Cover-Bild Autumn Leaves
Band der Reihe "Read! Sport! Love!"
(25)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Sportromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 324
  • Ersterscheinung: 06.07.2020
  • ISBN: 9783492503327
Sabrina Heilmann

Autumn Leaves

Sports Romance | Prickelnde College-Romance mit einem attraktiven Schwimmtrainer

Eine bewegende Geschichte vom Überwinden der Vergangenheit und der gemeinsamen Liebe zum Sport

»Wir sind alle kaputt, Autumn.«

Die neunzehnjährige Leistungsschwimmerin Autumn flieht vor ihren Problemen nach Bridgeport, um Psychologie zu studieren und endlich ohne Ablenkung zu trainieren. Am Flughafen lernt sie den unnahbaren Grafikstudenten Bryan kennen – ihre Mitfahrgelegenheit und leider auch der Co-Trainer des Schwimmteams. Obwohl er sie bei jeder Begegnung unfair behandelt und von sich stößt, fühlt sie sich von ihm angezogen. Werden sie die Geheimnisse, die sie voreinander verbergen, näher zusammenbringen oder für immer voneinander trennen?

»Autumn Leaves« ist der elfte Band der Sports-Romance Serie Read! Sport! Love! von Piper Gefühlvoll. Die Bände der Serie stammen von verschiedenen Autorinnen und hängen inhaltlich nicht zusammen, aber in jeder Geschichte stehen Sport und große Gefühle im Zentrum.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2020

Autumn Leaves / spannungsgeladene Story mit tiefem Hintergrund und vielen Emotionen

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In " Autumn Leaves (Read! Sport! Love!) " hat es Leistungsschwimmerin Autumn nicht leicht ihren Leben. Mit Hilfe ihrer Chefin Cam und der Trainerin Angela bekommt sie die Chance in Bridgeport Psychologie ...

In " Autumn Leaves (Read! Sport! Love!) " hat es Leistungsschwimmerin Autumn nicht leicht ihren Leben. Mit Hilfe ihrer Chefin Cam und der Trainerin Angela bekommt sie die Chance in Bridgeport Psychologie zu studieren und im dortigen Schwimmteam zu trainieren.
Was ein Neustart für Autumn werden sollte, wird durch den Studenten und Co-Trainer Bryan zur emotionalen Achterbahn für sie, denn Bryan zieht sie einerseits an, stößt sie anderseits aber auch wieder von sich.
Auch von ihre Teamkollegen bekommt sie keinen Rückhalt, nur ihre Trainerin Jane hält ihr, soweit es geht, den Rücken frei.
Denn zu allem kommt, das Autumn ihr altes Leben in Phönix geheim halten möchte und das was auch immer zwischen ihr und Bryan ist, soll ebenso niemand mitbekommen.
Bis alles über ihr zusammen bricht. Wer ist dann an ihrer Seite oder steht sie wieder alleine da?
Die Story hat mich gleich in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Autumn und Bryan mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand, da ich erfahren wollte, ob es Autumn gelungen war ihren Traum vom freiem Leben in Bridgeport umzusetzen und ob es mit Bryan ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Vielleicht kaputt, aber nicht ohne zu kämpfen...

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„Wir sind alle kaputt, Autumn.“Eine bewegende Geschichte vom Überwinden der Vergangenheit und der gemeinsamen Liebe zum Sport.
»Autumn Leaves« ist inzwischen der 11. Band der Sports-Romance Serie Read! ...

„Wir sind alle kaputt, Autumn.“Eine bewegende Geschichte vom Überwinden der Vergangenheit und der gemeinsamen Liebe zum Sport.
»Autumn Leaves« ist inzwischen der 11. Band der Sports-Romance Serie Read! Sport! Love! von Piper Gefühlvoll. Die Bände der Serie stammen von verschiedenen Autorinnen und hängen inhaltlich nicht zusammen, aber in jeder Geschichte stehen Sport und große Gefühle im Zentrum.
Die Autorin Sabrina Heilmann hat für mich alles vereint, was ein gutes Buch haben muss: Liebe, Tiefe, Humor, etwas Dramatik und ein Ausflug in die Sportwelt, der genau die richtige Beachtung findet.

Sofort steigt man in die Handlung ein, so mag ich es am liebsten und man wächst mit den kommenden Erklärungen und Entwicklungen mit. Von Beginn an erlebt man mit in welch einer Lebenssituation Autumn gerade steckt und wie sie ihren Weg in eine bessere Zukunft findet. Dabei lässt sich einiges hinter sich, doch immer mit der Angst im Nacken, wieder davon eingeholt zu werden.
Ich bin völlig in die Geschichte eingetaucht und habe all die bildgewandten Detailleerklärungen in mich aufgesogen. Egal ob nun von den sportlichen Aktivitäten oder den verschiedenen Handlungsorten Phoenix oder Bridgeport. Was mir wirklich sehr gut gefallen hat, dass hier der Schwimmsport genau die richtige Aufmerksamkeit innerhalb des Romans erhalten hat und man sich jederzeit lebendig dabei fühlte, wahrlich selbst alle Empfindungen wahrnehmen konnte.
Die Handlung selbst kommt nie zum Stillstand und wird mit einer sehr beeindruckenden Tiefe in den verschiedenen Problemen sowie ihrer überzeugenden Dramatik, Highlights und Abwechslung besetzt.
Daneben gab es witzige Wortgefechte sowie romantische, knisternde und süße Momente, aber auch sehr ergreifende, erschreckende und vor allem ehrliche Augenblicke. Abgerundet mit einem sehr schönen Epilog, der als solches nicht benannt wird und einer eventuell nächstes Geschichte. Zumindest würde ich mich sehr freuen, wenn zwei Nebendarsteller ihre eigene potenzielle Geschichte erhalten würden.

Autumn McAdams (19), ist ein ganz normales Mädchen, die eigentlich nur ganz normal ihrem unspektakulären Leben nachgehen möchte. Sie möchte Psychologie studieren, ihrer Leidenschaft dem Schwimmen nachgehen, nicht unbedingt im Mittelpunkt stehen und frei sein. Autumn hat nicht viele liebe Menschen um sich herum, aber die sie hat, stehen auch uneingeschränkt zu ihr. Sie ist unvoreingenommen, loyal, bescheiden und ist leidenschaftlich. Auch wenn sie oft enttäuscht wurde, ist sie nicht müde zu kämpfen, sich aufzulehnen und niemals aufzugeben. Natürlich ist das nicht immer leicht, jedoch hat sie noch jede Hürde erklommen. In ihrem Sport fühlt sie sich frei und lebendig. An der Uni trifft sie auch das erste Mal auf so was wie Freunde.

„Die Maske, die all meine seelischen Narben versteckte, saß perfekt.“

Bryan King (21), der Bad Boy in persona schlecht hin. Tätowiert, gut aussehend, geheimnisvoll, anziehend, schweigsam, verschlossen und strahlt eine gewisse Arroganz und Überlegenheit aus. Wenn er denn mal spricht, kontert er mit dem perfekten Spruch oder redet ohne vorher nachzudenken. Aber er hat auch eine ganz andere Seite, denn er hat sich einen äußeren Schutz aufgebaut. Aufgrund von Leid was ihm widerfahren ist, möchte er nicht mehr verletzbar und angreifbar sein. Er kann nämlich auch ganz anders, er kann zuhören, er bringt dich dazu dein bestes zu geben und zeigt auch seine beschützenden und gefühlvolle Seite. Doch leider weiß er genau, wie er diejenigen die er mag von sich stoßen kann und stellenweise war er ein wirklicher Kotzbrocken.

Bei den Nebencharakteren mochte ich besonders Lindy, die Mitbewohnerin und neue Freundin von Autumn und Mason, den besten Freund von Bryan. Auch die beiden „Ersatzmütter“ konnte man einfach nur ins Herz schließen.

Der Schreibstil ist wunderschön, locker und mit der richtigen Leichtigkeit sowie einem guten Humor, dem Alter der Charaktere entsprechend und einer schönen gefühlvollen Wortgewandtheit. Die Emotionen und Gedanken konnte ich jederzeit nachempfinden und dabei mitfiebern. Man liest sich sehr flüssig und schnell durch die gleichbleibenden Kapitellängen. Die Handlung wird alleinig aus der Sicht von Autumn in der Ich-Perspektive wiedergegeben.
Das Cover hat eine sehr schöne Herbstfarbe erhalten und passt mit den kleinen Details mit Blättern und Wasser sehr schön dazu.Dem männlichen Darsteller fehlen noch wichtige Details, aber das kann man verschmerzen. Im Buch enthalten ist auch eine sehr schöne Playlist, unbedingt dazu anhören.

„Wir waren kaputt, trugen beide eine Maske. Jeder auf seine eigene Art und Weise, gemeinsam – und doch allein.“

Mein Fazit: Eine Geschichte in die ich mich wirklich verliebt habe, mit beeindruckenden Charakteren, einer perfekt umgesetzten Storyline und in der deine Gefühlswelt einiges miterlebt. Hier kann ich nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen und zähle den Roman zu meinen Lesehighlights in 2020.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Alles andere als ein seichter Liebesroman

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„Autumn leaves“ ist ein Buch, in dem ich mich sehr viel wiedergefunden habe. Autumn steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben und hat Angst, sich auf die neuen Dinge einzulassen und altes hinter sich zu ...

„Autumn leaves“ ist ein Buch, in dem ich mich sehr viel wiedergefunden habe. Autumn steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben und hat Angst, sich auf die neuen Dinge einzulassen und altes hinter sich zu lassen. Das kann ich so gut nachvollziehen. Das ist wirklich nicht leicht. Die Autorin beschreibt dabei Autumns Gefühle so lebhaft, dass es mir teilweise tatsächlich schwer gefallen ist das Buch zu lesen. Ich kann mich emotional manchmal nicht gut von solchen Geschichten abgrenzen, aber ich finde es spricht definitiv für die Autorin wenn sie es schafft den Leser so mitzureißen. Und das war hier definitiv der Fall. Am Anfang hatte ich so meine Schwierigkeiten mit Autumn, was, im nach hinein betrachtet wohl einfach daran lag, dass ich viele Dinge die mich an mir selbst stören in Autumn gesehen habe. Und wer lässt sich schon gern einen Spiegel vor halten. Nach einigen Seiten hatte ich mich mit ihr angefreundet und dann konnte ich das Buch nicht mehr weg legen. Ich habe fast die komplette Geschichte in einem Rutsch gelesen.
Sowohl Autumn als auch Bryan haben beide schlimme Dinge erlebt und haben Angst wieder jemanden an sich ran zulassen. Dabei folgt die Geschichte nicht dem so oft üblichen Muster des kennen lernen, verlieben, dem großen Krach und der anschließenden Versöhnung. Die Geschichte hat eigentlich viele Höhepunkte und auch ruhigere Phasen. Aber langweilig wird es dabei nie. Auch die Nebenfiguren sind so liebevoll gezeichnet und teilweise lernen wir auch deren Päckchen kennen. Ich finde diese Geschichte (leider) sehr realistisch, sie könnte genau so passieren. Das empfinde ich nicht bei jedem Buch so. Das einzige was mir hier gefehlt hat war eine Triggerwarnung am Anfang, denn es passieren schon heftige Dinge in der Geschichte und wenn man mit diesen Themen (u.a. Alkohol und Gewalt) Probleme hat sollte man dieses Buch eventuell nicht lesen. Ich weiß nicht ob ich Autumns Geschichte nochmal lesen werde, weil sie mich wie gesagt schon ziemlich mitgenommen hat. Aber ich empfehle sie auf jeden Fall weiter. Themen wie diese sollten viel mehr Aufmerksamkeit bekommen, da sie ja leider keine Seltenheit sind.
Danke an den Verlag, der mir ein Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt hat und danke an die Autorin für die intensiven Lesestunden.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Wahnsinn

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Dieses Buch musste ich erst mal verdauen. Es hat mich ganz schön mitgenommen.
Hier erleben wir so viel.

Autumn ist ein ungewöhnlicher Name. Denn ich glaube ich noch nie irgendwo gelesen habe. Deswegen ...

Dieses Buch musste ich erst mal verdauen. Es hat mich ganz schön mitgenommen.
Hier erleben wir so viel.

Autumn ist ein ungewöhnlicher Name. Denn ich glaube ich noch nie irgendwo gelesen habe. Deswegen finde ich ihn so besonders.
Autumn hat mir gut gefallen. Auch wenn sie es in ihrem Leben nicht einfach hat. Aber auf ihre Trainerin und Chefin kann sie sich verlassen. Und so lässt sie ihr altes Leben zurück um neu anzufangen. Und dort trifft sie auf Bryan.

Aus Bryan wurde ich manchmal echt nicht schlau. Seine Launen waren manchmal echt schlimm. Ich hätte ihn echt schütteln können an manchen Stellen. Das schlimmste noch dazu, er ist der Co-Trainer des Schwimmteams. Ob das gut geht? Und dann ist Autumn auch noch besser als er.
Alles nicht so einfach.

Die ganze Handlung war einfach perfekt aufeinander abgestimmt. Obwohl es hier einige Themen gibt, die echt nicht einfach sind. Aber jeder geht damit anderes um.
Eins kann ich aber sagen, Bryan ist immer an Autumn Seite und versucht ihr Beizustehen. Auch wenn es ihm manchmal nicht leicht fällt. Seine Gefühle und Erlebnisse
stehen ihm dann manchmal im Weg,

Aber auch Mobbing erleben hier hier. Es ist keine Einfache Sache. Aber die Idee mit dem Schwimmteam war klasse. So hat man gleich den Zusammenhalt gespürt.

Eine wunderbare Story zum Träumen und Romantik. Auch wenn nicht immer alles perfekt ist. Jeder findet seinen Weg.

Das Cover ist einfach klasse. Die Farben harmonieren echt gut zusammen. Und es sticht total aus der Reihe raus. Das ist jetzt der 11.Teil der "Read!Sport!Love!" - Reihe. Und ich habe jeden Teil total gerne gelesen. Ich weiß gar nicht, ob noch mehr kommt.
Und der Titel passt perfekt zum Inhalt des Buches. Aber genaues müsst ihr dann selber lesen.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Eine wunderschöne Sportromance 🥰

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•Autumn Leaves von Sabrina Heilmann•
Eine wunderschöne, unterhaltsame und schmerzerfüllte Sportromance mit ganz viel Drama, größtenteils sympathischen Charakteren und traurigen und schmerzhaften Ereignissen, ...

•Autumn Leaves von Sabrina Heilmann•
Eine wunderschöne, unterhaltsame und schmerzerfüllte Sportromance mit ganz viel Drama, größtenteils sympathischen Charakteren und traurigen und schmerzhaften Ereignissen, die dem Leser die Tränen in die Augen treiben.

Ich muss leider sagen, dass ich das Cover so absolut gar nicht mag. Die Orangetöne passen zwar mega gut zu dem Titel und damit auch der Hauptprotagonistin Autumn, aber ansonsten passt das Cover an sich einfach nicht. Ich habe keine Ahnung, was der oberkörperfreie Kerl darauf darstellen soll und wie das mit der Geschichte zusammenhängt. Ja vielleicht soll es Bryan sein, aber irgendwie ist das nicht wirklich passend für die gesamte Geschichte.
Den Schreibstil hingegen mochte ich sogar sehr. Die Autorin hat all den Schmerz und die Last, die Autumn aufgrund ihrer Vergangenheit fühlt, so gut und authentisch dargestellt, dass es mir im Herzen wehgetan hat. Ich bin wirklich absolut begeistert und der Meinung, dass die Autorin auf jeden Fall weiß, wie man mit Worten umgeht. Allerdings hätte ich mir so sehr ein Kapitel aus Bryans Sicht gewünscht, weil es oft schwierig war, ihn richtig zu verstehen.

Autumn ist auf jeden Fall eine Kämpferin, was sie für mich auf Anhieb sympathisch macht. Sie ist keine dieser Protagonisten, die sich klein reden lässt, auch nicht von ihrer gestörten Mutter. Autumn kämpft, selbst dann, wenn es schwierig war. Sie ist ein toller Mensch. Ja sie hatte ihre Probleme, aber ich finde es stark, dass sie sich Hilfe sucht und bereit ist, das hinter sich zu lassen. Manchmal war es etwas anstrengend, dass sie sich immer so abgekapselt hat von den anderen, aber es war auf jeden Fall verständlich. Übrigens finde ich es auch super, dass sie sich von Bryan nichts hat gefallen lassen.
Bryans erster Auftritt und auch viele danach waren absolut neben der Spur. Er hat schreckliche Dinge zu Autumn gesagt und ich habe ihn irgendwie trotzdem gemocht, auch wenn er ein Mistkerl war. Er hat immer bewiesen, dass er auch anders konnte und dann wurde er sogar richtig süß. Auch Bryan hat nur versucht, sich zu schützen, auch wenn es auf eine ziemliche harte Art war. Immer, wenn er für Autumn da gewesen ist, habe ich ihn noch mehr gemocht.

Bei den Nebencharakteren sind Mason und Lindy die einzigen, die ich wirklich zu 100% in mein Herz geschlossen habe. Denn wenn alle andere Autumn den Rücken zugedreht haben, waren sie immer und bedingungslos für Autumn da und genau das sollten wahre Freunde tun. Bei Ava und mir war es wirklich eine Hassliebe, weil ihr Verhalten zwischenzeitlich wirklich mies war. Über die anderen Mitglieder des Schwimmteams müssen wir wohl gar nicht erst reden. Denn die waren reihenweise für die Tonne mit ihrem Verhalten. Natürlich habe ich auch Cam, Angela und Jane sehr geliebt. Die waren einfach super.

Den Start der Geschichte fand ich etwas holprig, weil das erste Kapitel eher eine Art Prolog für mich war. Aber nachdem Autumn in Bridgeport angekommen war, bin ich richtig gut in die Geschichte eingestiegen und habe es geliebt, vor allem den Aspekt mit dem Schwimmen fand ich richtig interessant. Ich habe allgemein eine große Liebe für Sportromance. Weswegen ich diese hier umso lieber gelesen habe.
Dieses ständige Hin und Her zwischen Bryan und Autumn war wirklich anstrengend und irgendwann auch nervig, doch es hat sie gelohnt. Schließlich wurden die beiden zu einem tollen Paar, auch wenn ich Bryans Reaktion auf Autumns Frage, wer denn Rose sei bei ihrem Aufenthalt in New Haven etwas zu extrem war. Manchmal hat er sie so plötzlich weggestoßen, dass man gar nicht richtig gucken konnte. Das Verhalten des Schwimmteams war für mich ziemlich kindisch und dumm, aber ich fand es gut, wie Jane das Problem später gelöst hat.
Ich habe mich bei dieser Geschichte wirklich nie gelangweilt, denn immer passierte etwas, das mich geschockt, gefreut oder zum Traurigseib gebracht hat. Für die richtige Unterhaltung wurde definitiv gesorgt.

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