Cover-Bild Cursed Love
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 27.07.2020
  • ISBN: 9783453272941
Tanja Voosen

Cursed Love

Roman
Die 17-jährige Mia hat ein gebrochenes Herz. Und nun soll sie den ganzen Sommer bei ihren Verwandten auf Whidbee Island verbringen. Sie rechnet mit Langeweile, Einsamkeit und unendlichem Liebeskummer. Aber nicht damit, dass sie hier Joe begegnet, der ihr mit seinen braunen Augen und dem traurigen Lächeln vom ersten Moment an auf seltsame Art nahe ist. Doch warum trifft er ständig irgendwelche anderen Mädchen? Verhält sich ihr gegenüber abwechselnd sehr vertraut und dann wieder dunkel ablehnend? Und wieso ist seine Zwillingsschwester so wütend auf Mia?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2020

Rezension

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Erster Satz:
Angst klammerte sich um mein Herz, und es fühlte sich an, als würden kalte Finger es jede Sekunde zerbrechen.
Meine Meinung:
Ich durfte das Buch als Teil einer Leserunden lesen. Meine Meinung ...

Erster Satz:
Angst klammerte sich um mein Herz, und es fühlte sich an, als würden kalte Finger es jede Sekunde zerbrechen.
Meine Meinung:
Ich durfte das Buch als Teil einer Leserunden lesen. Meine Meinung zu den einzelnen Buchabschnitten findet ihr auf meinem Blog.
Vorweg möchte ich noch sagen, dass das Buch zwei Karten enthält die auf wichtige Szenen im Buch hinweisen. Diese Karten sind sehr toll gestaltet und passen super zum Buch, ich liebe einfach Karten.
Gerade der Anfang hat mir sehr gut gefallen, die Geschichte beginnt gleich und zieht sich nicht ewig hin.
Schade finde ich das Mia gerade am Anfang nur auf ihre Trennung reduziert wird, hier hätte ich mir etwas mehr Charakter gewünscht.
Und dann lernt sie Joe kennen und der Fluch beginnt.
Das ganze Buch dreht sich um den Fluch, an der ein und anderen Stelle kommt es einem auch mal zu viel vor, aber es geht gerade noch. Die Magie spielt auf der ganzen Insel eine wichtige Rolle und ist von dort auch nicht mehr wegzudenken.
Die Geschichte ist ein tolles Jugendbuch, bei dem man keine große Spannung erwarten kann.
Gerade das Ende hat mir dann nicht ganz gefallen, ich finde es etwas Langweilig. Man hätte aus dem Fluch mehr herausholen können als nur ein Kapitel Spannung.
Das Buch hat ein Happy End, was aber nicht sehr spektakulär ist, auch die Aussicht auf die Zukunft im Epilog finde ich nur etwas Dürftig.
Wer aber ein leichtes Buch sucht mit einem Hauch Magie, der ist hier genau richtig.
Die Atmosphäre mit dem Fluch kommt auf den Fall gut rüber und macht Lust die Insel selber eimal zu besuchen und die Magie wirken zu sehen.
Der Schreibstil hat mir auch sehr zu gesagt, während des Lesens hatte ich keine Probleme, ich konnte das Buch sehr gut am Stück lesen. Gerne mehr davon.
Ich freue mich jetzt auf jeden Fall auf weiter Bücher von Tanja Voosen.
Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Büchersterne.
Ich wünsche ganz viel Spaß beim Lesen und eintauchen in die Magie.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Süßes und spannendes Jugendbuch

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„Cursed Love“ ist ein weiteres Jugendbuch der Autorin Tanja Voosen, welches im Heyne Verlag erschienen ist. Ich freute mich sehr über ihr neuestes Buch, da ich bereits Bücher der Autorin gelesen habe und ...

„Cursed Love“ ist ein weiteres Jugendbuch der Autorin Tanja Voosen, welches im Heyne Verlag erschienen ist. Ich freute mich sehr über ihr neuestes Buch, da ich bereits Bücher der Autorin gelesen habe und diese auch mochte.
In „Cursed Love“ geht es um Mia, die mit ihren Geschwistern bei ihrer Tante und Cousine auf Whidbee Island Urlaub macht. Bei einem Ausflug trifft sie zufällig auf Joe, der seit seiner Geburt an auf der Insel lebt. Gleich zu Beginn wird Mia mit dem eigentlichen Problem konfrontiert: auf seiner Familie liegt der sog. Dalca-Fluch, weshalb die beiden Hautprotagonisten in einem Dilemma stecken. Ich fand die Handlung äußerst spannend, nervenaufreibend und stellenweise auch etwas gruselig. Die Charaktere sind authentisch und ich konnte mich gut in diese hineinversetzen. Auch das Setting und die Atmosphäre fand ich besonders toll.
Obwohl die Geschichte größtenteils vorhersehbar war, fand ich sie schön und hatte Spaß am Lesen. Die Autorin hat einen angenehmen, fesselnden Schreibstil. Ein paar Stellen waren jedoch etwas langatmig, was jetzt aber nicht so schlimm war.
Erwähnenswert sind außerdem die tollen und zur Geschichte passenden Karten am Anfang und Ende des Buches, auf die ich gerne zurückgegriffen habe. Auch das Cover gefällt mir ganz gut.
Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass die Autorin mehr auf den Fluch und die Magie eingegangen wäre und auch vom Ende hatte ich mir ehrlich gesagt mehr erhofft.
Nichtsdestotrotz ist „Cursed Love“ von Tanja Voosen ein süßes und spannendes Jugendbuch, das ich gerne gelesen habe und auch weiterempfehlen kann.
Ich vergebe 3,5-4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.09.2020

Für die jüngeren Leser eine besondere Liebesgeschichte

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Die Ferien könnten für die 17-jährige Mia so schön sein, wenn nicht drei Monate zuvor ihr Leben in die Brüche gegangen wären. Die Beziehung zu ihrem Freund, die immerhin ein Jahr gehalten hat, wurde von ...

Die Ferien könnten für die 17-jährige Mia so schön sein, wenn nicht drei Monate zuvor ihr Leben in die Brüche gegangen wären. Die Beziehung zu ihrem Freund, die immerhin ein Jahr gehalten hat, wurde von ihm durch eine SMS beendet. Zu dem hat er den gemeinsamen Freundeskreis auf seine Seite gezogen. Diese gehen nun im Sommer auf die Campingtour die Mia organisiert hat. Dies alles ist so schlimm für das junge Mädel, dass sie nun immer noch täglich weint und nicht drüber hinwegkommen kann.

So ist es für sie schon fast ein Ausweg aus dem Alltag, dass ihre beiden Eltern beruflich aus der Stadt raus sind und sie mit ihrem jüngeren Bruder (1 Jahr jünger) und der 14-jährigen Schwester zur Tante verschifft werden. Und dies wortwörtlich, denn sie lebt auf der kleinen Insel „Whidbee Island“. Bekannt für eine wunderschöne Natur und einem sehr bekannten Fluch, welcher jedes Jahr sehr viele Touristen anlockt.

So lernt Mia auch recht schnell den jungen Joe (Joseph) Dalca kennen. (Ja bei der Abkürzung haben sich schon so manche gedacht, „Jo“ wäre sinniger gewesen). Joe und seine Zwillingsschwester, führen zusammen mit ihrer Großmutter den Laden „Mirage“. Hier bekommst so ziemlich alles an Kräutern, Heilsteinen, und sonstigem was dir mit Magie das Leben vereinfachen soll. Außer Liebestränke, dies ist eine feste Grundregel.

Schnell erfährt Mia, das Joe und seine Schwester dem Dalca-Fluch an sich haben und es ihnen verboten ist, die wahre Liebe zu finden. Aber Mia ist störrig und sie findet Joe toll, den ersten Jungen seit ihrem Ex und er bringt sie zum Lachen, etwas was sie seit drei Monaten nicht mehr konnte. Also ist es für sie klar, dass sie den Fluch aufheben will.

Die Grundidee fand ich echt süß und für ein Jugendbuch ist es auch gutgeschrieben. Für mich mit ner 3 vorne war es dann etwas zu teeniemäßig und stellenweise etwas zu klischeehaft. Aber für jemanden in dem Alter von 14-20, ist es eine Geschichte welche Freude bringen kann.

Denn Mia ist ein freundliches Mädchen, welches jedem helfen würde, egal wie gemein er war. Sie kümmert sich um die Geschwister und hat für alle ein offenes Ohr. Sie ist sehr empathisch, was man daran merkt, wie lange sie ihrer ersten Liebe hinterhertrauert um dann verhältnismäßig schnell jemand neues in Joe zu finden. Dem Fluch will sie keinen Glauben schenken und geht daher sachlich an das Thema ran. Auch wenn dieser schon Tote gefordert hat.

Von Joe erfährt man nur aus Mias Sicht, denn sie führt einen mit der Geschichte durch das ganze Buch. Joe ist halt beliebt bei den Mädels, durch den Fluch gehen alle nach dem ersten Date zu nem anderen Typen. Da vergeht dann auch dem letzten irgendwann mal die Lust aufs daten.

Ziemlich viel Raum, aber passend zur Geschichte, bekommen Nebencharaktere wie Lila die Cousine oder die Großmutter von Joe. Hier erfährt man die Wahrheit über den Fluch oder auch das die Insel so manches Geheimnis birgt. Sehr gut fand ich in diesem Zusammenhang, die Offenheit der Autorin das Buch in moderne Zeiten zu bringen und Themen mit Mobbing oder Homosexualität mit einzubringen.

Alles in allem ist es ein solides Buch. Für die Generation 20+ finde ich es eher wenig geeignet, da der Fluch etwas zu lasch abgehandelt wurde und die Liebesgeschichte zu sehr mit einem Hin-und-Her des Beziehungsstatus einherging.

Für die Teenies von 14-20 finde ich es passend, da es zeitlich perfekt reinpasst bzw. man gerade so dran vorbei ist.

Von daher wäre es nen drei Sterne Buch aus meiner Sicht und meinem Alter zu verdanken

Veröffentlicht am 03.09.2020

Schöner Jugendroman

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Handlung:
Mit einem gebrochenen Herzen soll Mia mit ihren Geschwistern auf die Insel Whidbee Island, wo sie die Sommerferien bei ihrer Tante und Cousine verbringen soll. Doch von Langweile dort keine Spur, ...

Handlung:
Mit einem gebrochenen Herzen soll Mia mit ihren Geschwistern auf die Insel Whidbee Island, wo sie die Sommerferien bei ihrer Tante und Cousine verbringen soll. Doch von Langweile dort keine Spur, schließlich begegnet sie dem geheimnisvollen Joe Dalca, der ihr Herz gleich schneller schlagen lässt. Allerdings lastet auf Joes Familie ein Fluch, der die von ihnen Geliebten in den Tod reißt. Werden Mia und Joe eine Lösung finden, wie man den Fluch brechen kann?

Meinung:
Der pinke Schriftzug des Titels sticht deutlich hervor. Die Farben auf dem Cover harmonieren perfekt und im Hintergrund kann man auch das Meer erkennen. Obwohl ich finde, dass das Cover etwas nichtssagend ist, so gefällt mir die Gestaltung schon sehr. Ich mag auch die liebevoll gestaltete Karte, die sich einmal ganz vorne und einmal ganz hinten im Buch befindet. Dass sie beschriftet ist, finde ich auch cool und so kann ich mich leicht an das erinnern, was schon passiert ist.
Der Schreibstil von Tanja Voosen gefällt mir gut und das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen. Das Setting finde ich auch toll und würde auch zu gerne einmal auf die Insel Whidbee Island, die mir durch die Beschreibungen davon schon sehr schmackhaft geworden ist.
Mia kann einem wirklich leidtun. Der Freund hat per SMS mit ihr Schluss gemacht und deren gemeinsame Freunde haben sich von ihr abgewandt. Ich glaube aber, dass Mia vielleicht in Lilas Clique neue und vor allem echte Freunde finden wird. Natürlich verstehe ich, warum Mia so unfassbar traurig ist und sich in Selbstmitleid suhlt, aber es war dann etwas zu viel des Guten und sie kam mir etwas nervig vor. Allerdings kommt mit Joe die Abwechslung. Er wirkt auf mich sehr geheimnisvoll und mysteriös und scheint Mia gleich in seinen Bann zu ziehen.
Die Idee mit dem Fluch, der über der Familie Dalca liegt, ist wirklich interessant. Denn die Dalcas können offenbar bis in die Seele der Menschen blicken und ihnen so ihre größten Wünsche erfüllen. Einer schönen Frau gaben sie allerdings einmal keinen Liebestrank, aus guten Gründen, denn der von ihr Angebetete liebte eine andere, und aus Zorn darüber verfluchte die Frau die Dalcas: Den Menschen, die von einem Dalca geliebt werden, sollten schlimme Dinge zustoßen – bis hin zum Tod. Allerdings haben die Dalcas jetzt auch die besondere Fähigkeit, Leute miteinander zu verkuppeln und das ist die Idee von Mias Cousine Lila: Mia soll mit Joe auf ein magisches Date gehen, damit ihr Liebeskummer etwas nachlässt und Mia sich in einen anderen verliebt. Wird das funktionieren und werden Mias und Joes Gefühle füreinander verschwinden? Denn wenn nicht, wird das Mia den Tod bringen …
Ich fand die Idee mit dem Fluch richtig toll, denn "Cursed Love" ist mal eine andere und ungewöhnliche Liebesgeschichte. Allerdings stand dann der Fluch zu sehr im Vordergrund, ich hätte mir mehr Emotionen gewünscht. Die ganze Zeit habe ich mitgefiebert, dass es Mia und Joe gelingt, den Fluch zu brechen, jedoch war ich von der Auflösung und generell dem Ende etwas enttäuscht. Ich muss sagen, dass ich mir die ,,Fluchbrecher"-Szene irgendwie etwas komplizierter vorgestellt habe. Es wird alles ziemlich einfach und schnell aufgelöst, was auch der Grund für den Punktabzug ist. Schade, da hätte die Autorin mehr rausholen können.
Mia stich sticht durch ihre humorvolle Art positiv hervor. Gleich zu Beginn fühlt man total mit ihr mit und hofft, dass sie den Fluch brechen wird. Am Anfang war sie wie schon oben gesagt etwas nervig, doch dann erschien sie mir viel selbstständiger und sympathischer. Toll finde ich auch, dass Mia dem Fluch zunächst eher skeptisch gegenübersteht und nicht sofort jedes Wort glaubt, dass ihr Joe und seine Schwester Aubrie erzählen. Ich an ihrer Stelle hätte wahrscheinlich genauso reagiert. Doch dann häufen sich die seltsamen Vorkommnisse. Ist etwa der Fluch dafür verantwortlich?
Joe gibt sich nach außen hin unnahbar. Doch auch er hat in der Vergangenheit etwas erlebt, was ihm seine Freundschaft zu Keir gekostet und seine Furcht vor dem Fluch noch mehr geschürt hat. Kann er sich auf Mia einlassen, auch wenn die Gefahr besteht, dass er auch sie verlieren wird? Joe macht manchmal Dinge, für die ich ihn am liebsten schütteln würde, allerdings kann ich ihn in einer gewissen Hinsicht auch verstehen. Er ist von klein auf mit dem Fluch in Berührung gekommen und glaubt dementsprechend auch fest daran. Auch will er unbedingt seine Familie beschützen, wo ihm eh nur noch seine Schwester und seine Großmutter geblieben sind.
Ich mochte sowohl Mia als auch Joe, aber Lila war meine absolute Lieblingsfigur. Ich liebe sie für ihre lebensfrohe Art und dafür, dass sie sich nicht von den gemeinen Kommentaren über ihre Figur unterkriegen lässt.

Fazit:
Ein schönes Jugendbuch, das mich gleich ans Meer wünschen lässt. Nur mit dem Ende war ich nicht so zufrieden.

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Veröffentlicht am 11.09.2020

Guter Start aber das Ende konnte nicht überzeugen

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Mia verbringt den Sommer bei ihrer Tante auf einer Insel und lernt dort den verfluchten Joe kennen. Zwischen den beiden knistert es aber der Fluch der auf Joe lastet, macht eine Verbindung zwischen den ...

Mia verbringt den Sommer bei ihrer Tante auf einer Insel und lernt dort den verfluchten Joe kennen. Zwischen den beiden knistert es aber der Fluch der auf Joe lastet, macht eine Verbindung zwischen den beiden unmöglich.

Der Schreibstil von Tanja Voosen ist sehr angenehm, locker und leicht zu lesen. Sie erzählt sehr detailreich sodass man sich die ganze Insel und das Leben dort sehr gut bildlich vorstellen kann. Allerdings haben die vielen detailreichen Beschreibungen das Buch oft in die Länge gezogen und haben der Geschichte einiges an Spannung genommen. Das fand ich sehr schade denn die Idee mit dem Fluch hat mir gut gefallen.

Mia wurde von ihrem Freund per SMS abserviert und muss nun ihr Herz heilen. Durch die Auszeit auf der Insel gelingt es ihr sehr gut und sie versucht ganz sie selbst zu sein. Ihr Humor hat mir sehr gut gefallen und hat ganz deutlich gemacht, was Mia von dem Fluch hält.

Joe ist ein toller Mensch und hilft den Menschen die ihn brauchen. Er ist einerseits sehr geheimnisvoll, was vorallem an dem Fluch liegt, aber andererseits auch recht offen. Das er so offen über den Fluch erzählt, hätte ich nicht gedacht, da ich davon ausging das wäre eher ein Geheimnis was nicht die ganze Welt über das Internet herausfinden könnte.

Die Nebencharaktere haben mir gut gefallen und kamen auch nicht zu kurz. Einige Handlungsstränge die die Nebencharaktere bewältigt haben, haben nicht wirklich zur Story gepasst und ich fragte mich was uns die Autorin mitteilen wollte. Für mich leider überflüssig und zieht das Buch nur noch weiter in die Länge.

Ab der Mitte des Buches hat die Geschichte an Fahrt verloren. Es gab immer wieder Puzzleteile auf die nicht weiter eingegangen wurde und lauter Fragezeichen bei mir zurück gelassen haben. Das Ende ging dann doch sehr schnell und die Lösung hat mir auch nicht so gut gefallen. Es war irgendwie zu einfach und zu klischeehaft. Der Epilog ist auch eher nichtssagend. Man erfährt fast nichts über unsere Protagonisten was ich sehr schade finde denn von einem Epilog erhoffe ich mir einen kleinen Einblick in das Leben der Personen die ich die Geschichte über begleiten durfte. Zu sehen was aus ihnen geworden ist, ist immer ein schöner Abschluss, der hier offen bleibt.

Ich fand die Idee der Geschichte gut und es konnte mich auch größtenteils unterhalten aber richtig begeistern konnte es mich leider nicht.

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