Cover-Bild Klea-Reihe / Klea und der Ruf der Freiheit
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 348
  • Ersterscheinung: 12.12.2017
  • ISBN: 9783745068320
Sibylle Baillon

Klea-Reihe / Klea und der Ruf der Freiheit

Die große Griechen-Kelten-Saga
Olbia, Mittelmeer, 121 v.Chr
« Eine Frau - ein Kampf! Klea lebt in der griechischen Kolonie Olbia am Mittelmeer, in einer Welt, in der Frauen nicht viel zu sagen haben.
Von ihrer Tante gehasst - weil sie sich nicht den Sitten fügen will - und in einer hoffnungslosen Liebe gefangen, soll Klea gezwungen werden einen Mann zu heiraten, den sie verabscheut.
Als sie dann auch noch die Wahrheit über ihre wirkliche Herkunft entdeckt, gerät ihr bisheriges Leben völlig aus den Fugen.
Nur ein Ziel bleibt für das Mädchen noch erstrebenswert: ihre Freiheit! »

Jetzt als eBook schmökern und genießen: Nach „Die zweite Braut“ erscheint mit dem ersten Teil der Klea-Reihe „Klea und der Ruf der Freiheit“ der neue Roman von Erfolgsautorin Sibylle Baillon.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2018

Klea und ihr Kampf um ein selbstbestimmtes Leben

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Mit ihrer Protagonistin KLEA hat die Autorin, Sybille Baillon, eine beeindruckende junge Frau geschaffen, die den Leser sofort in den Bann zieht.
Der Roman spielt in einer griechischen Kolonie am Mittelmeer, ...

Mit ihrer Protagonistin KLEA hat die Autorin, Sybille Baillon, eine beeindruckende junge Frau geschaffen, die den Leser sofort in den Bann zieht.
Der Roman spielt in einer griechischen Kolonie am Mittelmeer, um 121 vor Christus, eine Zeit, in der Frauen nichts zu fordern und nichts zu sagen haben.

Klea wächst gemeinsam mit ihrer Kusine Harmonia und ihrem geliebten Halbbruder Dias auf. Aber es ist mehr als nur Geschwisterliebe, es ist eine Liebe, die nicht sein darf. Und damit beginnt eine Verkettung von unglücklichen Umständen, die dazu führt, dass Klea mehrmals in lebensbedrohliche Situationen gerät.
Klea ist sich ihrer außergewöhnlichen Schönheit nicht bewusst und sie ist widerspenstig, aufmüpfig und freiheitsliebend. Geliebt von ihren Eltern, Ana und Oulis, zutiefst gehasst von ihrer bösartigen, hinterlistigen und ränkeschmiedenden Tante. Aber warum? Warum nur will ihre Tante ihr Verhängnis, ja, sogar ihren Tod?
Um dies zu erfahren, müsst ihr unbedingt das Buch lesen, denn mehr werde ich nicht verraten.
Nur soviel: es ist eine fesselnde Geschichte, unglaublich lebendig geschrieben und man fühlt sich nicht nur als Aussenstehender, nein, durch die Art der Schreibweise ist man direkt mittendrin im Geschehen, fühlt mit und lebt mit.
Man taucht ein in die damalige Zeit, ihre Lebensart, ihre Sitten und Gebräuche und auch in die griechische Mythologie.

Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Bände dieser Reihe, die mich schon mit diesem ersten Teil in den Bann gezogen hat. Ein sehr gelungener Auftakt, dem ich gerne 5 Sterne und meine Empfehlung gebe.

Veröffentlicht am 26.02.2018

Unglaublich gut

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Olbia,Mittelmeer,121 v.Chr.

Eine Frau - ein Kampf

Klea lebt in der griechischen Kolonie Olbia am Mittelmeer,in einer Welt,in der Frauen nicht viel zu sagen haben.Von ihrer Tante gehasst-weil sie sich ...

Olbia,Mittelmeer,121 v.Chr.

Eine Frau - ein Kampf

Klea lebt in der griechischen Kolonie Olbia am Mittelmeer,in einer Welt,in der Frauen nicht viel zu sagen haben.Von ihrer Tante gehasst-weil sie sich nicht den Sitten fügen will-undin einer hoffnungslosen Liebe gefangen,soll Klea gezwungen werden einen Mann zu heiraten,den sie verabscheut.Als sie dann auch noch die Wahrheit über ihre wirkliche Herkunft entdeckt,gerät ihr bisheriges Leben völlig aus den Fugen.Nur ein Ziel bleibt für das Mädchen noch erstrebensert:Ihre Freiheit !!

Ein unglaublich gutes Buch,nach dem ersten Satz ist es schon fast unmöglich es zur Seite zu legen.Ich lese extrem viel,auch gern historische Bücher.Von diesem war ich extrem gefesselt.Es spielt ja zu einer ganz frühen Zeit,die Menschen,besonders die Frauen,hatten es wirklich unglaublich schwer.Wer Klea einmal kennengelernt hat,der wird sie nie mehr vergessen.Sie ist eine extrem mutige und tapfere junge Frau.So selbstbewusst.Gut,das es noch weitere Bände geben wird.Mit Sicherheit sind diese genauso interessant und fesselnd und jeder will wissen,wie es mit Klea weitergehen wird

Veröffentlicht am 25.04.2019

Toller historischer Roman

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Zur Geschichte:
Olbia, Mittelmeer, 121 v.Chr.: Eine Frau - ein Kampf! Klea lebt in der griechischen Kolonie Olbia am Mittelmeer, in einer Welt, in der Frauen nicht viel zu sagen haben. Von ihrer Tante ...

Zur Geschichte:
Olbia, Mittelmeer, 121 v.Chr.: Eine Frau - ein Kampf! Klea lebt in der griechischen Kolonie Olbia am Mittelmeer, in einer Welt, in der Frauen nicht viel zu sagen haben. Von ihrer Tante gehasst - weil sie sich nicht den Sitten fügen will - und in einer hoffnungslosen Liebe gefangen, soll Klea gezwungen werden einen Mann zu heiraten, den sie verabscheut. Als sie dann auch noch die Wahrheit über ihre wirkliche Herkunft entdeckt, gerät ihr bisheriges Leben völlig aus den Fugen. Nur ein Ziel bleibt für das Mädchen noch erstrebenswert: ihre Freiheit!

Meine Meinung:
Was mich schon vor dem Lesen an diesem Buch so begeistert hat sind wohl das tolle Cover, aber auch der Fact, dass der Roman im historischen Olbia am Mittelmeer 121 v.Chr. spielt. Man findet ja eher selten Romane, die auf diese spannende Zeit zurückzuführen sind.

Anfangs habe ich mich zwar noch etwas schwer getan, in diese Zeit hineinzufinden, was aber im Laufe des Lesens immer besser wurde, aufgrund des tollen und einfachen Schreibstils der Autorin.
Insbesondere die Einblicke ins Herstellen der Farbe Purpur, in die Familienstruktur der damaligen Zeit, sowie die Rolle der Frau haben mich beeindruckt.

Wenn Klea am Anfang des Buches noch recht jung und aufmüpfig erscheint, so entwickelt sie sich im Laufe des Buches und lernt zu verstehen, dass die Rolle der damaligen Frau leider mit wenig Freiheiten verbunden ist. Doch diese weiß sie, trotz aufgezwungener Ehe, zu verteidigen und lernt auch dazu, was Liebe heißt.
Dabei stellt sie fest, dass ihr Ehemann Alexandros gar nicht so schlimm ist, wie sie dachte und sie sogar in ihrer Freiheit unterstützt.

...wäre da nicht ihre Tante, von der sie abgrundtief gehasst wird, und die versucht ihrer Nichte Klea das Leben schwer zu machen. Woran das liegt findet man im Laufe des Romanes heraus. Dabei löst genau diese Information jede Menge spannende und tragische Ereignisse aus, die zum Teil auch ganz überraschend für den Leser kommen.
Gerade das Finale und dessen Unvorhersehbarkeit habe ich beim Lesen genossen und bin nun schon sehr gespannt, wie es im zweiten Teil weitergehen wird!

Fazit:
Ein spannender Roman über eine Freiheit-kämpfende junge Frau, der ins Jahr 121 v. Chr. führt.

Veröffentlicht am 16.03.2018

Klea und ihr Kampf um Freiheit

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Klea wächst als Tochter des Oberhaupts von Olbia auf. Doch ihr vermeintlich priviligiertes Umfeld gewährt ihr keine Freiheiten. Zu sehr ist sie zum einen den Zwängen einer Zeit unterworfen, in der Frauen ...

Klea wächst als Tochter des Oberhaupts von Olbia auf. Doch ihr vermeintlich priviligiertes Umfeld gewährt ihr keine Freiheiten. Zu sehr ist sie zum einen den Zwängen einer Zeit unterworfen, in der Frauen kaum Gehör finden und sich spätestens ab der Eheschließung fast ausschließlich nur in ihren Gemächern aufhalten dürfen. Zum anderen sorgt ihre Tante dafür, dass sie sich auch dort nie frei fühlen kann.
Der Charakter von Klea gefällt mir sehr gut, sie ist noch jung und zuweilen sorglos, entwickelt sich aber gut weiter. Nimmt in ihrer jungen Ehe dann Verantwortung wahr und stellt sich auch ihren Gefühlen. Über allen bleibt aber immer das was ihren Charakter im wesentlichen ausmacht, ihre große Freiheitsliebe, ihre Neugier und ihr Wissensdrang.
Auch die anderen Charaktere sind gut gezeichnet, aber manchmal nicht ganz so präzise wie Klea. Am ehesten noch ihre große Widersacherin, ihre Tante, ist als Gegenpol zu Klea noch umfassend(er) dargestellt.
Die Geschichte selber entwickelt sich gut, man ist gleich mittendrin in Geschehen und gerade am Anfang häufen sich die Ereignisse zu sehr. Vielleicht hätte man diese Kumulation etwas auseinanderziehen können, aber andererseits sorgt es tatsächlich auch dafür, dass man immer an der Geschichte dran bleiben will, ja fast schon muss.
Auch Kleas Gefühlswelt wird immer gut erklärt und man kann anhand der äußeren Geschehnisse ihre Entwicklung gut mitverfolgen. Die Ereignisse in ihrem Leben ziehen sie nicht runter, sondern prägen sie und bringen sie und die Geschichte voran.
Auch am Schluß des Romans häufen sich die Ereignisse und hinterlassen so ein zwar offenes Ende, aber auch eines mit viel Ausblick. Man ahnt oder vermutet zumindest, wie sich das ganze weiterentwickeln könnte.
Was mir etwas fehlt ist ein bißchen mehr historischer Hintergrund um die Zeit, in der der Roman spielt. Und auch zum Leben in der kleinen Provinzsstadt und vor allem das Zusammenleben mit den keltischen Ureinwohner hätte nach meinem Geschmack etwas mehr herausgearbeitet werden können.
Aber insgesamt ein spannender Roman, in dem eine starke Frau die Hauptrolle spielt, die man auf jeden Fall weiter begleiten will.

Veröffentlicht am 02.05.2018

Unglaublich viele Fehler

8

Wenn ich nach der Geschichte an sich gehe, dann hat dieses Buch sicherlich etwa 4,5 Sterne verdient, wie in den restlichen Bewertungen auch der Fall ist, allerdings ist das Buch so unglaublich schwer zu ...

Wenn ich nach der Geschichte an sich gehe, dann hat dieses Buch sicherlich etwa 4,5 Sterne verdient, wie in den restlichen Bewertungen auch der Fall ist, allerdings ist das Buch so unglaublich schwer zu lesen. Es tauchen so viele Fehler auf, dass kaum eine Seite fehlerfrei ist. Erst mit der Zeit wird es besser. Ich war fast versucht das Buch bereits nach den ersten Seiten aufzugeben, was normal bei mir nicht der Fall ist. Aber es häufen sich die Fehler besonders anfangs extrem. Sicherlich können Fehler mal vorkommen, aber nicht in so einer Häufigkeit, selbst bei Selfpublishing. Zu viele Buchstaben, zu wenig Buchstaben, verdrehte Sätze, fehlende Wörter, alles vorhanden. Dass das hier noch kein anderer bemängelt hat wundert mich sehr stark… Was ich aber noch schlimmer finde ist, dass es dicke Fehler gibt, die um den Inhalt des Buches gehen. So wird Klea wegen ihrer schwarzen Haare von ihrer Tante fertig gemacht, da sonst niemand solche Haare besitzt und das sehr ungewöhnlich ist. Wenige Sätze weiter steht, dass die sogenannte Tante, ich zitiere, "rabenschwarzes" Haar besitzt. Ähm… ja, okay… Damit nicht genug, redet Klea mit ihrer Cousine einige Seiten weiter, wie ungewöhnlich sie aussieht und dass niemand aus ihrer Familie ihre blauen Augen hat. Man ahnt es wohl schon… Wieder paar Seiten weiter steht dann, dass sie in den blauen Augen ihres Bruders versinkt… Solche Sachen stoßen mir dann auch wieder sehr übel auf, weil die eben sehr storyrelevant sind.
Inhaltlich kann ich mich allen anderen Rezensionen nur anschließen, aber diese Fehler müssen unbedingt einmal erwähnt werden, weil es das Buch sehr negativ beeinflusst und das Lesevergnügen damit extrem einschränkt.