Cover-Bild Feels like Love
Band 1 der Reihe "Feels-like-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 23.03.2021
  • ISBN: 9783745701623
Sarah Heine

Feels like Love

Mila zieht nach Berlin und ist von der hektischen Hauptstadt völlig überfordert. Alles erscheint der Medizinstudentin fremd und furchteinflößend. Dann begegnet ihr der erfolgreiche junge Modedesigner Leo, und bei ihm fühlt sie sich sofort angekommen. Durch Leo lernt Mila nicht nur die vielen bunten Ecken Berlins kennen, sondern sie erfährt auch zum ersten Mal, was Liebe ist. Leo verzaubert sie mit seiner Kreativität und seinem Charme. Aber schon bald muss Mila herausfinden, dass auf seinem Leben ein Schatten liegt, der ihre gemeinsame Zukunft in weite Ferne rücken lässt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2021

Eine Geschichte über die große Liebe und das Wichtigste im Leben

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Ich weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll ...
Vollkommen unbedarft bin ich an das Buch herangegangen. Ich hatte keine Ahnung, was der Kern der Geschichte sein würde. Die Geschichte von Mila und Leo ...

Ich weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll ...
Vollkommen unbedarft bin ich an das Buch herangegangen. Ich hatte keine Ahnung, was der Kern der Geschichte sein würde. Die Geschichte von Mila und Leo beginnt als eine vollkommen normale New Adult Liebesgeschichte. Sie lernen sich kennen, sie mögen sich, verlieben sich, es gibt Hindernisse, doch die können sie überwinden und kommen zusammen. Soweit, so gut. Keine große Überraschung.
Aber was dann kam, hat mich umgehauen. Leo wurde nämlich krank. Sehr krank. So krank, dass sein Leben am seidenen Faden hing.
Darauf war ich tatsächlich nicht vorbereitet und mir persönlich hat eine Triggerwarnung gefehlt, denn ich habe eine ähnliche Geschichte am eigenen Leib erlebt und es war teilweise schmerzhaft für mich, das Buch zu lesen.
Trotzdem hat Sarah Heine hier einen ganz wunderbaren emotionalen und einfühlsamen Roman geschrieben. Ich freue mich sehr auf den zweiten Teil!

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Veröffentlicht am 17.08.2021

Guter Auftakt

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Ich habe mich so sehr auf “Feels like love” gefreut, da ich Sarah schon seit “What if we drown” feiere und ihre Bücher liebe. Ich habe “Feels like love” gleichzeitig mit “What if we stay” gelesen, weshalb ...

Ich habe mich so sehr auf “Feels like love” gefreut, da ich Sarah schon seit “What if we drown” feiere und ihre Bücher liebe. Ich habe “Feels like love” gleichzeitig mit “What if we stay” gelesen, weshalb ich Sarahs Debüt in der Neuauflage mit ihrem neuesten Buch super vergleichen konnte.

Sarahs Schreibstil ist so außergewöhnlich, dass ich “What if we drown” allein wegen dem Schreibstil als Jahreshighlight 2020 bezeichnen würde. Deswegen war ich super gespannt, wie ihr Schreibstil sich in den Jahren entwickelt hat und wie er in ihrem allerersten Buch sein würde. Ich kann definitiv eine Entwicklung feststellen. Mir hat ihr Schreibstil keinesfalls schlecht gefallen, ich finde ihn immer noch sehr emotional und besonders. Ich konnte allerdings feststellen, dass Sarahs Schreibstil in “Feels like love” etwas “abgehackter” ist als in ihren neueren Büchern. Auch die Handlung ist nicht ganz so flüssig, da zwischen einzelnen Szenen oft größere zeitliche Abstände waren. Dadurch konnte ich nicht direkt feststellen, wie viel Zeit schon vergangen ist. Die Handlung war wirklich schön und ergreifend. Sarah schafft es einfach immer wieder, die Gefühle so stark rüberzubringen, dass ich als Leserin die Emotionen so spüren konnte, als wäre ich dabei gewesen. Auch das Setting hat mir super gut gefallen. Ich liebe es immer wieder, wenn ich Orte selbst schon besucht habe und meine Erinnerungen mit in die Geschichte einfließen können. Ich war schon öfter in Berlin und ich konnte tatsächlich einige Orte wiederentdecken, das hat mir super gut gefallen. Ich bin immer wieder fasziniert, wie Sarah zwei ihrer Leidenschaften kombiniert bekommt: Schreiben und Medizin. Besonders das Zwischenspiel von Mode und Medizin, hat für mich einfach perfekt gepasst und ich fand es toll, dass beide Charaktere nicht unbedingt dasselbe studieren oder arbeiten. Auch wenn ich es total mag, wenn sie dies tun, macht es das Ganze oft noch spannender.

Die Protagonisten sind einfach ein Traum. Emilia-Mila und Leonardo-Leo sind wie füreinander geschaffen. Mila hat Schwierigkeiten in Berlin Anschluss zu finden, da sie mitten im Studium ihr Medizinstudium in Berlin fortsetzt. Ich hatte direkt etwas Mitleid mit ihr, aber ich habe es geliebt, wie rührend ihr bester Freund und auch Leo sich um sie gekümmert haben. Emilia muss man einfach lieben. Ihre Weltsicht und ihr Ehrgeiz machen sie zu einer sehr sympathischen junge Frau, die für ihre Familie und ihre Freunde alles tun würde.
Auch Leo hat es nicht immer leicht im Leben. Er ist ein sehr ehrgeiziger Mann, der versucht alles unter einen Hut zu bringen. Auch wenn es ihm mal schlecht geht, kann er nicht einfach so eingestehen, dass er nicht 100% leisten kann. Leo ist so ein sympathischer Mensch. Es müssen nicht immer die großen Gesten sein um einem zu zeigen, was man für ihn fühlt.
Die Beziehung der beiden ist so realistisch gewesen, da sie sich langsam aufgebaut hat und auf tiefem Vertrauen basiert. Die beiden sind immer ehrlich zueinander und auch wenn Leo Emilia etwas verschweigt tut er es nur, weil er es sich selbst nicht eingestehen möchte. Nicht, weil er ihr nicht vertraut. Die Portion Drama war so authentisch, dass sie mir nicht zu viel war. Die Wendung habe ich kommen sehen, aber sie hat mich trotzdem umgehauen. Ich konnte ein paar Tränchen nicht unterdrücken.

Dadurch, dass Sarah selbst Medizin studiert hat, kann sie alles sehr realistisch schildern. Ich habe ihr jedes Wort abgekauft. Auch den Rest der Freundestruppe mochte ich sehr gerne. Nur mit Ivana bin ich nicht ganz warm geworden, aber vielleicht kommt das in den nächsten Bänden noch. Besonders schön finde ich, dass es in den nächsten Bänden wieder um Mila und Leo gehen wird. Einzig und allein die Zeitsprünge haben mich ein bisschen gestört, weshalb ich “Feels like love” ⭐️⭐⭐️⭐,5 Sterne gebe.

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Veröffentlicht am 25.07.2021

Tolles emotionales Buch

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Mila zieht von München nach Berlin um dort zu studieren. Schnell findet sie eine WG, doch ihre abweisende unfreundliche Mitbewohnerin Ivana erschwert ihr den Start. Mila scheint sich in der Hauptstadt ...

Mila zieht von München nach Berlin um dort zu studieren. Schnell findet sie eine WG, doch ihre abweisende unfreundliche Mitbewohnerin Ivana erschwert ihr den Start. Mila scheint sich in der Hauptstadt nicht sonderlich wohl zu fühlen. Bald trifft sie dann auf den jungen Designer Leo und dessen Freunde mit denen er ein Modelabel führt. So findet Mila Anschluss und beginnt sich wohler zu fühlen. Zwischen ihr und Leo beginnt sich etwas zu entwickeln und die beiden scheinen sich auf einem Hoch zu befinden, doch der Scheint trügt, denn Leo verbirgt etwas vor ihr, das ihre Zukunft ins Wanken bringt.

Nachdem ich die „What if“- Reihe gelesen habe und begeistert war, musste ich auch Feels like Love unbedingt haben. Ich wusste nicht was mich bei dem Buch erwartet und hab mit einem lockeren Roman gerechnet. Der Anfang war recht ruhig, sodass man Zeit hatte die Personen kennenzulernen und sich zusammen mit Mila in Berlin einzuleben. Von der ersten Seite an waren mir Mila und Leo sympatisch und ich mochte beide richtig gerne und fand toll ihren Alltag kennenzulernen.
Mila und Leo mochte ich super gerne, die beiden sind unterschiedlich passen aber so gut zusammen. Ich mochte den Schreibstil der Autorin super gerne und auch wie die Geschichte voran geht. Auch die medizinischen und modische Teile in dem Buch haben sich gut gelesen und wirkten hundert prozentig authentisch. Teilweise hatte ich so klare Bilder im Kopf, da bleibt die Geschichte einfach im Kopf. Ich freue mich auf Teil 2.

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Veröffentlicht am 25.06.2021

Herzschmerzpur

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Die Geschichte handelt von Mila und spielt in der Hauptstadt Berlin.
Mila muss auf Grund ihres Medizinstudiums nach Berlin ziehe. Bereits am ersten Tag ist Mila in der hektischen Hauptstadt völlig überfordert. ...

Die Geschichte handelt von Mila und spielt in der Hauptstadt Berlin.
Mila muss auf Grund ihres Medizinstudiums nach Berlin ziehe. Bereits am ersten Tag ist Mila in der hektischen Hauptstadt völlig überfordert. Alles wirkt für sie fremd und furchteinflößend. Sie zieht in eine WG wo sie auf den erfolgreichen junge Modedesigner Leo trifft, bei dem sie sich sofort angekommen fühlt. Leo zeigt Mila nicht nur die vielen bunten Ecken Berlins, sondern erfährt auch zum ersten Mal, was es bedeutet zu Lieben. Leo verzaubert sie von der ersten Sekunde an mit seiner Kreativität und seinem Charme. Aber bald muss Mila herausfinden, dass auf Leos Leben ein Schatten liegt, ein Schatten der ihre gemeinsame Zukunft in weite Ferne rücken lässt.

Meine Meinung
Nachdem ich bereits „What if we Stay“ von Sarah Sprinz alias Sarah Heine gelesen hatte, wusste ich, dass ich auch dieses Buch unbedingt lesen möchte! Ich habe das Buch gemeinsam mit Mandy von (authors_road) gelesen und möchte mich dafür nochmal recht herzlich bedanken!
Eigentlich kann ich nicht wirklich viel zu diesem Buch sagen außer LIEST ES. Ich hatte schon lange nicht mehr so ein gutes und Herz zerreißendes Buch in der Hand!

Berlin als Schauplatz war für mich nichts besonders. Aber das liegt auch daran, dass ich mich nicht gerne in Berlin aufhalte. Trotzdem war die Atmosphäre in diesem Buch traumhaft. Zu Beginn ging es zwischen den beiden ruhig zu. Ich habe sofort die Anziehungskraft zwischen den beiden gemerkt. Und ab der Mitte wurde es nur noch dramatisch, emotional und herzzerreißend. Das ging alles sehr schleichend zu, was in meinen Augen perfekt war.


Mila ist eine starke, unabhängige und vor allem Starke junge Frau. Mit ihre aufgeweckten, fröhlich und ehrlichen Art war sie mir sofort sympathisch. Sie hatte ihr Bestes geben um andere Glücklich zu machen und das hat mir unglaublich gut gefallen. Sie wirkte auf mich sehr authentisch und warmherzig. Die Autorin hat mit ihr ein wirklich Klassen Charaktere geschaffen.

Leo ist humorvoll, stark und lebt für sein Studium. Er passt mit seiner aufgeweckten und Süßen Art perfekt zu Mila. Er versucht es allen recht zu machen, verliert aber dabei leider sein eigenes Wohl aus den Augen. Hier hätte ich ihn an manchen Stellen echt gerne mal richtig geschüttelt, damit er aufwacht. Trotzdem war mir Leo genauso sympathisch wie Mila. Ich habe ihn sehr in mein Herz geschlossen.

Die Nebencharaktere in dieser Story haben mir sehr gut gefallen! Jeder einzelne Charakter hat hier super reingepasst. Auch wenn ich mit Milas Mitbewohnerin Ivana überhaupt nicht zurechtgekommen bin. Sie kam mir hier einfach zu Dramatisch und Eifersüchtig rüber. Am besten hat mir auf jeden Fall JoJo (Milas Bruder) gefallen. Er ist ein herzlicher und offener Mensch, genauso wie Mila.

Der Schreibstil von Sarah ist wie immer mega angenehm und flüssig gewesen. Ich bin nur so durch die Seite geflogen. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive der beiden Charaktere Leo und Mila geschrieben, wodurch ich einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der beiden Charaktere erhalten konnte.

Das Cover ist wirklich ein Traum! Die Farben und der Schriftzug Harmonieren unglaublich gut zusammen. Es verrät zwar überhaupt nichts über die Geschichte. Aber dennoch hätte ich mir kein anderes Cover für diese Geschichte vorstellen können. Ich bin wirklich verliebt und es hat ein ehren Platz in meinem Regal bekommen!

Mein Fazit
Herzschmerzpur. Richtig gelesen! Dieses Buch bedeutet Herzschmerz pur. Ich glaub, ich habe schon lange nicht mehr so viel geweint! Am Anfang fühle sich das wie ein richtiges Wohlfühlbuch an. Doch plötzlich gab es eine extrem heftige kehrt wende, mit der ich niemals im Entferntesten gerechnet hatte. Mein Herz musste richtig was aushalten. Doch zum Schluss hin ging mir das alles leider doch etwas zu schnell. Es ist dadurch leider auch kein Jahreshighlight für mich geworden. Dazu fehlt mir hier eindeutig die Triggerwarnung!! Das Buch bekommt trotzdem von mir 4 – 4,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 22.04.2021

Neue Trilogie von Sarah Sprinz

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Emilia, genannt Mila, ist nicht gerade begeistert, als sie nach einigen Semestern in München ihr Medizin-Studium in Berlin fortsetzen soll. Zum Glück leben auch ihr Bruder Johannes und ihr bester Freund ...

Emilia, genannt Mila, ist nicht gerade begeistert, als sie nach einigen Semestern in München ihr Medizin-Studium in Berlin fortsetzen soll. Zum Glück leben auch ihr Bruder Johannes und ihr bester Freund Phil dort. Durch dessen Hilfe findet sie auch schnell einen Platz in der WG von Ivana, die jedoch stets sehr zurückhaltend und kühl bleibt. Das verstärkt sich noch, als Mila schließlich Leo begegnet, der Modedesign studiert und gemeinsam mit Ivana und zwei weiteren Freunden ein Label gegründet hat. Zwischen Mila und Leo besteht sofort eine Anziehungskraft, doch das scheint Ivana gar nicht zu gefallen. Und auch Leo scheint etwas vor seinen Freunden zu verbergen.

„Feels like Love“ ist der neue Roman der Autorin Sarah Sprinz, den sie unter dem Pseudonym Sarah Heine veröffentlicht hat. Von ihr kenne ich schon die ersten zwei Bände ihrer What If-Trilogie, die ich sehr mag. Auch diese Reihe ist wieder in drei Bänden angelegt, spielt aber dieses Mal in Deutschland. Dass Sarah Sprinz selbst Medizin studiert, merkt man der Handlung deutlich an. Auch wenn ich natürlich selbst nicht vom Fach bin, wirkt auf mich alles sehr authentisch. Neben diesen akkuraten Beschreibungen sind vor allem die Emotionen ihre große Stärke, man leidet absolut mit den Charakteren mit.

Auf den ersten Blick scheint der Verlauf der Geschichte recht klar und üblich für das Genre zu sein, doch dann wurde ich doch sehr überrascht, was bestimmte Entwicklungen angeht. Die Autorin schafft eine gute Balance zwischen einer zarten Liebesgeschichte und ernsten Themen aus der Vergangenheit und Gegenwart ihrer ProtagonistInnen. Mir hat dabei auch gut gefallen, dass die Figuren nicht klischeehaft daherkommen. Leos bester Freund Jason wird beispielsweise als sehr mitfühlend gezeigt.

Was mir zu Beginn nicht klar war, ist, dass sich die ganze Trilogie um Mila und Leo drehen wird. Ich hatte stattdessen, wie bei ihrer anderen Reihe, mit wechselnden ProtagonistInnen gerechnet. Somit ärgert mich der Cliffhanger am Ende des Buches doch sehr, weil ich mit einer in sich geschlossenen Geschichte gerechnet hatte. Gleichzeitig will ich jetzt aber unbedingt weiterlesen!

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