Cover-Bild Die Stimme
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.10.2020
  • ISBN: 9783426227381
S. K. Tremayne

Die Stimme

Thriller. Was wäre, wenn deine smarten Geräte mehr wissen, als dir lieb ist?
Susanne Wallbaum (Übersetzer)

Wenn das »Smart Home« zum Horror-Haus wird:
»Die Stimme« ist ein raffiniert-gruseliger Psychothriller über eine Sprach-Assistentin mit erschreckendem Wissen und Fähigkeiten

»Ich weiß, was du getan hast.« Jo ist schockiert, als die digitale Home Assistentin Electra sie ohne Aufforderung anspricht. Unmöglich kann eine harmlose Software vom Furchtbarsten wissen, das Jo jemals passiert ist! Doch Electra weiß nicht nur Dinge – sie tut auch Dinge, zu denen sie nicht in der Lage sein sollte: Freunde und Eltern erhalten Textnachrichten mit wüsten Beschimpfungen, Jos Bankkonto wird leergeräumt, die Kreditkarte überzogen … Zum ersten Mal seit Jahren muss Jo wieder an ihren Vater denken, der unter heftigen schizophrenen Schüben litt und sich schließlich das Leben nahm. Kann es sein, dass sie sich die Stimme nur eingebildet hat? Doch Electra ist noch lange nicht fertig mit Jo …

Bestseller-Autor S. K. Tremayne ist ein Meister im Erzeugen subtilen Grusels. Mit dem Psychothriller »Die Stimme« holt er das Grauen ins digitale Zuhause.

Entdecken Sie auch die anderen Thriller-Bestseller von S. K. Tremayne:
• »Eisige Schwestern«
• »Das Mädchen aus dem Moor«
• »Stiefkind«


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2020

Böse kleine Helferlein

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Zum Inhalt:
Jo ist freiberufliche Autorin für eine Zeitschrift, momentan etwas knapp bei Kasse und deshalb glücklich, dass ihre Freundin Tabitha ihr eine Wohnung zur Verfügung stellt. Tabithas Freund ...

Zum Inhalt:
Jo ist freiberufliche Autorin für eine Zeitschrift, momentan etwas knapp bei Kasse und deshalb glücklich, dass ihre Freundin Tabitha ihr eine Wohnung zur Verfügung stellt. Tabithas Freund hat diese Heimstatt mit allerhand technischem Schnickschnack ausgestattet und Jo lässt sich von den Helferlein gerne einmal beglücken, - bis diese plötzlich ein Eigenleben zu entwickeln scheinen, welches Jo in den Wahnsinn zu treiben sucht. Oder leidet sie möglicherweise doch an der Geisteskrankheit, die schon ihren Vater zum Selbstmord veranlasst hat?

Mein Eindruck:
Genüsslich schüttet Tremayne Wasser auf die Mühle all jener Verschwörungstheoretiker, die es ja schon immer gewusst haben: So himmlisch bequem die smarten Gegenstände auch sein mögen, die unser Leben erleichtern sollen, - in den falschen Händen können sie uns eben auch die Hölle auf Erden verursachen. Da der Autor den gesamten Freundes- und Bekanntenkreis seiner Protagonistin mit Technik-Freaks bestückt, ist es schwierig, den Täter zu identifizieren. Und das Ende ist dann wirklich überraschend, wenn auch folgerichtig und gut erklärt. Zwar befassen sich einige Kapitel mit anderen Personen aus Jos Umfeld, meistens bleibt der Fokus jedoch auf einer verstörten (oder gestörten?) Frau, welche ihr gesamtes Leben in Scherben fallen sieht. Wenn es in Teilen ein wenig unglaubwürdig ist, dass ausgerechnet Menschen, die wissen, wie man Technik manipulieren kann, völlig taub gegen Jos Beteuerungen sind, macht die gute Darstellung von Beklommenheit, die in Angst umschlägt, dieses Manko schnell wieder wett.
Einmal in der Hand, lässt sich das Buch nicht mehr weglegen. Allerdings sollte man darauf achten, danach nicht alleine zu Hause zu sein.

Mein Fazit:
Alexa, öffne den Mülleimer und spring hinein!

Veröffentlicht am 18.10.2020

Beängstigend

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Die Stimme – S. K. Tremayne
Verlag: Droemer & Knaur
Taschenbuch: 16,99 €
eBook: 14,99 €
ISBN: 978-3-426-22738-1
Erscheinungsdatum: 1. Oktober 2020
Genre: Thriller
Seiten: 400
Inhalt:
Wenn das »Smart Home« ...

Die Stimme – S. K. Tremayne
Verlag: Droemer & Knaur
Taschenbuch: 16,99 €
eBook: 14,99 €
ISBN: 978-3-426-22738-1
Erscheinungsdatum: 1. Oktober 2020
Genre: Thriller
Seiten: 400
Inhalt:
Wenn das »Smart Home« zum Horror-Haus wird:
»Die Stimme« ist ein raffiniert-gruseliger Psychothriller über eine Sprach-Assistentin mit erschreckendem Wissen und Fähigkeiten

»Ich weiß, was du getan hast.« Jo ist schockiert, als die digitale Home Assistentin Electra sie ohne Aufforderung anspricht. Unmöglich kann eine harmlose Software vom Furchtbarsten wissen, das Jo jemals passiert ist! Doch Electra weiß nicht nur Dinge – sie tut auch Dinge, zu denen sie nicht in der Lage sein sollte: Freunde und Eltern erhalten Textnachrichten mit wüsten Beschimpfungen, Jos Bankkonto wird leergeräumt, die Kreditkarte überzogen … Zum ersten Mal seit Jahren muss Jo wieder an ihren Vater denken, der unter heftigen schizophrenen Schüben litt und sich schließlich das Leben nahm. Kann es sein, dass sie sich die Stimme nur eingebildet hat? Doch Electra ist noch lange nicht fertig mit Jo …
Mein Fazit:
Zum Cover:
Das Cover hat mich direkt angesprochen, erinnert es doch an Alexa und Co, wenn man mit ich spricht. Der Titel in der Mitte rundet das ganze ab. Meiner Meinung nach passt es hervorragend zum Buch.
Zum Buch:
Jo ihrerseits freischaffende Journalistin wohnt bei ihrer besten Freundin, da sie sich selbst kaum eine Miete leisten kann. Die Wohnung ist mit Elektra ausgestattet, das Smart Home System, das in aller Munde ist, doch eines Tages macht sich Elektra selbstständig. Anfangs denkt Jo noch, es sich eingebildet zu haben, aber es hört nicht auf und dann denkt sie, dass sie die Schizophrenie ihres Vaters geerbt hat.
Der Schreibstil ist total flüssig und spannend und man bekommt beim Lesen schon ein unwohles Gefühl, zumindest wenn man selbst solche Assistenten zu Hause hat.
Auch wenn ich mir meinen Teil von Anfang an dachte, war das Buch spannend, ja manchmal sogar beklemmend. Und soll ich euch was sagen? Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, haben meine Alexa und mein Siri tatsächlich merkwürdige Dinge gemacht. Und das ist mein Ernst, plötzlich redeten beide mit mir, als ob ich sie angesprochen hätte, naja egal nun wieder zum Buch.
Die Charaktere haben mir gut gefallen, vor allem Jo. Wird sie nun verrückt, oder haben die Assistenten tatsächlich ein Eigenleben entwickelt. Oder will sie gar jemand verrückt machen? Wer könnte dahinterstecken? Ihr Exmann Simon oder sogar ihre beste Freundin Tabs und ihr Mann?
Tabitha war für mich ein sehr merkwürdiger Charakter, weniger die beste Freundin, denn dafür stand sie meiner Meinung nach zu wenig zu ihrer Freundin.
Es gibt noch einige mehr jeder, aber auch keiner könnte dahinterstecken, das gefiel mir hier auch sehr gut, dass man eigentlich bis zum Ende nichts weiß.
Ich konnte mich hier komplett in die Geschichte fallen lassen und sie hautnah erleben, ein wahres Lesevergnügen.
Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen!
Ich gebe hier 5 von 5 Sternen und bin auf das nächste Buch von S. K. Tremayne gespannt.

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Veröffentlicht am 17.10.2020

Gruseliges "Smart-Home"

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Gruseliges „Smart-Home“
Wir haben zwar keine „Alexa“ (im Buch heißt sie „Electra“) oder Ähnliches zuhause, aber trotzdem hat dieses Buch auch uns ein wenig ins Gruseln gebracht... Wenn digitale Geräte ...

Gruseliges „Smart-Home“
Wir haben zwar keine „Alexa“ (im Buch heißt sie „Electra“) oder Ähnliches zuhause, aber trotzdem hat dieses Buch auch uns ein wenig ins Gruseln gebracht... Wenn digitale Geräte auf einmal mit einem reden, da kann einem schon mal Angst und Bange werden...
»Ich weiß, was du getan hast.« Jo ist schockiert, als die digitale Home Assistentin Electra sie ohne Aufforderung anspricht. Unmöglich kann eine harmlose Software vom Furchtbarsten wissen, das Jo jemals passiert ist! Doch Electra weiß nicht nur Dinge – sie tut auch Dinge, zu denen sie nicht in der Lage sein sollte: Freunde und Eltern erhalten Textnachrichten mit wüsten Beschimpfungen, Jos Bankkonto wird leergeräumt, die Kreditkarte überzogen … Zum ersten Mal seit Jahren muss Jo wieder an ihren Vater denken, der unter heftigen schizophrenen Schüben litt und sich schließlich das Leben nahm. Kann es sein, dass sie sich die Stimme nur eingebildet hat? Doch Electra ist noch lange nicht fertig mit Jo …“
Bestseller-Autor S. K. Tremayne ist ein Meister im Erzeugen subtilen Grusels und mit dem Psychothriller »Die Stimme« holt er das Grauen ins digitale Zuhause.
Sehr spannend und das bereits von Beginn an. Es ist kein „Haudrauf“-Thriller, es spritzt kein Blut, es wird nicht dahin gemetzelt und doch bangt man sich von Seite zu Seite, denn gerade dieser „subtile Grusel“ macht manchmal noch mehr Angst als das Erstgenannte. Und hier war exakt das der Fall. Es lief einem mehr als einmal kalt den Rücken runter und man hat mit Jo mitgelitten und sich gefragt „Wer tut ihr sowas an ? Wer hasst sie so sehr ?“
Es gibt einige Verdächtige, damit verrate ich sicherlich nicht zuviel, denn das sollte doch in jedem guten Thriller so sein, sonst rät dem man den Täter ja viel zu leicht – und doch hat mich das Ende überrascht, aber dennoch überzeugt, denn ich war ein wenig auf der falschen Fährte. Von daher: gut gemacht, Mr. Tremayne !
Auch die anderen Thriller von diesem talentierten Autoren

• »Eisige Schwestern«
• »Das Mädchen aus dem Moor«
• »Stiefkind«
habe ich gelesen und auch diese lohnen sich wirklich.

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Veröffentlicht am 14.10.2020

Die Geister in den Maschinen......

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Cover:
Dunkler Hintergrund, mit dem typischen,türkis leuchtenden Ring, von Smart Home Geräten.
Paßt perfekt zum Inhalt des Buches.

Inhalt:
Seit der Scheidung von ihrem Ex - Mann Simon lebt Jo ...

Cover:
Dunkler Hintergrund, mit dem typischen,türkis leuchtenden Ring, von Smart Home Geräten.
Paßt perfekt zum Inhalt des Buches.

Inhalt:
Seit der Scheidung von ihrem Ex - Mann Simon lebt Jo Ferguson in der Luxuswohnung iher Freundin Tabitha als Untermieterin. Die Wohnung ist als Smarthome mit mehren Assistants verschiedener Hersteller ausgerüstet. Jo ist kein Technik - Freak, fühlt sich aber trotzdem wohl in der Wohnung. Bis Assistant Electra eines Tages unaufgefordert zu reden beginnt: Wir wissen, was du getan hast. Wir wissen, was mit Jamie Trevin passiert ist. Immer mehr dieser Nachriten kommen, später sogar Drohungen. Doch wer kennt Jos schlimmstes Geheimnis? Tabitha? Simon? Jemand ganz anderes? Wer will Jo in den Wahnsinn treiben? Und wem kann sie eigentlich noch trauen?

Fazit:
Ein wirklich gruseliger Gedanke, für jeden, der einen solchen Assistant sein Eigen nennt. Und der Autor versteht es meisterhaft, einen immer wieder zu verwirren, und falsche Fährten zu lwgen, so, daß man bis ganz zum Schluß mit leiden, und mit bibbern kann. Mit rätseln natürlich auch. Und mit dem Druck, und den Schikanen gegen Jo steigt auch die Spannung des Lesers. Auch die Rückblicke in die Vergangenheit, um Puzzleteil für Puzzleteil der Lösung näher zu kommen, fand ich sehr gelungen. Das Buch ist einfach Spannung pur, mit Gänsehautgarantie. Das ist mein drittes Buch von diesem Autor, und bestimmt nicht mein letztes. Von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung für alle Thriller - Fans.

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Veröffentlicht am 10.10.2020

Erschreckend realistisch

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Meine Meinung:

Ein geniales Buchcover

Das Buchcover von „Die Stimme“ finde ich absolut genial und perfekt zum Buch passend. Sofort höre ich wieder Electras Stimme mit ihren gruseligen Ansagen und habe ...

Meine Meinung:

Ein geniales Buchcover

Das Buchcover von „Die Stimme“ finde ich absolut genial und perfekt zum Buch passend. Sofort höre ich wieder Electras Stimme mit ihren gruseligen Ansagen und habe das Gefühl, die isolierte Jo dort alleine stehen zu sehen.

Der Schreibstil

von S. K. Tremayne ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Da das Buch aus mehreren Blickwinkeln erzählt wird, bekommt der Leser einige interessante Details durch andere Augen geliefert, was mir sehr gefallen hat. Der Autor hat es geschafft, mich größtenteils sehr an das Buch zu fesseln, nur in der Mitte gab es für meinen Geschmack ein paar Längen.

Die Protagonisten

haben auf mich sehr gut ausgearbeitet und glaubwürdig gewirkt. Da das Buch überwiegend aus Jos Perspektive erzählt ist, habe ich diese sehr gut kennen lernen dürfen. Sie hat mich wirklich in einen wahren Gefühlsstrudel gerissen. Denn zu Beginn fand ich sie sehr unterhaltsam, dann war sie wirklich nervig, später war sie mir dann für kurze Zeit ein wenig zu passiv, um mich dann mit all ihrer Stärke und ihrem Köpfchen komplett für sich einzunehmen.

Aber auch die anderen Charaktere konnten mich sehr begeistern. Der Autor hat es wunderbar geschafft, mich jedem einzelnen Protagonisten gegenüber mehr als misstrauisch zu machen. Die, die ich am Anfang einfach super fand, waren am Ende für mich die verdächtigsten Gestalten. Und dennoch hatte ich immer den Gedanken im Hinterkopf, dass Jo sich das alles nur einbilden könnte und die Sache ganz anders ausgehen wird. Das war einfach sehr, sehr spannend!

So viele Fragen zu klären …

Wie gesagt, man ist sich nie sicher, was nun real ist und was nicht. Von Beginn an war ich hochgradig gespannt, was Jo denn so Furchtbares in ihrer Vergangenheit getan haben soll. Die Auflösung dieser Frage kommt nach und nach und hat mich schon ein wenig geschockt. Allerdings habe ich mir über Schuld und Unschuld in dieser Sache so meine eigenen Gedanken gemacht.

Doch viel dringender war dann die Frage, sollte es tatsächlich alles real sein, wer könnte Jo so etwas antun? Es war ungemein spannend, dieser Sache nachzugehen. Die Dinge, die im Laufe des Buches passiert sind, waren einfach unglaublich und sehr, sehr erschreckend. Ich habe dem Ende wirklich entgegengefiebert und wäre auf die Lösung wohl nie gekommen. Und das nicht, weil der Ausgang des Buches etwa unlogisch oder unrealistisch war, sondern weil der Autor einfach unglaublich toll schreiben kann!

Mein Fazit:

Mit „Die Stimme“ hat S. K. Tremayne mich nicht nur großartig unterhalten, sondern auch absolut überzeugt. Nicht nur davon, weitere Bücher des Autoren zu lesen, sondern auch weiterhin keine Home-Assistants & Co. in mein Haus zu lassen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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