Cover-Bild Duty & Desire – Vorsätzlich verliebt
Band 1 der Reihe "Duty&Desire-Trilogie"
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  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 28.01.2020
  • ISBN: 9783499275760
Tessa Bailey

Duty & Desire – Vorsätzlich verliebt

Christiane Meyer (Übersetzer)

Die Polizeiakademie bereitet sie auf alles vor. Nur nicht auf die Liebe ...

Charlie und Ever sind Freunde mit gewissen Vorzügen. Für Charlie ist dieses Arrangement perfekt. Als angehender Cop investiert er jede freie Minute in sein Training, eine Beziehung würde immer nur an zweiter Stelle stehen. Deshalb lässt er sich erst gar nicht auf etwas Ernstes ein. Ever ist daher das Beste, was ihm passieren konnte. Nur leider streicht sie plötzlich die gewissen Vorzüge, um nach dem Richtigen zu suchen. Verdammt! Irgendwie muss sie sich doch überzeugen lassen, dass sexy Nicht-Dates mit Charlie besser sind als echte Dates mit irgendwelchen langweiligen Schnöseln. Notfalls auch mit kreativen Mitteln …

Sexy, humorvoll, emotional: Der Auftakt der Duty&Desire-Trilogie um drei Polizeirekruten in New York.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2020

Eine etwas andere Story aus dem Genre

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• Bewertung: 3,5/5
• Genre: New Adult/Erotik
• Seiten: 331
• Zitat: "Es kommt mir fast so vor, als würde ich sie irgendwie kennen. Allerdings sind wir uns bestimmt noch nie begegnet. Denn daran würde ...

• Bewertung: 3,5/5
• Genre: New Adult/Erotik
• Seiten: 331
• Zitat: "Es kommt mir fast so vor, als würde ich sie irgendwie kennen. Allerdings sind wir uns bestimmt noch nie begegnet. Denn daran würde ich mich mit Sicherheit erinnern. Ich hätte sie um ein Date gebeten - wahrscheinlich sogar darum gebettelt." (S. 6)
• Meine Meinung: Charlie ist angehender Polizist. Durch seinen Vater und großen Bruder ist ihm bewusst, dass er nicht den Beruf als Polizist sowie ein Privatleben haben kann, weshalb er nie etwas Festes wollte. Denn sein Traum hat nichts mit Frauen oder Kindern zu tun, sondern als Lieutenant Karriere zu machen. Sein Leben wirkt perfekt, als er auf Ever trifft, die auch nichts Festes sucht. Wenn Ever nicht eines Tages beschlossen hätte, die lockere Affäre mit Charlie zu beenden, um einen Mann für eine ernsthafte Beziehung zu suchen.
Der Schreibstil ist wunderbar zu lesen und lässt die Seiten nur so dahin fliegen. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perspektive wechselweise aus Sicht von Ever und Charlie, sodass man die beiden etwas näher kennenlernt. Ever ist eine taffe, lustige Person, die eine Menge Charme aufbietet. Genau wie Charlie. Oft musste ich lachen, weil die beiden einfach zum Schießen sind. Dennoch hatte ich das Gefühl, nur an der Oberfläche zu kratzen, das die beiden viel mehr zu bieten hätten.
Das Setting in New York passt perfekt zu dem angehenden Polizisten sowie zu der taffen Gründerin einer Cateringfirma.
Generell hatte ich mir den Verlauf der Geschichte anders vorgestellt, mit mehr Geschichte und weniger intimien Szenen.
• Fazit: Eine etwas andere Story mit Protagonisten, die das New Adult Schema lockern, denen es dennoch etwas an Tiefe fehlt.

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Veröffentlicht am 04.02.2020

Nettes Buch für zwischendurch

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Charlie 👱🏼‍♂️und Ever 👩🏻sind Freunde mit gewissen Vorzügen❤️. Für Charlie ist dieses Arrangement perfekt✅. Als angehender Cop 👨🏼‍✈️investiert er jede freie Minute 🕗in sein Training🤼‍♂️, eine Beziehung😘 ...

Charlie 👱🏼‍♂️und Ever 👩🏻sind Freunde mit gewissen Vorzügen❤️. Für Charlie ist dieses Arrangement perfekt✅. Als angehender Cop 👨🏼‍✈️investiert er jede freie Minute 🕗in sein Training🤼‍♂️, eine Beziehung😘 würde immer nur an zweiter Stelle stehen. Deshalb lässt er sich erst gar nicht auf etwas Ernstes ❌ein. Ever ist daher das Beste, was ihm passieren konnte. Nur leider streicht sie plötzlich die gewissen Vorzüge💔, um nach dem Richtigen👤💘 zu suchen. Verdammt! Irgendwie muss sie sich doch überzeugen lassen, dass sexy Nicht-Dates mit Charlie besser sind als echte Dates mit irgendwelchen langweiligen Schnöseln. Notfalls auch mit kreativen Mitteln...
♨️
Es ist aus Evers und Charlies Sicht geschrieben worden. Die Handlung hat nicht so viel Tiefe, ich denke da wäre mehr möglich gewesen, aber es war unterhaltsam und manchmal zum Schmunzeln. Charlies Sabotage Versuche von Evers Date sind amüsant und wirklich einfallsreich. Der Punkt ist gut getroffen, ab dem er realisiert, dass er sie mehr benötigt als seinen Job. Ansonsten ging mir manchmal das Hin und Her bisschen auf die Nerven. Dieses zwischen körperlichen und emotionalen Wechsel war anstrengend. Der Epilog macht aber dennoch neugierig auf Band 2, welchen ich definitiv auch lesen werde. Seine Freunde sind gut ausgearbeitet. Sie geben dem Buch auch noch eine gewisse Würze und sie sind im nächsten Band dann schon etwas bekannter:) Das Buch ist leichte Lektüre für den Abend
Meine Bewertung: ⭐️⭐️⭐️(3 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Tolle Aufmachung, aber enttäuschende Handlung

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Ich habe mich sofort in das Cover von Duty & Desire verliebt. Die Gestaltung des Buches ist unglaublich hübsch und die Veredelung des Covers sieht fantastisch aus. Ich bin wirklich hin und weg vom Aussehen ...

Ich habe mich sofort in das Cover von Duty & Desire verliebt. Die Gestaltung des Buches ist unglaublich hübsch und die Veredelung des Covers sieht fantastisch aus. Ich bin wirklich hin und weg vom Aussehen dieses Schätzchens.

Der Anfang des Buches gestaltete sich für mich ziemlich schwierig. Der Klappentext klang sehr vielversprechend, jedoch war mir Charlie anfangs sehr unsympathisch. Seine Darstellung war absolut klischeehaft. Ein 23 Jähriger der nichts anderes im Kopf hat als Vögeln und sich auf keinen Fall auf etwas Festes einlassen. Auftritt Ever, die ebenfalls kein Interesse an einer festen Beziehung hat. Das Kennenlernen – Lust auf den ersten Blick – der beiden verläuft schnell und problemlos. Nach einem Monat des orgasmischen Glücks bemerkt Ever, dass sie sich immer mehr zu Charlie hingezogen fühlt. Ihr wurde aber von ihrer Großmutter und Mutter eingebläut, dass auf Männer kein Verlass ist und sie sich auf keinen Fall binden soll. Aus diesem Grund verbringt Ever auch nur Zeit mit Männern, die vergeben sind. Im Falle ihrer Mutter waren das verheiratete Männer, bei Ever sind es natürlich nur Kerle, die mit ihrem Job verheiratet sind. Da ihr Charlie näher kommt, macht sie prompt Schluss und versucht doch ihr Glück mit anderen Kerlen, sehr zum Missfallen von Charlie. Für ihn ist Ever die perfekte Frau, ein Einhorn wie er es nennt. Der Sex ist grandios und es gibt kein Kuscheln oder Reden über Gefühle. Klar dass Mann das nicht sofort aufgeben will….

Mir hat die Idee des Buches echt gut gefallen, bei der Umsetzung muss ich aber gestehen, dass ich die Liebesbeziehung alles andere als erstrebenswert finde. Charlie würde mit seinem Verhalten nie auf meiner Bookboyfriend Liste landen, da er von Ever nur das Eine will. Es ist in Ordnung wenn sich ein 23 jähriger Polizeianwärter nicht sofort binden möchte, aber Ever’s Dates zu sabotieren und sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu verführen ist etwas ganz anderes. Charlie wirkt leider extrem unreif und kennt das Wort Nein nicht. Er will um keinen Preis den schnellen bedingungslosen Sex aufgeben. Am Ende stellt es sich dann aber natürlich doch als die große Liebe heraus kopfschütteln

Ever war aber anfangs keinen Deut besser. Ihr Manifest der Geliebten ist wirklich unmöglich. Im Grunde macht sie einen Monat lang mit einem Mann rum und geht dann zum nächsten weiter. Erst im Laufe des Buches wurde ich mit ihr warm, abgesehen von ihrem Manifest, dass ich weiterhin für absoluten Blödsinn halte. Sie ist einsam und unglücklich ohne Charlie, und sie genießt keine ihrer Verabredungen. Sie will mehr von Charlie, weiß aber nicht, wie sie diese emotionalen Bindungen aufbauen kann. Und während Charlie sich mehr Mühe gibt ihr Freund zu sein und sie wirklich kennenzulernen, wird ihr klar, dass sie ihn schon immer geliebt hat und sie keinen anderen will. Ever’s Charakterentwicklung war sehr gut geschrieben. Dennoch hätte man die komplette Handlung halbieren können, wenn die beiden einfach offen miteinander geredet hätten. Beide dachten die ganze Zeit sie wären allein mit ihren Gefühlen, aber anstatt einfach mal Klartext zu reden, wird das Missverständnis ewig in die Länge gezogen. Dieses Motiv hasse ich mittlerweile wirklich in Liebesromanen, weil es einfach so öde und nervig ist.

Jetzt fragt ihr euch vielleicht wieso ich das Buch nicht einfach abgebrochen habe und es sogar innerhalb eines Tages durch hatte. So sehr mir die Figuren auch manchmal auf den Keks gegangen sind, es gab auch tolle Szenen und witzige Konversationen.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und einfach. Man kommt wirklich sehr zügig durch das Buch und der ein oder andere Moment war echt klasse und hat mich bei der Stange gehalten. Erzählt wird abwechselnd aus Sicht von Charlie und Ever, wodurch wir die beiden auch besser kennenlernen konnten.


Fazit: „Duty & Desire“ lässt mich zwiegespalten zurück. Die Aufmachung des Buches ist absolut grandios und sowohl die Idee als auch die Nebenfiguren gefielen mir. Nur mit dem Verhalten von Charlie hatte ich so meine Probleme. Er war mir nicht immer sympathisch und seine Darstellung war zu klischeehaft. Der Handlungsverlauf war vorhersehbar, dennoch bot das Buch witzige und überraschende Szenen. Es war eine nette Geschichte für zwischendurch und ich freue mich auf Jack’s Buch.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Ein unglaublich nerviger männlicher Protagonist

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In den letzten Monaten konnten mich die Bücher aus dem Kyss-Verlag eigentlich immer begeistern, da sie meist eher ruhige Geschichten sind, in denen die Emotionen im Vordergrund stehen und sich das Drama ...

In den letzten Monaten konnten mich die Bücher aus dem Kyss-Verlag eigentlich immer begeistern, da sie meist eher ruhige Geschichten sind, in denen die Emotionen im Vordergrund stehen und sich das Drama in Grenzen hält. Duty & Desire wurde damit beworben, dass es mal etwas Anderes sei, besonders da es mal nicht am College sondern an einer Polizeiakademie spielt. Dementsprechend hatte ich mir irgendwie auch mehr Szenen erhofft, die mit der Polizei zusammenhängen. Abgesehen davon, dass der Protagonist sehr ehrgeizig ist und unbedingt seine Familie stolz machen will, was ungefähr auf jeder zweiten Seite erwähnt wurde, gibt es aber kaum wirklichen Bezug zu der Ausbildung bei der Polizei. Da hätte der Typ halt auch zum College gehen können und es würde keinen Unterschied machen.

Leider hatte ich mir nach Lektüre des Klappentextes auch etwas Anderes vorgestellt. Freunde mit Gewissen Vorzügen sagt für mich aus, dass die beiden eben auch Freunde sind und mal miteinander reden. Ihre einzigen Konversationen belaufen sich aber leider auf Dirty Talk beim Sex, den ich so dermaßen unangenehm fand, dass ich die Seiten meistens nur schnell überflogen habe.

Ever fand ich Großteils recht sympathisch. Sie hat sich selbst ein Catering-Unternehmen aufgebaut, arbeitet viel, legt aber etwas zu viel Wert auf die Meinung ihrer Mutter, die in ihrer Kindheit scheinbar nie wirklich für sie da war. Das einzige was ihr immer gepredigt wurde, war dass sie bloß keine Beziehung zu einem Mann eingehen sollte und nur Affären führen sollte, wie es schon ihre Großmutter gemacht hat. Als ihre Mutter aber plötzlich ihre Meinung ändert, sieht Ever die Chance gekommen sie endlich stolz zu machen. Dieses Mutter-Tochter-Verhältnis fand ich recht absurd und ansonsten war Evers Charakter eigentlich auch nicht sehr tiefgehend beschrieben.

Leider habe ich selten einen so ätzenden männlichen Protagonisten wie Charlie erlebt. Er ist zwar ehrgeizig und möchte Leutnant bei der Polizei werden, ist aber einfach nur prollig, schwanzgesteuert und besitzergreifend. Mehr als die Hälfte des Buches möchte er Ever zurückgewinnen um die Sexbeziehung weiterzuführen. Ihre Gefühle sind ihm dabei herzlich egal und seine eigenen drehen sich nur um das eine. Um sein Ziel zu erreichen sabotiert er jegliche Versuche von Ever einen anderen Mann kennenzulernen, weil sie „ihm gehört“ und das akzeptieren soll. Solche Protagonisten sind mir leider wirklich unsympathisch, zudem hat mir die Ausdrucksweise der beiden gar nicht zugesagt, Charaktere, die sich gegenseitig als „Großer“ und „mein Einhorn“ betiteln finde ich sehr schwierig.

Emotionen sind dabei leider gar nicht rübergekommen und auch das schmalzige Ende, wo Charlie natürlich eine 180°-Wende einlegt und sich auf eine Weise verhält, die charakterlich für ihn einfach unglaublich unpassend war konnte mich nicht überzeugen.

Abgesehen von meinen zahlreichen negativen Punkten gab es natürlich aber auch positives an diesem Buch. Der Schreibstil war flüssig, sodass man das Buch in kurzer Zeit verschlingen konnte und es gab insbesondere bei Charlies Versuchen Evers Dates zu sabotieren einige Stellen, die mich wirklich zum Schmunzeln bringen konnten. Abgesehen davon fand ich die Nebencharaktere recht sympathisch, da sie mehr Tiefgang zu besitzen scheinen als die beiden Protagonisten in diesem Buch, sodass ich möglicherweise trotz meiner Enttäuschung noch die Fortsetzungen lesen werde.

Insgesamt fand ich die Geschichte eher platt und wenig emotional, durch die humorvollen Stellen, die mir immerhin mal ein Lachen entlocken konnten gebe ich dem Buch aber 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.01.2020

Eine nette Geschichte

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Charlie und Ever lernen sich in einer paar kennen und sind sofort auf derselben Wellenlänge, denn beide wollen einfach nur eine lockere Affäre ohne Verpflichtungen. Das geht auch gut, bis Ever entscheidet, ...

Charlie und Ever lernen sich in einer paar kennen und sind sofort auf derselben Wellenlänge, denn beide wollen einfach nur eine lockere Affäre ohne Verpflichtungen. Das geht auch gut, bis Ever entscheidet, dass sie sich jetzt eine ernsthafte Beziehung suchen möchte und das Arrangement mit Charlie daher beendet. Doch der kann und will sich nicht damit abfinden, was die beiden hatten war für ihn einmalig, weswegen er versucht Evers Pläne zu sabotieren…
Das Cover von Duty & Desire gefällt mir wirklich gut. Ich stehe ja sehr auf diese ganzen Pastelltöne, aber finde es auch schön, dass wir hier mal was anderes bekommen haben! Auch die raue Oberfläche des Buchs mag ich sehr gerne. Der Schreibstil von Tessa Bailey lässt die Seiten nur so dahin fliegen. Ever war für mich ein schwieriger Charakter. Einerseits wirkt sie unglaublich gefestigt in dem, was sie möchte und andererseits lässt sie sich dann doch sehr beeinflussen was ihre Lebensführung angeht. Charlie war für mich in der Hinsicht ein weitaus konsequenterer Charakter. Jedoch habe ich auch an ihm Kritik, denn er ist so von Ever eingenommen, dass mir seine Handlungen teilweise schon etwas zu viel waren. Auch schießt er bei seiner Ausbildung bei der Polizei meiner Meinung nach teilweise einfach etwas übers Ziel hinaus. Anfangs fand ich die Situationen, die dadurch entstanden sind aber noch sehr amüsant und auch das Ende hat mir ganz gut gefallen. Mir fehlte leider insgesamt auch etwas Tiefgang. Die Probleme der Charaktere wurden mir zu oberflächlich behandelt und das, obwohl sie so viel Potenzial hatten und ich gerne mehr erfahren hätte. In den nächsten Teilen geht es ja jeweils um einen anderen Rekruten der Polizei. Jack aus Teil 2 kam in diesem Teil auch schon häufiger vor, jedoch nur am Rande, weshalb ich nicht sehr neugierig auf ihn geworden bin.

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