mit kurzen Kapiteln. Besonders die letzte Perspektive fand ich sehr spannend, weil die im Großen und Ganzen zu der Geschichte, am interessantesten aufgebaut wurde (von der Gründung der Cloud, seiner Beweggründe und Heute).
Der Autor hat einige aufregende Ideen eingebaut zum Konzept der Cloud, allein das machte schon Spaß zu Lesen, aber zum Ende hin wird es mehr und mehr zu einem reinen Thriller, der nicht so ganz meins war.

Ein wirklich spannendes Buch mit interessanten Ideen und das Konzept der Cloud hat er schön ausgebaut, aber zum Ende des Buches wurde der Fokus, für mich, zu sehr auf Thriller gelegt: ein Katz und Maus-Spiel an erster Stelle und da war ich einfach halb draußen.
Für Thriller-Leser wird das Buch eine willkommene Abwechslung bieten mit realitätsnahen Ideen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.12.2019

Interessante Idee

0

"Der Store" von dem Autor Rob Hart hat bereits durch das Cover und die spannende Inhaltsangabe mein Interesse geweckt. Die Idee ist zwar sehr interessant, jedoch hat mich die Spannung nicht immer mitreißen ...

"Der Store" von dem Autor Rob Hart hat bereits durch das Cover und die spannende Inhaltsangabe mein Interesse geweckt. Die Idee ist zwar sehr interessant, jedoch hat mich die Spannung nicht immer mitreißen können und die Umsetzung finde ich noch etwas überarbeitungsfähig. Den Hype kann ich nur mit gemischten Gefühlen zustimmen.


Du bekommst alles im Store. Aber es hat seinen Preis. Der Store liefert alles. Überallhin. Der Store ist Familie. Der Store schafft Arbeit und weiß, was wir zum Leben brauchen. Aber alles hat seinen Preis. Paxton und Zinnia lernen sich bei Cloud kennen, dem weltgrößten Onlinestore. Paxton hat dort eine Anstellung als Security-Mann gefunden, nachdem sein Unternehmen ausgerechnet von Cloud zerstört wurde. Zinnia arbeitet in den Lagerhallen und sammelt Waren für den Versand ein. Das Leben im Cloud-System ist perfekt geregelt, aber unter der Oberfläche brodelt es. Die beiden kommen sich näher, obwohl sie ganz unterschiedliche Ziele verfolgen. Bis eine schreckliche Entdeckung alles ändert.

In dem Buch beschäftigt sich alles rund um Cloud, dem weltgrößten Onlinestore. Als Hauptcharaktere Paxton und Zinnia ist man als Leser Teil der Handlung und ist auf Anhieb mitten dabei. Beängstigend stellt der Autor die Zukunft auf interessante Weise da. Cloud ist ein Imperium, von dem sich kaum ein Mensch entziehen kann. Die Personen werden in jeder Situation überwacht, kontrolliert und haben keine Macht mehr über ihren eigenen Körper. Eine Wahl bleibt nicht.

Durch Paxton und Zinnia erlebt man das Leben bei Cloud mit, jedoch habe ich mir hier noch mehr Tiefgründigkeit gewünscht. Viele Sachen bleiben aus und werden wenn nur oberflächlich abgehandelt. Die Geschichte ist recht speziell und hebt sich von vielen Romanen ab. Trotzdem kommt es zu vielen langatmigen Momenten, in denen die Spannung einfach ausbleibt. Das hätte ich bei diesem Buch nicht erwartet. Es hätte daher um einige Seiten gekürzt werden können, damit nicht alles nur schleppend vorangeht. Zum Nachdenken hat mich das Zukunfts-Buch trotzdem angeregt, daher die Bewertung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2019

langweilige Story

0

Mich hat das Buch nicht so geflasht wie bei so vielen. Es war ein gutes Buch aber es war auch nicht wirklich bewegend oder neu, zumindest kam es mir so vor. Ich war enttäuscht, da das Buch einfach so in ...

Mich hat das Buch nicht so geflasht wie bei so vielen. Es war ein gutes Buch aber es war auch nicht wirklich bewegend oder neu, zumindest kam es mir so vor. Ich war enttäuscht, da das Buch einfach so in die Länge gezogen wurde und dann auch noch die offenen Fragen am Ende..

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.12.2019

Dieses Buch hätte so gut sein können - aber leider hat der Autor zu viel verschenkt

0

Buchinfo
Du bekommst alles im Store.
Aber es hat seinen Preis.

Der Store liefert alles. Überallhin. Der Store ist Familie. Der Store schafft Arbeit und weiß, was wir zum Leben brauchen. Aber alles hat ...

Buchinfo
Du bekommst alles im Store.
Aber es hat seinen Preis.


Der Store liefert alles. Überallhin. Der Store ist Familie. Der Store schafft Arbeit und weiß, was wir zum Leben brauchen. Aber alles hat seinen Preis.

Paxton und Zinnia lernen sich bei Cloud kennen, dem weltgrößten Onlinestore. Paxton hat dort eine Anstellung als Security-Mann gefunden, nachdem sein Unternehmen ausgerechnet von Cloud zerstört wurde. Zinnia arbeitet in den Lagerhallen und sammelt Waren für den Versand ein. Das Leben im Cloud-System ist perfekt geregelt, aber unter der Oberfläche brodelt es. Die beiden kommen sich näher, obwohl sie ganz unterschiedliche Ziele verfolgen. Bis eine schreckliche Entdeckung alles ändert. (Quelle: Lesejury)

Anfang
Tja, ich werde bald sterben!
Viele Leute schaffen es ans Ende ihres Lebens, ohne zu wissen, dass sie es erreicht haben. Eines Tages geht einfach das Licht aus. Ich hingegen habe einen Termin.
Da ich keine Zeit habe, ein Buch über mein Leben zu schreiben, wie es mir alle nahelegen, muss das hier ausreichen. Ein Blog ist doch ziemlich passend, oder nicht?

Meine Meinung
Nachdem die Klimakatastrophe eingetreten ist und der Mensch die Erde fast gänzlich zerstört hat, gibt es ein paar Orte, an denen ein paar Auserwählte recht komfortabel leben können. Während in den Städten der Straßenkampf tobt und die Menschen um ihr Überleben kämpfen, werden die Bewohner der Cloud-Zentren medizinisch versorgt, haben ein sauberes Heim und können sich in Läden und Restaurants alles holen, was sie wollen. Warum dann nicht alle bei Cloud arbeiten und leben? Weil eben nicht jeder dafür geeignet ist.

Dieses Buch hätte so gut sein können - aber leider hat der Autor zu viel verschenkt.

Am Anfang war ich wirklich noch positiv gestimmt. Mir gefiel der Schreibstil und die Beschreibungen, der Leser wird ohne langes Geplänkel direkt in die Geschichte geworfen und die einzelnen Kapitel werden jeweils aus der Sicht der drei Protagonisten geschildert. Das mag ich ja wirklich gerne. Doch dann kam leider die Ernüchterung.

Das erste Mal, als ich dachte, dass dann aber langsam mal etwas passieren könnte, war nach etwa 100 Seiten. Natürlich braucht man auch erstmal etwas Hintergrundwissen bei so einer Geschichte und bei fast 600 Seiten bleibt ja viel Raum, aber langweilen wollte ich mich eigentlich nicht. Als nach über 200 Seiten allerdings noch immer nichts passiert war, hätte ich das Buch am liebsten zurück ins Regal gestellt. Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich es vermutlich auch nicht bis zum Ende durchgehalten.

Es passiert nämlich leider gar nichts. Zumindest gut zwei Drittel des Buches gibt sich der Autor Beschreibungen, Aufzählungen und unnötigen Nebensträngen hin, die es dem Leser wirklich schwer machen.
Als Beispiel greife ich mir mal Zinnia raus. Sie arbeitet im Lager und muss bestellte Ware aus den Regalen holen und zu einem Förderband bringen. Auf Seite 131 werden hintereinander 87 Gegenstände aufgezählt, die sie zusammensuchen muss. Das liest sich einfach nicht schön und sorgte dafür, dass ich diese Stellen einfach übersprungen habe. Solche Stellen kommen tatsächlich öfter vor.

Wecker. Duschradio. Buch. Digitalkamera. Buch. Handyladegerät. Schneestiefel. Sonnenbrille. Medizinball. Designer-Messengerbag. Tablet. Buch. Salzpeeling. Schlauchschal. Kneifzange. Ondulierstab. Vakuumiergerät. Weihnachtsbaumbeleuchtung. Packung Kugelschreiber. Set mit drei Schneebesen aus Silikon. Geräuschunterdrückende Kopfhörer. [...]
(Seite 131)

Im letzten Drittel ist dann endlich mal was los und es passiert was. Jetzt nicht unbedingt etwas, was mich vom Hocker gehauen hätte, aber immerhin irgendwas. So dankbar st man als Leser dann doch irgendwann.

Mir hat der aktuelle Bezug sehr gut gefallen. Wir betreiben Raubau mit unserem Planeten und zerstören ihn langsam aber sicher, große Unternehmen machen kleine Geschäfte platt und der Mensch wird immer abhängiger von der Technik.

Was ich lobend erwähnen will, ist die Aufmachung des Buchs. Es kommt ohne Schutzumschlag und durch diesen Packpapier-Look (der sich auch tatsächlich so anfühlt) erinnert es doch stark an ein Paket, das man nach Hause geschickt bekommt. Der Barcode mit den greifenden Händen passt absolut zur Geschichte und der farbige Buchschnitt ist selbstverständlich auch ein Highlight.

Fazit
Ein Buch, das mit seinem aktuellen Bezug wirklich wachrüttelt. Zumindest wachrütteln könnte, wenn man es denn dann auch tatsächlich bis zum Ende durchhält. Durch die Längen und viel Belanglosigkeit fällt das ziemlich schwer.
Dieses Buch hätte wirklich richtig gut sein können, wenn der Autor das Potential nicht verschenkt hätte.

Veröffentlicht am 23.11.2019

Gute Grundidee doch zu wenig Spannung

0

Einige Jahre ist es her, seit Gibson die Geschäftsidee überhaupt hatte: einen Store, in dem es alles, wirklich alles gibt, was das Herz begehrt oder was man im Alltag benötigt. Er beschäftigt unzählige ...

Einige Jahre ist es her, seit Gibson die Geschäftsidee überhaupt hatte: einen Store, in dem es alles, wirklich alles gibt, was das Herz begehrt oder was man im Alltag benötigt. Er beschäftigt unzählige Menschen und zwei von ihnen sind Paxton und Zinnia. Beide haben ganz frisch im Store namens Cloud begonnen, Paxton als Sicherheitsmann, Zinnia in den Lagerhallen. Langsam kommen die beiden sich näher, dabei sind sie eigentlich grundverschieden, doch nicht nur das, auch ihre Ziele bei Cloud sind grundverschieden. Je mehr die beiden bei Cloud im Alltag einsteigen, desto mehr wird klar, dass nicht alles hier so perfekt läuft, wie es nach aussen hin scheint.
Meine Meinung
Das schlichte Cover mit dem besonderen Barcode machte mich neugierig und klar, woran ich gleich bei dem Titel “Der Store” denken musste. Der Einstieg fiel mir dann hier auch relativ leicht, zumindest, was den Schreibstil betrifft, denn Rob Hart erzählt leicht und gut verständlich. Doch mir fehlte leider von Beginn an ein gewisses Grundtempo. Ich brauche nicht unbedingt permanent Action in einer Geschichte, aber hier fühlte es sich immer so an, als wurde mit zu vielen Worten erzählt, was man vielleicht mit mehr Tempo hätte rüberbringen können. Dabei gab es durchaus einige Momente, vor allem im Lagerbereich von Cloud, bei denen es mir eiskalt den Rücken runterlief, zum einen, wegen der furchtbaren Arbeitsbedingungen hinter dieser Firma, zum anderen, weil es einfach nur sehr realistisch klang, was der Autor da beschreibt. Im Grunde denke ich, dass wir uns auch heute schon sehr in diese Richtung bewegen, dass es dieses eine Unternehmen gibt, bei dem man nahezu alles erhält. Dementsprechend ist das Szenario, das hier gezeigt wird, nur allzu glaubwürdig.
Erzählt wird das ganze dann auch unterschiedlichen Perspektiven, bei denen man zwei neue Cloud Mitarbeiter, Paxton und Zinnia, kennenlernt, aber auch den Mann hinter dieser Firma. Das wiederum fand ich sehr gut dargestellt, denn so lernte man zwar den Grundgedanken, den Ursprung hinter Cloud kennen, aber konnte auch die unterschiedlichen Seiten betrachten, wie es für Angestellte in solch einer Firma ist.
Je mehr man in der Geschichte vorankam, desto mehr geriet man mit Paxton und Zinnia in den Alltagstrott. Genau so heißt auch einer der Abschnitte: man steht auf, man geht arbeiten, man schläft. Immer wieder der selber Rhythmus, immer wieder abrackern, damit man seinen Level nicht verliert, was immerhin dazu führen kann, nicht mehr bei Cloud arbeiten zu können. Dabei gibt es für die Menschen gar nicht mehr allzu viele andere Alternativen.
Während man Paxtons und Zinnias Perspektive durch einen neutralen dritte Person Erzähler vorgestellt bekommt, erlebt man Gibson in der Ich-Perspektive. Auch das ist ein guter Schachzug des Autors, denn so erlebt man als Zuschauer das eigentliche Geschehen, während man glaubt, einen vermeintlich guten Mann hinter dem Geschäft zu lauschen.
Das wiederum machte es mir sehr schwer, gerade Gibson neutral zu betrachten. Der Mann hat Krebs und nicht mehr lange zu leben. Das wird schon gleich auf den ersten Seiten klar und so gibt es immer wieder Momente, in denen er von seinem Beginn von Cloud erzählt, über seinen Intentionen, darüber, wie er glaubte, mehr aus seinen Mitarbeitern zu holen etc. Man hat hier defintiv das Gefühl, einem guten Kerl zuzuhören und dann bekommt man Zinnias und Paxtons Erlebnisse geliefert und diese sind ganz schön hart. Die Bedinungen unter denen sie bei Cloud arbeiten, wirken unmenschlich, aber halt einfach auch realitätsnah. Allerdings hätte ich mir hier einfach gewünscht, dass ich diese beiden Charaktere besser kennengelernt hätte. Leider blieben mir ihre Gefühle zu fern und ich konnte mich weder in sie hineinversetzen noch mit ihnen mitfiebern oder mitleiden. Schade, denn genau da ist wohl auch der Punkt, bei dem mir das Buch einfach zu langatmig wurde.
Mein Fazit
Kein Frage, die Darstellung und auch die Grundidee hinter “Der Store” waren beängstigend realistisch und zeigen ein Bild, von dem wir uns heute nicht allzu weit entfernt finden. Leider hatte ich insofern Schwierigkeiten, dass mir immer wieder zu wenig Tempo in die Geschichte gebracht wurde. Ich hatte nicht genügend Nähe zu den Charaktere aufbauen können, um hier richtig tief in die Geschichte gezogen zu werden, was sie letzendlich etwas spannungsarm machte.