Cover-Bild Wild Souls - Mit dir für immer
Band 2 der Reihe "Outskirts"
(72)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 31.05.2019
  • ISBN: 9783736309722
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
T. M. Frazier

Wild Souls - Mit dir für immer

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Unsere Liebe wird nicht vorübergehen. Sie ist die Art von Liebe, die ein Teil von dir selbst wird

Sawyer Dixon wollte nur eins: weit weg noch einmal von vorn anfangen! Und als sie Finn Hollis kennenlernt, scheint dieser Traum in Erfüllung zu gehen. Noch nie war Sawyer so glücklich, noch nie fühlte sie sich so frei wie mit Finn. Doch als sich herausstellt, dass Finn mehr über Sawyers Vergangenheit weiß, als ihr lieb ist, merkt sie, dass sie nicht länger davonlaufen kann, wenn sie eine gemeinsame Zukunft mit ihm haben will. Auch wenn das bedeutet, sich ein letztes Mal all dem zu stellen, was sie für immer vergessen wollte ...

"Ein wunderschönes Ende von Sawyers und Finns Geschichte!" BENEATH THE COVERS BLOG

Abschlussband der "Outskirts"-Reihe von USA-TODAY-Bestseller-Autorin T. M. Frazier

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2019

Leider nicht meins!

0

Was habe ich diesem Buch entgegengefiebert! Ich war sehr froh, dass der Nachfolger zu „Wild Hearts“ schon zeitnah erscheinen sollte und nun war es endlich soweit. Band 1 konnte mich absolut flashen – warum ...

Was habe ich diesem Buch entgegengefiebert! Ich war sehr froh, dass der Nachfolger zu „Wild Hearts“ schon zeitnah erscheinen sollte und nun war es endlich soweit. Band 1 konnte mich absolut flashen – warum gibt es nun aber nur 3 Sterne für den Abschlussband?

Fangen wir aber beim Offensichtlichen an: Das Cover passt hervorragend zur Reihe und zeigt wieder die Gewitterwolken, deren Bedeutung in Band 1 näher erläutert wird. Ich finde es einfach wunderschön!
Achtung! Bitte nur weiterlesen, wenn du Band 1 schon gelesen hast! Spoilergefahr zu Band 1!

Welch ein Schock! Sawyers Mutter lebt und Critter ist ihr richtiger Vater! Als nun Richard mit seinem Gefolge in der Stadt hausiert, muss sich Sawyer ihrer Vergangenheit stellen.

Auf 256 Seiten folgen wir nun wieder den beiden Hauptprotagonisten Sawyer und ihrer Liebe Finn, die beide abwechselnd zu Wort kommen und ihre Gedanken schildern. Leider empfand ich den Großteil des Buches als langatmig. Während diese Längen in Band 1 noch dazu führten, dass sich die Gefühle zwischen Sawyer und Finn entwickelten, habe ich sie hier als langweilig empfunden. Es wird zwar erzählt und erzählt und erzählt, aber die Handlung nicht wirklich vorangetrieben. Erst ab gut 50% wurde es dann endlich kurz ein wenig spannend. Das flachte aber ziemlich schnell wieder ab. Das Problem mit Richard wurde ziemlich einfach gelöst. So richtig in Fahrt kam der Handlungsstrang leider nicht.

Ein riesiges Problem war für mich außerdem der Kitschfaktor. Ich weiß nicht warum, aber mich hat der Verlauf der Geschichte sehr gestört. Zum einen die „Überraschung“ und dann noch das Ende/der Epilog. Das war für mich zu viel des Guten. Schade!

Finn hat es mir ebenfalls nicht leicht gemacht. Egal was passiert ist, er denk eigentlich immer nur an Sex. Auch wenn das ein New Adult Buch ist - ein wenig "weniger" wäre schön gewesen, so sah es leider so aus, als wäre das Ganze zwischen Finn und Sawyer mehr etwas körperliches :(

Nichtsdestotrotz bin ich froh, dass ich die Reihe gelesen habe, auch wenn mir Band 2 nicht so zugesagt hat.

Ich bedanke mich beim LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars über NetGalley.

Veröffentlicht am 21.09.2020

Viel zu kitschig und unrealistisch!

0

Teil 2 einer Reihe, es tauchen Spoiler für den 1. Teil auf!
Meine Meinung
Nachdem der erste Teil mich mit einem absolut gemeinen Cliffhanger zurück gelassen hat, konnte ich nicht anders und habe mir sofort ...

Teil 2 einer Reihe, es tauchen Spoiler für den 1. Teil auf!
Meine Meinung
Nachdem der erste Teil mich mit einem absolut gemeinen Cliffhanger zurück gelassen hat, konnte ich nicht anders und habe mir sofort auch den 2. Teil gekauft. Das Cover passt sehr gut zum 1. Teil, wobei es bis auf die Farbgebung schon etwas zu gleich ist.

Die Handlung setzt dort an, wo der 1. Teil aufgehört und seine Leser mit großer Neugier zurück gelassen hat. Es werden gleich einige Fragen geklärt, die mit dem plötzlichen Auftauchen von Sawyers Mutter in Zusammenhang stehen, einiges bleibt dennoch offen. Der Gesundheitszustand ihrer Mutter ist nicht sonderlich gut und auch Sawyer hat anfangs große Schwierigkeiten, zurecht zu kommen. Im folgenden Verlauf lernen die zwei sich wieder neu kennen und die Beziehung zu Finn wird immer größer. Die zwei werden immer fester zusammen geschweißt, währen Sawyers Vergangenheit sie einzuholen droht.

Von Sawyer und Finns anfänglichem Hass aufeinander ist mittlerweile gar nichts mehr zu spüren. Sawyer ist zwar noch immer häufig naiv und weiß bei langem noch nicht alles über ihr „neues“ Leben, doch bessert sie sich. Sie wird offener und selbstbewusster, was mir sehr gefallen hat.
Aber auch Finn hat sich weitre entwickelt. Von dem alkoholkranken, traurigen und zurückgezogenem jungen Mann aus dem 1. Teil ist nichts mehr übrig. Er ist sehr liebevoll zu Sawyer und verhält sich insgesamt sehr gut.
Zu beiden Charakteren stehe ich immer noch auf Distanz, die beiden wollen noch nicht so ganz zu mir durchdringen. Ich fand sie nicht unsympathisch oder ähnliches, aber sie haben sich auch nicht auf meine Favoriten-Liste geschlichen.

Der Roman ist wie im ersten Teil schon in der Ich-Form aus den Perspektiven von Finn und Sawyer geschrieben worden. Der Schreibstil lässt sich gut lesen und hat mir keinerlei Probleme bereitet, auch wenn er nicht mein liebster sein wird.

Die Handlung flacht nach der großen ersten Überraschung ein wenig ab und plätschert eher vor sich hin, ohne dass großartig etwas passiert. Aus dem Grund fällt es mir auch relativ schwer, diese Rezension zu schreiben ohne zu viel zu verraten. Es passierte einfach zu wenig.

Währenddessen wird aber auch immer wieder das Thema des Glaubens und der ehemaligen Glaubensgemeinschaft von Sawyer aufgegriffen. Diese beginnt, sich umzusehen und versucht ihren eigenen Glauben zu finden, ohne dass sie sich auf die Vorschriften und Regeln der Gemeinschaft ihres Vaters stützt. Ich selbst bin nicht gläubig, fand diesen Aspekt des Romans aber sehr schön dargestellt, besonders weil es im ersten Teil nach Sawyer kaum eine Rolle gepsielt hat. Ich fand es schön, dass Sawyer sich damit auseinander setzt und merkt, dass es verschiedene Arten gibt, zu glauben und dass es nichts damit zutun hat, wie oft man in die Kirche geht oder wie streng man erzogen damit erzogen wird.

Aber auch der Zustand ihrer Mutter ist ein super wichtiger Punkt und ich fand es gut, dass es überhaupt so thematisiert wurde, mehr möchte ich nicht sagen.

Schlussendlich wird es doch noch einmal wirklich spannend, und zwar als Sawyer sich ihrer Vergangenheit stellen muss und dabei über sich heraus wächst. Sie ist mutig, selbstbewusst und setzt sich dabei auch noch für andere Betroffene ein, was ich super von ihr fand.
Was darauf folgt ist allerdings ziemlich überzogen und wenig realistisch. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, aber es war mir plötzlich zu viel Drama, zu viel Glück und zu viele „Wunder“, was mich etwas enttäuscht zurück gelassen hat.

Fazit
Insgesamt ließ sich das Buch wieder schnell und gut lesen, doch leider hat die Handlung mich nicht erreichen können. Es ist mir zu kitschig, perfekt und überzogen. Das Drama ist mir zu unauthentisch dargestellt und die Charaktere konnten mich leider auch nicht weiter erreichen. Nachdem der erste Teil mir so gut gefallen hatte, bin ich hier leider etwas enttäuscht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.06.2020

Nicht so überzeugend

0

Ich muss gestehen, dass ich vorab ein bisschen in den Meinungen von anderen BloggerInnen gelesen habe ... die meisten davon sind eher weniger begeistert gewesen. So gesehen hab ich meine Erwartungen dann ...

Ich muss gestehen, dass ich vorab ein bisschen in den Meinungen von anderen BloggerInnen gelesen habe ... die meisten davon sind eher weniger begeistert gewesen. So gesehen hab ich meine Erwartungen dann gegen null geschraubt und muss am Ende sagen, dass ich es nicht so schlecht fand wie erwartet. Aber wirklich gut fand ich es eben auch nicht. Ehrlich gesagt hab ich keine so richtige Meinung zu dem Buch, es hat irgendwie null Eindruck bei mir hinterlassen.

Die Handlung ... nun ja, ein bisschen wirr finde ich sie schon und die Erklärung für den Cliffhanger aus Band 1 fand ich schon ein bisschen unrealistisch. Ansonsten plätschert sie eher vor sich hin und bekommt dann ein ziemlich vorhersehbares Ende. Sawyer fand ich okay, aber irgendwie hat sie auf halbem Wege ihren starken Charakter ein bisschen verloren. Finn macht eine 180°-Wende und ist auf einmal ein Softie ... da fand ich ihn in Band 1 besser, vor allem weil seine Entwicklung hier nicht nachvollziehbar ist. Die Nebencharaktere waren okay, sind aber auch ein bisschen untergegangen. Insgesamt hätte ich mir von allem mehr gewünscht: mehr Tiefe, mehr Handlung, mehr unerwartete Wendungen, mehr Bezug zu den Charakteren. Gerade bei letzterem wirkte es hier immer wieder ein bisschen oberflächlich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.09.2019

Die Klischeekeule schlägt wieder zu

0

Inhalt
Achtung! Band 2 von 2, beinhaltet Spoiler zu Band 1!

Sawyer will sich mit Finn ein neues Leben in Outskirts aufbauen. Doch die Vergangenheit ruht nicht. Während Sawyer voller Freude feststellt, ...

Inhalt
Achtung! Band 2 von 2, beinhaltet Spoiler zu Band 1!

Sawyer will sich mit Finn ein neues Leben in Outskirts aufbauen. Doch die Vergangenheit ruht nicht. Während Sawyer voller Freude feststellt, dass ihre Mutter doch noch am leben ist, ist ihr auch der andere Elternteil, vor dem sie geflohen ist, gefährlich nahe. Denn die Kirche von Richard, ihrem Vater, kommt nach Outskirts um zu missionieren - und Richard will nur eines: Seine entflohene Tochter zurück in seine Gewalt bringen. Für Sawyer beginnt eine emotionale Zeit - muss sie doch nicht nur ihre wiedergefundene Mutter und Finn vor Richard in Sicherheit bringen...

Meine Meinung
Band 1 hatte mich ja... nennen wir es "nicht zu 100 % überzeugen können". Trotzdem - der Cliffhanger hat mich neugierig gemacht und so habe ich auch nach Band 2 der Dilogie gegriffen. Der Schreibstil lässt sich wieder angenehm und flott lesen und die Kapitel sind wie gewohnt abwechslungsweise aus Finns und Sawyers Sicht geschrieben.

Sawyer hat beschlossen, in Outskirts zu bleiben. Während Sawyer und Finn sich noch näher kommen und eine gemeinsame Zukunft planen, kommt die Gefahr immer näher... Denn der Vater, vor dem sie geflohen ist, taucht unverhofft auf und sucht nach ihr. Finn und seine Freunde geben alles daran, Sawyer zu beschützen - und auch ihre Mutter, die allem Anschein zum trotz noch lebt, aber in einem sehr schlechten psychischen Zustand ist.

Die Klischeekeule schlägt wieder zu
Band 1 hat ja so richtig mit der Klischeekeule um sich geschlagen. Auch der zweite Teil bleibt nicht davon verschont. Von der ganz grossen ersten Liebe, über "ich bin dein Vater"-Momente bis hin zu DEM ultra Orgasmus ist alles dabei. Wer also wie ich eher allergisch auf Klischees reagiert, sollte sich vielleicht nach einem anderen NA-Werk umsehen.

Wenn dich die Vergangenheit einholt...
Trotzdem, Band 2 hat mir ein wenig besser gefallen. Die seitenlangen Sexszenen habe ich einfach überblättert, da sie weder besonders toll noch sonst was waren. Geblieben ist eine etwas gar intensive, besitzergreifende Liebesgeschichte mit einem fürchterlich brutalen "Gegner", den es zu hassen gilt. Und ganz viele Gefühle dazwischen. Immerhin das, die Familie, die Sawyer in Outskirts erhält, und auch diejenige von Finn - die haben mir gefallen. Feel Good-Momente gab es also einige. Und auch Spannung ist hier definitiv mehr aufgekommen. Auch wenn diese wieder ganz klischeemässig superduperdramatisch war.

Von hier an enthält meine Rezension explizite SPOILER!
Wer diese nicht lesen mag - bitte direkt zum Fazit vorspringen.

Die Sache mit den Bienen und den Blümchen
Was mich aber so richtig gestört hat, und das war schon in Band 1 so, ist Finns Verhalten gegenüber Sawyer. Der Alte verhütet einfach nicht, obschon er weiss, dass Sawyer von dem allem absolut null Ahnung hat. Und was passiert? Was passieren muss...

Da wir nicht verhüteten, konnte sie jederzeit schwanger werden.
(S. 23/Tolino)

Ähm, lieber Finn, es ist nicht so, dass IHR nicht verhütet. Es ist so, dass DU nicht verhütest. Denn Sawyer weiss gar nicht, was das ist. Ergo... Finn drängt Sawyer also einfach ein Kind auf, ohne es auch nur ansatzweise mit ihr zu besprechen. DAS IST EIN NO-GO. Ich war geschockt. Sowas in einem YA/NA-Buch? Und dann wird gute Miene zum bösen Spiel gemacht und alle sind happy und Friede Freude Eierkuchen? Geht's noch?

Der Oberknaller
Und dann kommts dicke, und zwar ordentlich. Ohne zu gross vorzugreifen ist das kaum zu erklären. Aber sagen wir es so - Sawyer halluziniert von der toten Exfreundin von Finn. Was dann kommt - einfach so unglaubwürdig, so schräg, ich sass einfach nur da und habe mich gefragt, was zum Teufel ich da gerade gelesen habe.

Charakterentwicklung mal anders
Sawyer ist und bleibt die naive junge Frau aus Band 1. Klar, wenn man so aufgewachsen ist wie sie... sie entwickelt sich eigentlich auch ganz anständig.

Finn hingegen. Nun, er ist definitiv nicht mehr der Finn aus Band 1. Er ist zwar noch ein wenig besitzergreifend. Aber in Band 1 war er richtiggehend dominant und hat dazu noch recht oft gekifft und sich betrunken. Davon ist in Band 2 nicht einmal mehr die Rede. Finn ist jetzt der einfühlsame, aufmerksame und wunderbare Traumprinz. Ich glaube, er hat mit einem anderen Finn den Platz getauscht, da ist doch was faul.

Fazit
Spannender und gefühlsintensiver als Band 1. Aber immer noch voller Klischees und skurrilen Szenen und oft entweder extradramatisch oder total unlogisch. Die Geschichte von Sawyer und Finn - endlich hat sie ein Ende gefunden.

2.5 Sterne

Veröffentlicht am 14.07.2019

Enttäuschend

0

Wild Souls ist der zweite Band der Outskirts-Dilogie von T M Frazier und steht damit in direkter Nachfolge von Wild Hearts.

Nachdem Sawyer unerwartet mithilfe von Critter ihre Mutter wiedergefunden hat, ...

Wild Souls ist der zweite Band der Outskirts-Dilogie von T M Frazier und steht damit in direkter Nachfolge von Wild Hearts.

Nachdem Sawyer unerwartet mithilfe von Critter ihre Mutter wiedergefunden hat, die sie tot geglaubt hatte, ist sie wie vor den Kopf gestoßen und gleichzeitig erleichtert, und versucht nun, ihre Herkunft zu ergründen. Auf welche Offenbarungen sie dabei trifft, berührt und verletzt sie zutiefst. Doch gemeinsam mit Finn, ihrem Freund, sowie ihren Freunden Josh und Miller und ihrem Critter blickt sie positiv in die Zukunft. Als jedoch die mobile Kirche ihres Stiefvaters Richard in Outskirts Halt machen soll, gerät sie in Panik und hat Angst um ihre Familie und ihr Leben.

Nachdem mich der erste Band mit seinen Ereignissen und Emotionen vollends beeindruckt hat, bin ich von der Fortsetzung regelrecht enttäuscht. Die Geschichte hat wenig Tiefgang und erzählt nur oberflächlich von den Ereignissen und Gefahren, die der frischen Liebe und den damit verbundenen Neuerungen entgegenstehen. So plätschert das ganze dahin, ohne mich länger zu beschäftigen oder zu berühren. Die Handlungen sind teils nicht nachvollziehbar und verworren, die Liebesbeziehung besteht - platt gesagt - nur aus dem Erreichen des leidenschaftlichen Höhepunkts und dem Teilen von Versprechungen für die Zukunft, Emotionen bleiben dabei aber auf der Strecke.

Insgesamt bin ich wirklich enttäuscht, aber froh, dass das ganze einen positiven Ausgang genommen hat.