Cover-Bild What if we Trust
Band 3 der Reihe "University of British Columbia"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 25.06.2021
  • ISBN: 9783736314900
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarah Sprinz

What if we Trust

Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ...
"Einfühlsam, klug und absolut süchtig machend - Sarah Sprinz ist eine Meisterin, und ich muss alles von ihr lesen" LEO von BOOKANDMOONLIGHT

Abschlussband der bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2021

tolles Buch - unheimlich gut

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Ich will der Reihe von Sarah Sprinz nicht Lebewohl sagen.
Das Buch war ziemlich genial. Dieser Band ist ein wenig anders als die anderen zwei Bände, denn man liest nur aus der gewohnten Perspektive, nämlich ...

Ich will der Reihe von Sarah Sprinz nicht Lebewohl sagen.
Das Buch war ziemlich genial. Dieser Band ist ein wenig anders als die anderen zwei Bände, denn man liest nur aus der gewohnten Perspektive, nämlich aus der Sicht von den Protagonisten - in dem Fall Hope und Scott -, sondern auch noch die Fanfiction von Hope.
Bewundernswert dabei ist, dass der Text von Hope vollkommen anders ist als der Text über Hope und die Stile somit unterschiedlich sind, aber mich beide extrem berührt haben. Sie sind beide emotionsreich und echt. Sie machen den Leser süchtig und wenn ein Charakter Schmerz erleidet, spürt man diesen. Diesen Gedankengang hat auch Scott über die Fanfiction von Hope und kann das viel schöner und besser formulieren als ich. Es ist ein einzigartiger Schreibstil und ich liebe einfach den emotionsreichen Schreibstil von Sarah Sprinz.
Man lernt so viele verschiedene Seiten kennen in diesem Buch, beispielsweise erfährt man mehr über die Verlagswelt oder das Leben als Sänger. Es gibt Schattenseiten und seine positiven Seiten, die einen entweder mitnehmen oder ziemlich glücklich machen.

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Veröffentlicht am 01.08.2021

Ein wundervoller Abschluss der Reihe!

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Achtung: Im Folgenden handelt es sich um eine vollkommen gefühlsgesteuerte Rezension, die Spuren von Herzschmerz und Fangirling enthalten kann.

In dem finalen Band der UBC Reihe geht es um Hope und Scott. ...

Achtung: Im Folgenden handelt es sich um eine vollkommen gefühlsgesteuerte Rezension, die Spuren von Herzschmerz und Fangirling enthalten kann.

In dem finalen Band der UBC Reihe geht es um Hope und Scott. Scott ist der berühmte Sänger PLY, der seit einiger Zeit jedoch abgetaucht ist und von dem Hope ein absolutes Fangirl ist. Über ihn hat sie sogar eine Fanfiction verfasst und ist somit umso geschockter, als sie Scott eines Tages auf einer Party begegnet. Er wirkt kalt und unnahbar, dennoch kommen die beiden sich näher und Hope muss feststellen, dass ihre Geschichte mehr als einen Funken Wahrheit beinhaltet, was Scotts Dämonen angeht. Doch nicht nur diesem Hindernis müssen sich die beiden gemeinsam stellen…

Anfangen muss ich diese Rezension mit einem Lob oder vielmehr einer Bewunderung für den Schreibstil von Sarah Sprinz, denn selten fiel mir der Einstieg in ein Buch so leicht wie hier. Obwohl es schon einige Monate her ist, dass ich Band zwei inhaliert (Ja inhaliert. Es ist das einzige Wort, welches auf das eindrucksvolle Leseerlebnis von damals zutrifft) habe, fühlte ich mich augenblicklich zu Hause. Vancouver noch ein letztes Mal zu besuchen, Abschied von der UBC zu nehmen hätte nicht schöner sein können. Die Atmosphäre in diesem Buch war unbeschreiblich, ich habe die Szenen in der Uni wegen ihrer Leichtigkeit gemocht und war von den Kapiteln in Scotts Haus eingenommen, da sie einfach eine andere Realität beschrieben haben. Während besagter Kapitel habe ich ungelogen Gänsehaut bekommen, denn was ich fühlte war pure Magie. Hope und Scott, wie sie gemeinsam im Pool baden und dabei der Rest der Welt nicht existiert, Hope und Scott, wie sich zusammen die Sterne anschauen und diese kleine Szene mir endgültig klar gemacht hat, dass das Buch ein Kunstwerk ist.

Hope war schon in Band eins mein Comfort Charakter und mit jedem Band schloss ich sie ein kleines Stück mehr in mein Herz. In diesem Buch ihre dunkelsten Gedanken zu kennen und ihre Seele offenbart zu haben war wundervoll. Sie ist viel mehr, als die warmherzige und stets optimistische Fassade, die man in den vorherigen Bänden kennenlernte. Von ihren Zweifeln und Ängsten zu lesen hat mich fertiggemacht, denn sie verdient alles Glück der Welt. Vor allem berührt hat mich hier erneut die starke Verbundenheit zu ihrer Familie und wie aufopfernd sie für diese ohne nachzudenken handeln würde. Außerdem ist Hope Synästhetikerin und ich liebe es, wie damit umgegangen wurde, denn es war schlicht ein Merkmal von ihr und sie wurde weder nur auf dieses Kennzeichen beschränkt, noch wurde es in jedem zweiten Kapitel angesprochen. Die Passagen, in denen Hope dann aber von der Farbenwelt ihrer Gedanken berichtete waren für mich so faszinierend und emotional.

Und Scott war ein Charakter, den man kennenlernte und sofort mehr über ihn wissen wollte. Schon anfangs erschien er mir sehr facettenreich und ich wurde keinesfalls enttäuscht. Seine anfängliche Abneigung und Abwehrhaltung brachen mir ebenso das Herz, wie sein Gefühlsoffenbarung Hope gegenüber. Oberflächlich betrachtet könnte man Scott kalt und klischeehaft nennen, doch er ist ein klarer Klischeebrecher. Vor allem die Art, wie er mit Hope umgegangen ist, die so zum Kontrast zu seinem sonstigen Verhalten stand sorgte bei mir für Gänsehaut. Vorhin habe ich erwähnt, dass Hope und Scott Szenen pure Magie waren, jetzt glaube ich, dass Scotts alleinige Präsenz schon magisch ist. Alles an ihm ging mir unglaublich nahe, da jede Entscheidung, jeder Fehler und jeder Mutausbruch nachvollziehbar war und das, obwohl man alles nur aus Hopes Perspektive las. Oder vielleicht gerade, weil man seine Handlungen aus ihrer Perspektive betrachten konnte, denn niemand schafft es so empathisch Dinge aufzuzeigen, wie Hope.

Dieses Buch war alles, was mein Herz brauchte, um sich noch ein letztes Mal nach Vancouver zurückzuziehen und jedes Detail in sich aufzusaugen. Hope und Scott werde ich nicht mir Amber und Emmett oder Laurie und Sam vergleichen, da alle für sich stehen. Jedes Pärchen hat mir etwas gelehrt und mitgegeben. Hope & Scott? Danke für eure Zeit, für eure so intensiven Dialoge und traumhaften Seifenblasen Szenen.

Hier zum Abschluss noch meine ungefilterten Gedanken direkt nach dem Beenden von „What if we trust“ (es war 2 Uhr nachts, also seid gnädig mit mir): What if we trust beenden, direkt Vancouver Fernweh haben. Alle markierten Stellen noch einmal lesen, um mich weiter zerstören und gleichzeitig zu heilen. Nicht wissen wohin mit meinen Gedanken, weil mein Kopf gleich platzt voller Bewunderung für die Geschichte. Mehr von Sarah Sprinz lesen wollen und jedes Wort auf mein Herz brennen lassen. In eine Leseflaute oder eher ein Herzflaute geraten, weil Hope und Scott sich dort schon eingenistet haben und ich sie so schnell nicht loslasse. Weil in diesem Moment niemand an sie herankommt.

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Veröffentlicht am 30.07.2021

Unglaublich emotional

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Ich bin absolut noch nicht bereit, die UBC zu verlassen... Ich war wegen der Thematik erst ein bisschen skeptisch, aber es war so schön! Diese schwierigen, sensiblen Themen kombiniert mit dieser wunderschönen ...

Ich bin absolut noch nicht bereit, die UBC zu verlassen... Ich war wegen der Thematik erst ein bisschen skeptisch, aber es war so schön! Diese schwierigen, sensiblen Themen kombiniert mit dieser wunderschönen Lovestory. Ich habe Hope von Anfang an geliebt und habe mich so zurückversetzt gefühlt in meine Zeit als Fanfiction "Autorin" bei Wattpad :). Sarah Sprinz ist meine Queen of emotions!

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Veröffentlicht am 30.07.2021

Rundum einfach toll

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𝐫𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

>>Wie willst du etwas Richtiges schreiben, wenn nichts wehtut?

𝐫𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

>>Wie willst du etwas Richtiges schreiben, wenn nichts wehtut?<<

𝕡𝕣𝕖𝕚𝕤: 12,90€
𝕜𝕒𝕥𝕖𝕘𝕠𝕣𝕚𝕖: Jahreshighlight, Herzensbuch
𝕓𝕖𝕨𝕖𝕣𝕥𝕦𝕟𝕘: 5+/5⭐️
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Warnung: Diese Rezension ist etwas sehr chaotisch, weil ich es total schwierig finde, meine Gedanken zum Buch zu sortieren. ;) Außerdem habe ich das Gefühl, dass keines meiner Worte dieser Geschichte gerecht werden könnte.

Herzklopfen. Herzklopfen, das ist, was mir dieses Buch auf jeder einzelnen Seite beschert hat. Sarah Sprinz spricht wichtige Themen mit so viel Feingefühl und genau an den richtigen Stellen an und ich habe alles gefühlt. Hope und Scott sind echt, authentisch und auf ihre eigene Art einfach perfekt. Es geht viel ums Schreiben von Musik und Geschichten. Und ich habe es so geliebt. Und die Fan-Fiction, ahhhhhhhh 🤩🥺😭🤯🥰😍😌😻!! Am liebsten hätte ich die auch zusätzlich komplett gelesen ;). Bevor ich‘s vergesse; Sarahs Schreibstil ist so so so sooooo verdammt toll und unverwechselbar. So poetisch, bildhaft, flüssig, gefühlvoll und leicht, dass ich eigentlich gar nicht anders konnte, als nur so durch die Seiten zu fliegen. Und ich wünschte, die Reihe würde nicht schon aufhören😫…! Die Geschichte von Hope und Scott war so tiefgründig, emotional und berührend und jede einzelne Seite davon sowas von lesenswert! Alle drei Bände sind rundum gut und wenn ich die Reihe noch nicht gelesen habt, dann tut es!! Unbedingt!! Allergrößte Empfehlung!!

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Veröffentlicht am 30.07.2021

wundervoller Abschluss einer absoluten Herzensreihe!

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Anfangs hatte ich Angst, dass diese Geschichte nicht so mein Genre sein würde.. aber meine Angst war komplett unbegründet.
Dieses Buch war einfach Alles!
Ich liebe Hope schon seit dem 1. Band und nach ...

Anfangs hatte ich Angst, dass diese Geschichte nicht so mein Genre sein würde.. aber meine Angst war komplett unbegründet.
Dieses Buch war einfach Alles!
Ich liebe Hope schon seit dem 1. Band und nach diesem Buch wurde es einfach noch mehr.
Scott war im Gegensatz zu Sam und Emmett am Anfang kein Goodboy, sondern eher ein ziemliches Arschloch, besonders gegenüber Hope. Aber das war natürlich alles Fassade und als die Maske angefangen hat zu bröckeln ist auch mein Herz mehrfach gebrochen wurden.
Ich habe mit beiden total mitgelitten und sie beide in mein Herz geschlossen!

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