Cover-Bild Kurt
Band der Reihe "Fischer Taschenbibliothek"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 28.10.2020
  • ISBN: 9783596523030
Sarah Kuttner

Kurt

Roman | Das Buch zum Film »Lieber Kurt«

»Lieber Kurt« ab 15. September 2022 im Kino

»Ich bin mit zwei Kurts zusammengezogen. Einem ganzen Kurt und einem Halbtagskurt. Jana und Kurt haben sich entschieden, dass sie ihr Sorgerecht teilen, vor allem wenn Kurt schon extra aufs Land zieht. Und so pendelt das Kind nun wochenweise zwischen seinen beiden Oranienburger Zuhauses hin und her: zwei Häuser, zwei Kinderzimmer, unterschiedliche Regeln und alle Menschen, die er liebt.
Und dann bin da noch ich.«

Lena hat mit ihrem Freund Kurt ein Haus gekauft. Es scheint, als wäre ihre größte Herausforderung, sich an die neuen Familienverhältnisse zu gewöhnen, daran, dass Brandenburg nun Zuhause sein soll. Doch als der kleine Kurt bei einem Sturz stirbt, bleiben drei Erwachsene zurück, die neu lernen müssen, wie man lebt. Sarah Kuttner hat einen Roman über Trauer geschrieben, über die Kraft, die Menschen entwickeln können und darüber, dass es auf manche Fragen keine Antworten gibt. »Kurt« erzählt auf zarte, humorvolle, vor allem aber unaufgeregte Weise davon, wie man sich wiederfindet nach einem schrecklichen Verlust, und wie man für jemanden da sein kann, der untröstlich ist.

Sarah Kuttner erzählt von einer ganz normalen komplizierten Familie, davon, was sie zusammenhält, wenn das Schlimmste passiert. Sie erzählt von dieser Tragödie direkt und leicht und zugleich mit einer tiefen Ernsthaftigkeit, so einfach und kompliziert, wie nur Sarah Kuttner das kann.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2022

Kurt

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Von der Suche nach Familie, der Sehnsucht nach dem richtigen Ort und darüber, dass nichts davon planbar ist 

»Ich bin mit zwei Kurts zusammengezogen. Einem ganzen Kurt und einem Halbtagskurt. Jana und ...

Von der Suche nach Familie, der Sehnsucht nach dem richtigen Ort und darüber, dass nichts davon planbar ist 

»Ich bin mit zwei Kurts zusammengezogen. Einem ganzen Kurt und einem Halbtagskurt. Jana und Kurt haben sich entschieden, dass sie ihr Sorgerecht teilen, vor allem wenn Kurt schon extra aufs Land zieht. Und so pendelt das Kind nun wochenweise zwischen seinen beiden Oranienburger Zuhauses hin und her: zwei Häuser, zwei Kinderzimmer, unterschiedliche Regeln und alle Menschen, die er liebt. 
Und dann bin da noch ich.«

Lena hat mit ihrem Freund Kurt ein Haus gekauft. Es scheint, als wäre ihre größte Herausforderung, sich an die neuen Familienverhältnisse zu gewöhnen, daran, dass Brandenburg nun Zuhause sein soll. Doch als der kleine Kurt bei einem Sturz stirbt, bleiben drei Erwachsene zurück, deren Zentrum in Trauer implodiert.
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Meine Meinung

Wie soll ich dieses Buch in Worte fassen?!

Ich hab schon länger ein Auge auf diesen Roman geworfen. Doch immer wieder dachte ich mir, wie werde ich mit diesem Thema umgehen? Bin ich bereit für diesen Schmerz und die Trauer?
Jetzt ärgere ich mich, das ich mich nicht schon früher in den Hintern getreten habe.
Ja man erlebt alles emotional mit, aber Sarah Kuttner zeigt, das egal wie schwer der Verlust ist, man den Menschen nie niemals vergessen wird, aber lernt mit dem Schmerz und der Trauer umzugehen und zu leben.

Diese Handlung ist unfassbar ehrlich, authentisch und emotional. Ich konnte bei manchen Situationen und Dialogen herzlich lachen. Und plötzlich spürt man diesen Verlust, diese Hilflosigkeit und sieht, wie unterschiedlich jeder in diesem Buch mit dem Verlust umgeht.
Ich möchte mir das nicht vorstellen und nie niemals erleben. Und da spreche ich bestimmt für viele.

Sarah Kuttner nimmt mich als Leserin mit in das Leben einer ganz normalen Familie. Kurt und seine Frau sind getrennt und kümmern sich um sehr vorbildlich um ihren Sohn Kurt. Sie haben das geteilte Sorgerecht. Lena ist die neue Partnerin von Kurt. Sie haben sich ein Haus gekauft in Oranienburg, damit es der kleine Kurt viel einfacher hat. Lena ist sehr cool im Umgang mit dem kleinen Kurt. Sie versucht es ihm so einfach wie möglich zu machen. Ist ja auch nicht einfach die Situation. Lena ist dennoch in manchen Sachen sehr unsicher, Kurt ist nicht ihr leibliches Kind. Da kommen dann fragen auf, darf ich das, steht mir das zu, wie mach ich das. Absolut nachvollziehbar. Es ist sehr schön, dieses Familienmomente mit zu erleben. Doch dann passiert ein Unfall. Klein Kurt stürzt und kommt durch den unglücklichen Aufprall ums Leben. Nichts ist mehr wie es war. Kurt zergeht in seiner Trauer. Lena ist hilflos. Sie hat nicht nur klein Kurt verloren, nein sie verliert gerade auch ihren großen Kurt. Er lässt sie nicht an sich ran, merkt gar nicht, das Lena auch trauert. Sie hat auch einen Verlust erlitten. Doch Lena lässt es nicht zu, steckt zurück, meint ihr steht alles nicht zu. Sie rennt dennoch nicht weg vor der Situation.
Werden sich Lena und Kurt in der Trauer verlieren?

Dieses Buch zeigt, wie sich von einer auf die andere Sekunde das Leben vieler Menschen verändern kann. Trauer, Verlust und Schmerz sind Emotionen, damit kommt man nicht allein zurecht. Doch manchmal muss man geduldig sein und warten bis der Mensch soweit ist, die Hilfe, die man bietet anzunehmen.

Ich bin schon ganz gespannt, wie sie das Buch umsetzen werden. Denn mit „Lieber Kurt“ hat es dieser Roman auf die Leinwand geschafft. Nun hab ich Respekt davor, vom Film enttäuscht zu werden.

Definitiv bekommt das Buch 5 von 5 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 10.10.2022

Eine sehr bewegende Geschichte.

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Meine Meinung:

Sarah Kuttner erzählt die Geschichte ihrer Kurt's und ihre eigene.
Es ist eine bewegende und authentische Geschichte über die verschiedenen Herausforderungen die Leben bereithalten kann. ...

Meine Meinung:

Sarah Kuttner erzählt die Geschichte ihrer Kurt's und ihre eigene.
Es ist eine bewegende und authentische Geschichte über die verschiedenen Herausforderungen die Leben bereithalten kann. Die Glücksmonte, aber auch die tragischen Schicksalsschläge.
Und das damit verbundene Thal der Trauer.

Die Handlung ist aus der Erzähler Perspektive von Sarah (im Roman Lena) geschrieben.
Sie ist die Lebensgefährtin vom großen Kurt und eine sehr sympathische junge Frau, die einfühlsam und stark ist.

»Ich bin mit zwei Kurts zusammengezogen. Einem ganzen Kurt und einem Halbtagskurt. Jana und Kurt haben sich entschieden, dass sie ihr Sorgerecht teilen, vor allem wenn Kurt schon extra aufs Land zieht. Und so pendelt das Kind nun wochenweise zwischen seinen beiden Oranienburger Zuhauses hin und her: zwei Häuser, zwei Kinderzimmer, unterschiedliche Regeln und alle Menschen, die er liebt.
Und dann bin da noch ich.«
Lena hat mit ihrem Freund Kurt ein Haus gekauft. Es scheint, als wäre ihre größte Herausforderung, sich an die neuen Familienverhältnisse zu gewöhnen, daran, dass Brandenburg nun Zuhause sein soll. Doch als der kleine Kurt bei einem Sturz stirbt, bleiben drei Erwachsene zurück, deren Zentrum in Trauer implodiert.

Der Roman hat mich emotional tief berührt, aber auch nachdenklich gestimmt.

Tod und Trauer sind Themen, mit denen die meisten Menschen sich nicht gerne auseinander setzen. Aber dennoch gehört es zum Leben.
Die Autorin behandelt dieses Themen mit viel Authenzität und Feingefühl.
So das es mir leicht viel mich mit den Protagonisten zu identifizieren.

Wir alle kennen das Gefühl einen geliebten Menschen zu verlieren, aber obwohl es schwer ist, müssen wir diesen Menschen loslassen.

Ich kann euch diesen Roman nur empfehlen. ♥️📚

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Veröffentlicht am 06.05.2020

Kurt von Sarah Kuttner

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Das Buch beginnt Harmonisch und Idyllisch von Lena, ihrem Freund Kurt und dessen Sohn Kurt. Die drei haben sich ihr Leben gerade eingerichtet, als ein Unfall den kleinen Kurt aus dem Leben reisst.
Wie ...

Das Buch beginnt Harmonisch und Idyllisch von Lena, ihrem Freund Kurt und dessen Sohn Kurt. Die drei haben sich ihr Leben gerade eingerichtet, als ein Unfall den kleinen Kurt aus dem Leben reisst.
Wie geht man nun mit dem Tot des eigenen Kindes um? Und hat man als Stiefmutter, an deren Rolle man sich doch noch gar nicht richtig gewöhnt hatte, auch das Recht zu trauern? Wie geht es miteinander weiter, wenn die Trauer den größten Raum in der Beziehung einnimmt? Diese und weitere Themen greift Sarah Kuttner hier auf.

Ich mag den unaufgeregten Schreibstil. Ohne, das Seitenlang Gefühle beschrieben werden, weiss man ganz genau, wie es den Protagonisten geht. Ohne Kitsch oder Gefühlsduselei schafft Sarah Kuttner es mich zu berühren.
Sarah Kuttner regt zum Nachdenken an und zeigt, wie Unterschiedlich trauern sein kann und wie trauern das Leben verändert.

Die Protagonisten sind sehr Liebenswert und wirken einfach menschlich, keiner der Protagonisten ist perfekt, so wie wir alle auch nicht perfekt sind. Das wirkt Authentisch und echt.

Kurt ist ein bewegendes Buch, dass es schafft trotz der Dunkeln Thematik ein bisschen Licht und Hoffnung zu bringen. Absolut Empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 30.11.2020

Überraschend feinsinnig und berührend

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Inhalt:
Lena liebt Kurt, Kurt liebt Kurt, seinen Sohn und gemeinsam leben sie jeweils wochenweise als Familie zusammen, bis der kleine Kurt wieder zu seine Mutter Jana zieht. Niemand ist dabei und niemand ...

Inhalt:
Lena liebt Kurt, Kurt liebt Kurt, seinen Sohn und gemeinsam leben sie jeweils wochenweise als Familie zusammen, bis der kleine Kurt wieder zu seine Mutter Jana zieht. Niemand ist dabei und niemand trägt die Schuld, als der kleine Kurt bei einem Sturz vom Klettergerüst stirbt, aber sie alle bleiben zurück als unfertiges Konstrukt, das eigentlich nur durch den kleinen Menschen zusammengehalten worden ist. Aber Kurt fehlt und kommt definitiv nicht mehr zurück und so ist es nun an den Erwachsenen, ihren Platz im Leben neu zu finden. Immer wieder geht es dabei um Lena, die mitten im Geschehen und doch eine Aussenstehende ist und die vor allem ihre Beziehung zum grossen Kurt retten, für ihn da sein und selber nicht zerbrechen will.

Meine Meinung:
Erst gerade habe ich "Mängelexemplar" von Sarah Kuttner gelesen und leider so gar nicht gerne gemocht. Vor allem die auf mich unfertig und oberflächlich wirkende Sprache hat mich überhaupt nicht überzeugt und deshalb war ich sehr neugierig auf "Kurt" und wollte mich unbedingt eines Besseren belehren lassen. Gleich zu Beginn kann ich sagen, dass ich eine ganz neue Sprache entdeckt habe, die ungeschönt beschreibt und Wert auf die kleinen, feinen Details legt. Details, die mir in "Mängelexemplar" so sehr gefehlt haben. Sprache, die es schafft, unendlichen Schmerz durch kleine Gesten oder Wortwechsel der Protagonisten auszudrücken. Ja, einmal plätschert die Geschichte nach den ersten packenden fünfzig Seiten und einmal in der Mitte des Buches ein wenig gar langsam vor sich hin, aber im Grossen und Ganzen hat mich das Buch für sich einnehmen und vor allem überzeugen können.
Zuerst war ich allerdings überrascht davon, dass mich "Kurt" nicht komplett erschüttert und berührt hat. Die ganze Tragik der Handlung ist aber - mit Sicherheit absichtlich - nicht rund um den Tod des kleinen Kurts aufgebaut worden. Die Tragik zeigt sich nachher, im Leben der Hinterbliebenen. Sie zeigt sich durch einen grossen Kurt, der nächtelang Fliesen von den Badezimmerwänden schlägt und sich mit seinem besten Freund prügelt. Der für Lena wochenlang nicht wirklich ansprechbar ist und der sich ins Bett des kleinen Kurts zurückzieht, wenn er nicht mehr kann. Und die Tragik zeigt sich auch durch die Rolle von Lena, die schon in der Patchworksituation oft die Aussenstehende war und nun erst recht nicht mehr viel zu sagen hat, obwohl auch sie um den kleinen Kurt trauert. Diese vielen einzelnen Fäden der Geschichte, lose Gedanken, überwältigende Gefühle und kleine Gesten (vor allem Lenas Garten und ihre tiefe Liebe zu den einzelnen Pflanzen, welche mich tief berührt hat), verbinden sich stimmig zu einem überzeugenden Ganzen.

Meine Empfehlung:
Ja, ich habe "Kurt" wirklich gerne gelesen und die Figuren und ihre Handlungen (abgesehen von Lenas Fernbleiben der Beerdigung) sehr gut nachvollziehen können. Man ist nicht nur Mensch, wenn man zurückbleibt, man ist auch Partner, Elternteil, Arbeitnehmer und Teil einer Gesellschaft, welche den Tod oft verdrängt. Diesen spannenden und so aus dem Leben gegriffen beschriebenen Spagat und die Geschichte, welche Lena immer mehr ins Zentrum rückt, hat mich wirklich für sich einnehmen und überzeugen können.

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Veröffentlicht am 19.08.2020

Berliner Schnauze trifft auf das Thema Tod ...

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- INHALT -

Kurt ist ein 6jähriger Junge, dessen Eltern Jana und Kurt getrennt leben. Damit er alle 2 Wochen bei seinem Vater übernachten kann, bezieht dieser mit seiner neuen Freundin Lena ein Haus in ...

- INHALT -

Kurt ist ein 6jähriger Junge, dessen Eltern Jana und Kurt getrennt leben. Damit er alle 2 Wochen bei seinem Vater übernachten kann, bezieht dieser mit seiner neuen Freundin Lena ein Haus in Oranienburg. Raus aus Berlin und den Problemen der Großstadt und rein ist ländliche Leben, bei dem man mit seinen Nachbarn am Gartenzaun quatscht und sich über den trockenen Rasen Gedanken macht. Lena muss sich an die neue Rolle der Stiefmama erst noch gewöhnen - aber der kleine Kurt macht es ihm mit seiner süßen lieben Art sehr einfach. So wird früh zusammen im Bett gekuschelt oder am Tag gemeinsam die Blümchen im Garten eingepflanzt. Alles ist perfekt ...

... bis zu dem Tag, bei dem Kurt vom Klettergerüst fällt und stirbt. Von einer Sekunde zur anderen ändert sich das Leben - nicht nur bei Jana und Kurt als Eltern ... auch für Lena bricht eine Welt zusammen. Wie werden die drei mit der neuen Situation fertig - und was bedeutet der Tod vom kleinen Kurt für die Beziehung von Kurt und Lena?



- MEINUNG -

Ich bin mit Sarah Kuttner großgeworden und liebe ihre Art ... egal ob ich sie in Interviews sehe oder ihre Bücher lese. Als ich von "Kurt" gehört habe, war ich erstmal überrascht - Sarah schreibt über den Tod eines kleinen Jungen? Da ich selbst Mama eines zweijährigen Sohnes bin, hat mich dieses Buch sofort gefesselt und ich wollte erfahren, wie Sarah das Thema behandelt.

Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Der kleine Kurt ist mir ab der ersten Seite ans Herz gewachsen und ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass dieser süße Fratz schon nach wenigen Kapiteln nicht mehr "unter uns weilt". Geschockt war ich dann vom eigentlichen Abschnitt, indem der Unfall geschildert wird. Ich musste danach das Buch erst mal bei Seite legen und drüber nachdenken. Wir würde man selber in solch eine Situation reagieren, wenn man von dem Unfall seines Sohnes erfährt? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht und will mir das auch nicht vorstellen.

Alles in allem hat Sarah Kuttner das Thema "Tod" sehr gut aufgegriffen. Mit Tränen in den Augen saß ich jetzt zwar nicht da, aber ich habe mit Lena mitgefühlt - wie hilflos sie sich fühlt, so als "drittes Rad am Wagen" ... sie selbst muss mit ihrer Trauer klar kommen und gleichzeitig auch noch stark sein für den großen Kurt.

Ich hätte mir gewünscht, dass ich zum Schluss etwas mehr von Jana erfahren hätte, wie sie mit der Trauer umgegangen ist. Trotzdem von mir eine absolute Leseempfehlung.

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