Cover-Bild Biker Tales 1
Band 1 der Reihe "Biker Tales"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 15.11.2019
  • ISBN: 9783741267291
Sandra Binder

Biker Tales 1

Das dunkle Herz
Nach einem dramatischen Beziehungsende muss Bea wieder einmal neu anfangen. Da sie noch dazu in finanziellen Schwierigkeiten steckt, hat sie keine andere Wahl, als zunächst von New York in das Provinzkaff Wolfville, Nevada, sprich, zu ihrer gleichgültigen, alkoholkranken Mutter zurückzukehren. Dort will sie nur so lange bleiben, bis sie einigermaßen auf die Beine gekommen ist, doch dann trifft sie auf einen alten Schulschwarm. Charlie erinnert noch immer an den Jungen von damals, ist aber inzwischen Vizepräsident des hiesigen Motorradclubs und Ärger steht ihm förmlich auf die Stirn geschrieben. Bea versucht, sich von dem Outlaw fernzuhalten und ihren Plan, Wolfville zu verlassen und ein besseres Leben zu führen, schnellstmöglich durchzuziehen. Kann sie Charlies Anziehungskraft und den wieder aufkeimenden Gefühlen aus Schultagen widerstehen oder wird sie sich in seinem gefährlichen Leben verlieren?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2020

Biker Tales: Das dunkle Herz

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Inhalt:

Nach einem dramatischen Beziehungsende muss Bea wieder einmal neu anfangen. Da sie noch dazu in finanziellen Schwierigkeiten steckt, hat sie keine andere Wahl, als zunächst von New York in das ...

Inhalt:

Nach einem dramatischen Beziehungsende muss Bea wieder einmal neu anfangen. Da sie noch dazu in finanziellen Schwierigkeiten steckt, hat sie keine andere Wahl, als zunächst von New York in das Provinzkaff Wolfville, Nevada, sprich, zu ihrer gleichgültigen, alkoholkranken Mutter zurückzukehren. Dort will sie nur so lange bleiben, bis sie einigermaßen auf die Beine gekommen ist, doch dann trifft sie auf einen alten Schulschwarm. Charlie erinnert noch immer an den Jungen von damals, ist aber inzwischen Vizepräsident des hiesigen Motorradclubs und Ärger steht ihm förmlich auf die Stirn geschrieben. Bea versucht, sich von dem Outlaw fernzuhalten und ihren Plan, Wolfville zu verlassen und ein besseres Leben zu führen, schnellstmöglich durchzuziehen. Kann sie Charlies Anziehungskraft und den wieder aufkeimenden Gefühlen aus Schultagen widerstehen oder wird sie sich in seinem gefährlichen Leben verlieren?

Meine Meinung:

Mit dem Schreibstil hatte ich zu Beginn ein paar Probleme, doch dann bin ich recht flüssig durch die Handlung geflogen.

Die Handlung hat mir gut gefallen. Spannend, abwechslungsreich und voller Emotionen lässt sich die Gechichte gut lesen. Ich habe oft geschmunzelt. Die Charaktere wirken authentisch und es fällt leicht mit ihnen zu erleben.

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Veröffentlicht am 21.04.2020

Biker Tales

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Ich bin ja wirklich großer Fan von "Sons of Anarchy" und hatte mir erhofft, dass das Buch eventuell an den Stil rann kommt. Und Ja! Absolut!



Es geht um Bea, sie ist eigentlich in Wolfville aufgewachsen, ...

Ich bin ja wirklich großer Fan von "Sons of Anarchy" und hatte mir erhofft, dass das Buch eventuell an den Stil rann kommt. Und Ja! Absolut!



Es geht um Bea, sie ist eigentlich in Wolfville aufgewachsen, hat sich aber schon immer ein anderes Leben gewünscht. Unabhängigkeit und einfach auf eigenen Beinen stehen, ein Haus, einen Partner, 2 Kinder und einen Hund. Ein normales Leben.

Nur leider hat das Schicksal ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie lebte in New York, aber sie musste zurück, nachdem sie ihren Verlobten beim Fremdgehen erwischt hat.

Als sie dann auf ihren besten Freund in Kindertagen trifft, kommen auch augenblicklich ihre Gefühle für Charlie zurück. Doch der scheint nicht mehr der Alte zu sein. Jetzt gehört er einer Motorradgang an und ist dort Viezepräsident. Ob das so gut geht? Beas Bauchgefühl hat seine eigenen Pläne.



Ich mochte die Story sehr sehr gerne! Wie schon gesagt, bin ich ein Fan von genau solchen Geschichten.

Bea war wirklich eine starke junge Frau, die zwar wusste, was sie will, es aber Anfangs nicht wirklich durchgesetzt hat. Da war es schön mit anzusehen, was die ganze Situation mit ihr gemacht und sie verändert hat.

Ein wenig blöd fand ich, dass sie sich immer so den Kopf zerbricht... Manchmal schon etwas sehr sehr sehr und auch immer wieder die selben Themen. Man hört vieles Doppelt und Dreifach...



Charlie wurde auch von mir erstmal in die Bad-Boy Schublade gesteckt, doch je weiter das Buch fortschreitet, merkt man, wie weich sein Kern eigentlich ist und dass er schon einiges in seinem Leben mitbekommen und vor allem abbekommen hat.

Ich finde, er gehört auf jeden Fall zu den Guten und ich bin sehr gespannt, wie sich das zwischen den beiden dann noch so weiter entwickelt und was da noch so passiert!



Das Ende war schon sehr geil geschrieben! Die Reaktion von Bea war eeeetwas komisch, aber ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht, wie ich darauf reagieren würde. Toll geschrieben!



Das Cover passt in meinen Augen PERFEKT! Es sieht echt gut aus und ich mag die Farbwahl sehr!

Der Schreibstil war etwas schwieriger zu lesen... Im Prolog wurde die Ich-Perspektive gewählt, was ich echt wahnsinnig toll fand! Man konnte sich in Bea reinfühlen und sie absolut verstehen! Danach ging es dann aber leider in der Erzählperspektive weiter... Es hat viel Abstand zwischen mich und das Buch gebracht und ich hätte mich gerne in die Gefühle hineinversetzt. Es war nicht leicht, aber es war trotzdem okay!

Die Kapitel waren mir persönlich etwas zu lang, dass hat es auch ein bisschen schwieriger gemacht.



Trotzdem hat mir die Story wahnsinnig gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!!!



Ich würde das Buch empfehlen! Egal ob Sons of Anarchy Fan oder nicht, es ist wirklich toll!

Von mir gibt es 4 Sterne!

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Ein sehr schönes Buch

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Cover:
Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr schlicht aber dennoch ansprechend gestaltet.

Schreibstil:
Ich war ein bisschen irritiert. Der Prolog ist in der Ich-Perspektive geschrieben und ...

Cover:
Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr schlicht aber dennoch ansprechend gestaltet.

Schreibstil:
Ich war ein bisschen irritiert. Der Prolog ist in der Ich-Perspektive geschrieben und der Rest dann in der Erzähler Perspektive, was ich sehr schade finde.

Story:
Ich hatte in bisschen Probleme damit in das Buch einzufinden, da ich mit dem Schreibstil Probleme hatte. Dennoch mochte ich die Charaktere sehr und der Verlauf der Story hat mir von Anfang bis Ende sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 11.11.2019

Wenn einem die Vergangenheit im Weg steht…

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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Nach einem dramatischen Beziehungsende muss Bea wieder einmal neu anfangen. Da sie noch dazu in finanziellen Schwierigkeiten steckt, hat sie keine andere Wahl, als zunächst ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Nach einem dramatischen Beziehungsende muss Bea wieder einmal neu anfangen. Da sie noch dazu in finanziellen Schwierigkeiten steckt, hat sie keine andere Wahl, als zunächst von New York in das Provinzkaff Wolfville, Nevada, sprich, zu ihrer gleichgültigen, alkoholkranken Mutter zurückzukehren. Dort will sie nur so lange bleiben, bis sie einigermaßen auf die Beine gekommen ist, doch dann trifft sie auf einen alten Schulschwarm. Charlie erinnert noch immer an den Jungen von damals, ist aber inzwischen Vizepräsident des hiesigen Motorradclubs und Ärger steht ihm förmlich auf die Stirn geschrieben. Bea versucht, sich von dem Outlaw fernzuhalten und ihren Plan, Wolfville zu verlassen und ein besseres Leben zu führen, schnellstmöglich durchzuziehen. Sie scheitert jedoch kläglich an Charlies Anziehungskraft und den wieder aufkeimenden Gefühlen aus Schultagen. Schließlich lässt sie sich entgegen aller Vernunft auf ihn und den Club ein – mit schwerwiegenden Folgen...

Meinung:
Der bildhafte und direkte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Bea geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Auch ein Nebencharakter kommt zu Wort.
Die authentischen und (mehr oder weniger) sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Maya, Beas Kollegin und neue Freundin, hat mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Bereits nach wenigen Seiten war ich völlig von der Geschichte gefesselt und habe sie in einem Rutsch inhaliert. Man spürt das Knistern, aber auch die Verbundenheit zwischen Bea und Charlie. Doch leider macht es Bea einem wirklich nicht leicht Sympathie für sie zu empfinden, auch wenn man sie mit der Zeit immer besser kennenlernt und versteht sowie hinter ihre Fassade sieht. Aber nichtsdestotrotz möchte man sie so manches Mal schütteln ob ihrer Vorurteile und ihrem Verhalten. Charlie hat mit ihr wirklich eine Engelsgeduld und ist der Typ mit harter Schale und weichem Kern (vor allem was Bea betrifft). Neben der breiten Gefühlspalette kommt auch der Humor nicht zu kurz. Wie es für einen MC-Roman mehr als passend ist, ist die Sprache sehr direkt. Und das Ende ist wirklich sehr fies, da sollte man wirklich Teil 2 bereitliegen haben, sonst gibt es eine schlaflose Nacht…

Für eine spannende und emotionale Lesezeit mit einer Protagonistin, die es einem nicht immer leicht macht, gibt es wunderbare 4 von 5 Sternen. Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt nach diesem fiesen Cliffhanger.

Fazit:
Eine spannende und emotionale Lesezeit ist hier garantiert und empfehlenswert für alle MC-Fans, auch wenn es die Protagonistin einem nicht leicht macht.

Veröffentlicht am 11.09.2019

Ein klasse Auftakt

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Biker Tales – Das dunkle Herz ist der Auftakt der sechsteiligen Biker Reihe von Sandra Binder. Ich habe schon so viel von Ihren Büchern gehört und sie wurden mir so oft empfohlen. Nun habe ich tatsächlich ...

Biker Tales – Das dunkle Herz ist der Auftakt der sechsteiligen Biker Reihe von Sandra Binder. Ich habe schon so viel von Ihren Büchern gehört und sie wurden mir so oft empfohlen. Nun habe ich tatsächlich endlich das erste Buch von ihr gelesen.

Der Einstieg in die Geschichte wurde mir leider etwas schwer gemacht. Ich werde einfach nicht warm mit der Protagonistin. Bea ist irgendwie … naja wie soll ich sagen. Ihre Art macht es mir schwer sie zu mögen. Zumindest anfangs weigert sie sich kategorisch ihre eingefahrene Meinung gegenüber Bikern zu hinterfragen. Sie sucht sich Informationen aus dritter Hand ohne es zuzulassen, sich durch Charlie oder die anderen Biker vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Das empfand ich als extrem nervig und ich habe oft den Kopf über ihr verhalten geschüttelt.
Zum Glück hat sie dann doch noch die Kurve bekommen und mit der Einsicht, dass sie vielleicht doch zu vorschnell geurteilt hat, kam der Spaß am lesen auf, auch wenn ich immer noch nicht genau weiß, was ich von ihr halten soll.
Der Schreibstiel ist schön flüssig und ich finde es toll umgesetzt, wie man als Leser mit Bea zusammen in die Szene einführt wird und mit der Zeit immer wieder Erklärungen für die ganzen Begriffe und Eigenarten des Clubs bekommt.
Am Ende wird man zwar mit einem Cliffhanger der Extraklasse und einigen offenen Fragen zurück gelassen das sich wie eine kalte Dusche anfühlt, doch das hat nur meine Spannung auf den nächsten Teil gesteigert. Jetzt bin ich gespannt wie es im Mai weiter geht und wie es sich für Bea, Charlie und den Motorradclub entwickelt.