Cover-Bild Der Junge, der Kaiser werden sollte
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FinanzBuch Verlag
  • Genre: Sachbücher / Geschichte
  • Seitenzahl: 112
  • Ersterscheinung: 10.08.2021
  • ISBN: 9783959725064
  • Empfohlenes Alter: bis 9 Jahre
Ryan Holiday

Der Junge, der Kaiser werden sollte

Victor Juhasz (Illustrator)

Eine zeitlose Geschichte, die die Weisheit des Stoizismus für alle zugänglich macht

Vor zweitausend Jahren wurde ein kleiner Junge aus dem Nichts zum Herrscher über einen Großteil der bekannten Welt auserkoren. Was er lernte, was er tat, wer er war, würde in der Ewigkeit nachhallen …

Die Geschichte von Mark Aurel – gerade noch spielend mit seinen Freunden und plötzlich Herrscher über ein Weltreich – ist auch eine Parabel für das Leben. Wie reagieren wir, wenn die Götter, das Schicksal, uns zu etwas ganz Besonderem aufrufen? Nehmen wir die Herausforderung an? Sind wir ihr gewachsen?

Dieses Buch erzählt die Geschichte von Mark Aurels Aufstieg zur Macht auf eine ganz neue Weise: Jede Seite, liebevoll illustriert, lässt uns eintauchen in eine Szene aus seinem Leben, in seine Gedanken- und Gefühlswelt. Ein einzigartiges Stück Geschichte nicht nur für Kinder.

»Ryan Holiday ist ein Querdenker, der gern Risiken eingeht.«
The New York Times Book Review

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2021

Bilderbuch

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Mir war ehrlich gesagt nicht klar, dass es sich hier um eine Art Bilderbuch handelt würde, dass in wenigen Minuten gelesen war und bei einem komplexen, interessanten Thema wie der Stoa natürlich so extrem ...

Mir war ehrlich gesagt nicht klar, dass es sich hier um eine Art Bilderbuch handelt würde, dass in wenigen Minuten gelesen war und bei einem komplexen, interessanten Thema wie der Stoa natürlich so extrem an der Oberfläche bleibt.

Erzählt wird sehr kurz und detailarm die Geschichte von Marcus Aurelius, der vom römischen Kaiser Hadrian im zweiten Jahrhundert nach Christus mangels eigener Nachkommen als dessen Nachfolger ausgewählt wird. Marcus wird weise unterrichtet, vor allem in den Tugenden der Mäßigkeit, Gerechtigkeit und Weisheit und des Mutes. So wächst er zu einem edlen Herrscher heran, der die Macht selbstlos mit seinem Bruder teilt und viel für die armen tut.

Und das war es leider auch schon. Leider konnte ich daher aus dem Buch nichts Neues mitnehmen. Ich frage mich auch, wer die Zielgruppe des Buches ist.

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