Cover-Bild Die Pan-Trilogie: Die magische Pforte der Anderwelt (Pan-Spin-off 1)
Band der Reihe "Die Pan-Trilogie"
(24)
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 29.09.2017
  • ISBN: 9783551316875
Sandra Regnier

Die Pan-Trilogie: Die magische Pforte der Anderwelt (Pan-Spin-off 1)

Romantische Urban Fantasy, die dich in eine Welt voller Elfen und Drachen führt

**Die Elfen aus Sandra Regniers Bestseller-Trilogie »Pan« sind zurück!**
Die unterirdischen Gassen Edinburghs sind für die 16-jährige Allison nichts weiter als eine Touristenattraktion. Bis sie bei einer Führung mit ihrer Schulklasse aus Versehen eine mysteriöse Pforte öffnet und unsägliches Chaos anrichtet. Denn von nun an heftet Finn sich an ihre Fersen, der zwar verdammt gut aussieht, aber leider ziemlich arrogant ist und obendrein behauptet, ein Elfenwächter zu sein. Er verlangt von Allison, das Tor zur magischen Welt wieder zu schließen. Doch wie soll sie das anstellen, wenn sie noch nicht mal an die Existenz von Elfen glaubt?

//Alle Bände der erfolgreichen Elfen-Reihe:

-- Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan 
-- Die Pan-Trilogie 2: Die dunkle Prophezeiung des Pan 
-- Die Pan-Trilogie 3: Die verborgenen Insignien des Pan 
-- Die Pan-Trilogie: Band 1-3 (E-Box)
-- Die Pan-Trilogie: Die magische Pforte der Anderwelt (Pan-Spin-off) 
-- Die Pan-Trilogie: Die Pan-Trilogie. Band 1-3 im Schuber//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2017

Fantastisch, spannend und Humorvoll - absolut Lesenswert

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Was erwartet euch?

Die unterirdischen Gassen Edinburghs sind für die 16-jährige Allison nichts weiter als eine Touristenattraktion. Bis sie bei einer Führung mit ihren Freundinnen aus Versehen eine mysteriöse ...

Was erwartet euch?

Die unterirdischen Gassen Edinburghs sind für die 16-jährige Allison nichts weiter als eine Touristenattraktion. Bis sie bei einer Führung mit ihren Freundinnen aus Versehen eine mysteriöse Pforte öffnet und unsägliches Chaos anrichtet. Denn von nun an heftet Finn sich an ihre Fersen, der zwar verdammt gut aussieht, aber leider ziemlich arrogant ist und obendrein behauptet, ein Elfenwächter zu sein. Er verlangt von Allison, das Tor zur magischen Welt wieder zu schließen. Doch wie soll sie das anstellen, wenn sie noch nicht mal an die Existenz von Elfen glaubt?
(Klappentext)

Über die Autorin

Sandra Regnier ist in der Vulkaneifel geboren und aufgewachsen. Nach der Schule und einer Ausbildung zur Beamtin wollte sie lange nach Frankreich auswandern. Stattdessen heiratete sie einen Mann mit französischem Nachnamen und blieb zu Hause. Heute ist Sandra Regnier selbstständig und versteht es, den schönen Dingen des Lebens den richtigen Rahmen zu geben. Das umfasst sowohl alles, was man an die Wand hängen kann, als auch die Geschichten, die ihrer Fantasie entspringen.
(www.carlsen.de)

Meine Meinung

"Es existierte tatsächlich diese Gattung der Feen, die keine niedlichen kleinen Blumenkinder à la Tinkerbell waren. Stattdessen sahen sie ... heiß aus."
(Die magische Pforte der Anderwelt - Sandra Regnier, S. 100)


Das Cover finde ich wahnsinnig toll. Mir gefällt sowohl das Cover, als auch die Illustrationen und wie der Titel in das Bild mit eingearbeitet wurde. Es ist einfach toll!!

Der Schreibstil von Sandra Regnier ist wie immer leicht und flüssig. Ich liebe ihren Humor und ihre bildlichen Vergleiche, die mich immer wieder zum Lachen bringen! Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Allison erzählt, jedoch erhalten wir auch immer wieder kleine Einblicke in die Gedankenwelt des Elfen Finns, was mir wirklich sehr gefallen hat.

Allison ist die Tochter zweier Tierdokumentarfilmer, die um die Welt reisen, damit sie seltene Tiere vor die Linse bekommen. Zu Beginn reiste Allison immer mit ihren Eltern mit, jedoch nach einem schweren Unfall wurde Allison ins Internat abgeschoben. Allison wünscht sich einfach nur eine normale Familie zu haben, da sie sich oft alleine fühlt. Jedoch hat sie zum Glück zwei super beste Freundinnen, die sie immer unterstützten. Allison hat einen tollen Humor, ich glaube ich würde mich mit ihr super verstehen. Finn ist ein arroganter Elf, der aussieht wie eine Mischung aus Chris Hemsworth und Aley Pettyfer, also absolut heiß. Er zeigt eine leichte Tendenz zu Humor, hat ein riesen großes Herz, dass er gerne versteckt und eine Spur Überheblichkeit. Leute ich glaube Lee kann einpacken. Ich habe meinen neuen Lieblingselfen gefunden.

Die Geschichte ist ein Spin Off der Pan Trilogie, das man auch für sich allein lesen könnte, jedoch nicht sollte, denn die Pan Trilogie ist einfach klasse! Das Buch ist von Anfang bis Ende einfach spannend, sodass ich das Buch in einem Schwung durchgelesen habe. Man kann es einfach nicht beiseitelegen, durch den lockeren Schreibstil merkt man auch gar nicht, wie die Zeit vergeht. Die Geschichte war so detailreich und liebevoll, dass ich mich am liebsten ins Flugzeug setzten würde, um nach Edinburgh zu fliegen und die verwinkelten Gassen zu erkunden. Ach ich kann euch sagen, dass ich dieses Buch einfach liebe und mich schon riesig darauf freue, wie es weitergeht. Aber der Cliffhanger war schon böse!

Mein Fazit

"Die magische Pforte der Anderwelt" steht der Pan Trilogie in nichts nach. Es ist spannend, fantastisch und mit einer riesigen Prise Humor, die so typisch für Sandra Regnier ist und dich ich so in ihren Büchern liebe. Das Buch muss sich nicht verstecken, denn es ist einfach genial. Ihr solltet es unbedingt lesen.

Veröffentlicht am 02.10.2017

Einfach fantastisch <3

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Wer hätte gedacht, dass wir noch einmal mit einer verrückten Chaotin in die Anderwelt reisen dürfen? ICH NICHT. Aber ich bin unendlich froh darüber, denn „Pan“ war einfach phänomenal.

Allison lebt in ...

Wer hätte gedacht, dass wir noch einmal mit einer verrückten Chaotin in die Anderwelt reisen dürfen? ICH NICHT. Aber ich bin unendlich froh darüber, denn „Pan“ war einfach phänomenal.

Allison lebt in einem Mädcheninternat. Ihre Eltern sind Tierdokumentarfilmer und stets auf Achse. Früher durfte Ally dabei sein, doch nach ihrem Unfall, wurde sie ins Internat verfrachtet. Sauer und ziemlich deprimiert darüber, war es anfangs schwer für Ally sich daran zu gewöhnen, doch nun mit Emma und Camilla an ihrer Seite ist das Leben schon leichter geworden. Ein Besuch im Mary Kings Close später, soll sich das schon wieder ändern. Denn ein Bild von einem Mann, nur leider sehr wütend, stellt sich den fast 17-jährigen Mädels in den Weg und behauptet, einer hätte die magische Pforte geöffnet. Sich sicher, dass der junge Mann nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, wollten sie schon protestieren. Doch leider nahm damit die Geschichte ihren Lauf und Allison traf auf den Elfen Finn, sein magisches Leben in der Anderwelt und eine etwas ungewöhnliche und sehr gefährliche Regenpforte – die nun leider trocken ist.

Ally ist mir sofort sympathisch gewesen, da sie mich so sehr an Felicity Morgan erinnert. Chaotisch, frech, selbstbewusst, aber überhaupt nicht auf ihr Äußeres bezogen und sehr loyal. Ich mag sie total und finde es besonders klasse, dass sie absolut zu ihrer Meinung einsteht und notgedrungen auch mit schlagfertigem Konter dafür einstehen kann.

Finn hat es definitiv nicht leicht mit ihr. Der sture und etwas überhebliche Elf, der selten lachen kann, muss einiges über sich ergehen lassen. Dabei sind die foppenden Dialoge und energischen Wortwechsel absolut zum totlachen. Mit der Zeit offenbart er ein bisschen was von seinem Inneren und auch wenn der nicht mehr ganz so junge Kerl – in Elfenjahren ^^ – ein bisschen festgefahren ist, hat er ein gutes Herz und eine beschützende Ader. Ich finde es sehr sympathisch und vor allem authentisch, wie sie aufeinander reagieren und sich gegenseitig fordern, wie auch weiter bringen.

Die Nebencharaktere sind im ersten Teil süss aber einfach gehalten. Man erfährt nicht viel Hintergrund, aber durch ihre präsente Art merkt man das gar nicht so. Es war so viel los, dass mich das nicht gestört hat und die verschiedenen Persönlichkeiten genügend zur Story bei getragen haben. Sie sind witzig, individuell und frisch. Ich hatte Spaß daran.

Geschrieben wurde der erste Teil des Spin-offs aus der Sicht von Allison Murray. Ich denke es wird mindestens noch einen weiteren Band geben. Die Schreibweise von Sandra Regnier ist locker und leicht, fesselnd und vor allem humorvoll. Mit ihren zarten Beschreibungen konnte sie mich in ihre Welt entführen und das Geschehen praktisch selbst erleben lassen. Ich fühlte mich von ihr mitgerissen in ein neues Abenteuer, bei dem auch schon bekannte Charaktere ihren Auftritt haben, und es war einfach genial. Es fühlt sich ein bisschen an, wie alte Freunde neu besuchen. Dabei habe ich die zwei neuen Protagonisten gleich sehr ins Herz geschlossen! Emotionen waren da, aber noch nicht zu intensiv. Allerdings gab es so viel zu entdecken und so viele Ereignisse zu verarbeiten, dass mich die ständig spannenden Vorkommnisse total gefordert haben. Es hat nichts gefehlt und ich kann es nicht erwarten, nach diesem gemeinen und schlimmen Cliffhänger, das nächste Buch in die Hände zu bekommen.

Das Cover passt einfach genial zu der Trilogie und ich finde auch die Farbe ganz toll und stimmig mit den Charakteren. Ich verbinde den Geruch von Finn mit der Farbe des Covers, seltsam, aber passt einfach.

ICH WILL MEHR!

Herzlichen Dank an den Carlsen Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 21.07.2021

Toller Auftakt des Spin offs

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Zu Beginn war ich etwas skeptisch, da ich einfach noch total in der Felicity-Lee-Welt war und diese nicht missen wollte. Aber auch dieses Buch konnte mich total überzeugen. Das Buch war unglaublich schön ...

Zu Beginn war ich etwas skeptisch, da ich einfach noch total in der Felicity-Lee-Welt war und diese nicht missen wollte. Aber auch dieses Buch konnte mich total überzeugen. Das Buch war unglaublich schön zu lesen und ich mochte sowohl Handlung, als auch Charaktere total gerne. Die Geschichte von Allison und Finn hat sich stetig aufgebaut und war wirklich interessant zu verfolgen. Auch der Schreibstil hat es einem unglaublich einfach gemacht, mit den Charakteren mitzuempfinden.

Alles in allem gebe ich dem Buch 4/5 Sternen und bin gespannt, wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 25.07.2020

Schönes Buch zum Entspannen

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Klappentext:
Die unterirdischen Gassen Edinburghs sind für die 16-jährige Allison nichts weiter als eine Touristenattraktion. Bis sie bei einer Führung mit ihrer Schulklasse aus Versehen eine mysteriöse ...

Klappentext:
Die unterirdischen Gassen Edinburghs sind für die 16-jährige Allison nichts weiter als eine Touristenattraktion. Bis sie bei einer Führung mit ihrer Schulklasse aus Versehen eine mysteriöse Pforte öffnet und unsägliches Chaos anrichtet. Denn von nun an heftet Finn sich an ihre Fersen, der zwar verdammt gut aussieht, aber leider ziemlich arrogant ist und obendrein behauptet, ein Elfenwächter zu sein. Er verlangt von Allison, das Tor zur magischen Welt wieder zu schließen. Doch wie soll sie das anstellen, wenn sie noch nicht mal an die Existenz von Elfen glaubt?
Das Buch ist der erste Teil von dem Spin-Off zur „Pan-Triologie“.

Meine Meinung:
Selbst nach meinem Re-read hat mir das Buch immer noch gut gefallen!
Die Handlung ist unvorhersehbar – wenn es das erste Mal ist, dass man es liest - und spannend.
Allison war mir sofort sympathisch.
Sie ist ziemlich neugierig und auch sehr liebevoll, leider vergleicht sie sich sehr oft mit den anderen und macht sich dadurch selbst runter.
Ich weiß nur leider nicht was ich von Finn halten soll.
Es ist nicht so, dass ich ihn nicht mag – das tue ich nämlich -, aber ich finde, dass ich ihn einfach nicht richtig einschätzen kann, weil er sehr verschlossen ist.
Jedenfalls ist er trotzdem ganz süß, wenn er mal lächelt und nicht so verschlossen ist – was leider eher selten der Fall war.
Ich bin auch schon gespannt, was genau Finns Geheimnis ist und was genau er getan hat!
Hoffentlich erfahren wir das im zweiten Teil.
Auch das Knistern zwischen Allison und Finn hat mir bisher gut gefallen und ich hoffe, dass es weiter ausgebaut wird.
In wie fern das Spin-Off zur anderen Geschichte passt oder nicht passt, kann ich nicht sagen, weil ich die „Pan“-Reihe nicht gelesen habe.
Was ich sagen kann ist, dass es keine Verständnisprobleme bei mir gab und man die andere Reihe daher nicht vorher lesen muss.
Das Buch konnte mir auch mal an der ein oder anderen Stelle ein Schmunzeln entlocken.
Die Welt finde ich bisher ziemlich cool, aber mir haben dann doch ein paar Informationen gefehlt, die wir hoffentlich in Teil zwei bekommen werden.
Der Schreibstil ist sehr flüssig nur über ein paar außergewöhnliche Namen bin ich beim Lesen gestolpert.
Das Cover gefällt mir auch gut, weil es sehr mystisch ist und daher sehr gut passt.

Fazit:
Ein schönes Jugendbuch mit Fantasy.
Allison kann man schnell gut leiden, aber leider macht sie sich schlecht, sobald sie sich mit anderen Mädchen vergleicht während Finn eher verschlossen ist und man ihn dadurch nicht ganz einschätzen kann, trotzdem kann ich ihn gut leiden.
Das Buch ist spannend und der Lesefluss wird nur durch außergewöhnliche Namen gestört.
Die Welt gefällt mir bisher gut, aber man bekommt über sie nicht sehr viele Informationen, was sich hoffentlich im zweiten Teil ändern wird.
Das Buch „Die magische Pforte der Anderwelt“ von Sandra Regnier bekommt von mir 4 Sterne und es gibt eine Empfehlung für alle, die gerne Jugendbücher mit Fantasy lesen.

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Veröffentlicht am 02.10.2019

Endlich zurück <3

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Es geht weiter! Die Geschichte von Felicity und Lee war eines meiner ersten Impress-Reihen und nun geht es zurück in die Welt voller Elfen, Drachen und Gefahren! Achtung Spin off!



Inhalt:

*Die Elfen ...

Es geht weiter! Die Geschichte von Felicity und Lee war eines meiner ersten Impress-Reihen und nun geht es zurück in die Welt voller Elfen, Drachen und Gefahren! Achtung Spin off!



Inhalt:

*Die Elfen aus Sandra Regniers Bestseller-Trilogie »Pan« sind zurück!*
Die unterirdischen Gassen Edinburghs sind für die 16-jährige Allison nichts weiter als eine Touristenattraktion. Bis sie bei einer Führung mit ihrer Schulklasse aus Versehen eine mysteriöse Pforte öffnet und unsägliches Chaos anrichtet. Denn von nun an heftet Finn sich an ihre Fersen, der zwar verdammt gut aussieht, aber leider ziemlich arrogant ist und obendrein behauptet, ein Elfenwächter zu sein. Er verlangt von Allison, das Tor zur magischen Welt wieder zu schließen. Doch wie soll sie das anstellen, wenn sie noch nicht mal an die Existenz von Elfen glaubt? (© Carlsen/Impress)



Meine Meinung:

Die PAN-Trilogie von Sandra Regnier war eine meiner ersten Reihen, die ich von Impress gelesen habe. Elfen, Drachen, Liebe...da hat mein Teenagerherz höher geschlagen!

Ich habe mich so gefreut, als bekannt wurde, dass es ein Spin off geben wird! Und ja, ich bin gut in die Welt der Elfen, Drachen und Magie zurückgekehrt!



Die Handlung und die Charaktere

Allison Murray hasst die Dunkelheit und enge Räume. Kein Wunder also, dass sie nicht begeistert davon ist dem Mary Kings Close (den unterirdischen Straßen von Edingburgh) einen Besuch abstatten zu müssen. Dass dieser Besuch ihr normales Leben so durcheinander bringt, hätte sie wohl nie vermutet. Plötzlich gibt es Elfen, ein Reich namens Anderwelt und einen gutaussehenden jungen Mann, der ihr nicht von der Seite weicht und behauptet, dass sie irgendeine Pforte geöffnet hat.



Allison ist eigentlich eine normale 16 jährige Schülerin, bis ihr dieser kleine Fauxpass passiert. Sie lebt im Internat, da ihre Eltern in der Welt herumreisen, sie hat zwei beste Freundinnen, liebt Tratsch über Promis und Filme/Serien. Ganz bestimmt hat sie nie an Elfen geglaubt. Und plötzlich ist alles anders.

Allison ist eine loyale und treue Freundin. Sie ist für ihre Herzensmenschen da. Was in ihrem Fall gerade einmal drei Personen sind: Camilla, Emma und George.

Sie kann schüchtern sein, aber im nächsten Moment auch mutig und wortgewandt. Vor allem die Wortgefechte zwischen ihr und Finn haben mir gut gefallen. Sie ist nicht auf dem Mund gefallen, was nicht immer so eindrucksvoll wirkt, wie es sein kann, da sie auch oft zur Tollpatschigkeit neigt.

Zudem liebt sie es mit ihren Freundinnen Geheimwörter zu kreieren.



» „Nein“, sagte ich bestimmt. „Im Gegenteil. Er ist ein regelrechter Jon Snow.“
„Jon Snow ist aber...“
„Unser Codewort für nervig, wenn du dich erinnerst“, fiel ich Camilla ins Wort. „Finn ist der arroganteste, herablassendste, anmaßendste und überheblichste Mensch, der mir je begegnet ist. [...] «

[Zitat „Pan Spin off 1 – Die magische Pforte der Anderwelt“ von Sandra Regnier; Seite 135 Print]



Tja, da hat der liebe Fionngall nicht gerade so einen guten Eindruck bei der lieben Alli hinterlassen. Humor scheint er auch lange Zeit nicht zu kennen, was ein weiterer Punkt ist, wo die beiden des Öfteren aneinander geraten.



» „Ich gehe nicht mit Fremden in irgendwelche unterirdischen Gassen“, erklärte ich, so fest ich konnte.
„Gerade habe ich mich vorgestellt.“
War das sarkastisch gemeint? Nein, er sah dabei todernst aus [...]. «

[Zitat „Pan Spin off 1 – Die magische Pforte der Anderwelt“ von Sandra Regnier; Seite 85 Print]



Aber auch ein humorloser Elfenwächter kann einen überraschen. Das muss auch Alli feststellen, denn so ernst Finn auch wirkt, er hält sein Versprechen und ist dahinter die Pforte so schnell wie möglich zu schließen. Er ist zwar nicht immer leicht, aber er kann auch ganz okay sein. Ich mag ihn jedenfalls. Außerdem gibt es noch viel über ihn zu erfahren!



Die Schreibweise

Im Allgemeinen hat mir der Schreibstil (mal wieder) sehr gut gefallen, aber ich habe eine kleine Anmerkung:

Es werden oft irgendwelche Prominamen erwähnt, da Alli so die Leute um sich herum beschreibt oder auf eine Situation anspielt. Namen, die mir meist nichts gesagt haben. Gegen Ende wurden die ständig erwähnten Promis zum Glück weniger, aber vor allem am Anfang fand ich das dann doch etwas störend. Ich kenne kaum Promis beim Namen, geschweige denn dass ich wüsste, wie besagte Person aussieht. Die Andeutungen zu Filmen oder Bücher gefielen mir wiederum viel besser, aber das ist eindeutig meine persönliche Meinung, da ich mit den ganzen Hollywood Sternchen nicht viel anzufangen weiß.



Ansonsten war der Schreibstil locker, leicht und angenehm. Die Dialoge waren flüssig brachten mich oft zum Schmunzeln.

Das Buch ist großteils aus Sicht von Allison aus der Ich-Perspektive geschrieben. Ab und an kommt aber auch Finn zu Wort, aber nicht sehr häufig.



Das Ende

Meine Meinung dazu in drei Worten:

Nicht dein Ernst!

Kliffhanger lässt grüßen! Zum Glück habe ich das Buch erst jetzt – kurz vorm ET von Band 2 – gelesen, sonst wäre ich echt nicht amüsiert gewesen.



Fazit:

Alles in allem gefiel mir der Spin off zu der PAN Trilogie gut. Mir fehlt noch etwas der Überblick, aber den werde ich hoffentlich in Band 2 finden. Die Charaktere sind jedenfalls lebendig, die Dialoge flüssig und die Handlung spannend! Mit Freude bin ich erneut in die Welt der Drachen und Elfen eingetreten und kann es kaum erwarten bis es mit Band 2 weitergeht!

Von mir bekommt „Die geheime Pforte der Anderwelt“ 4 von 5 Federn!