Cover-Bild This Love has no End
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 04.09.2017
  • ISBN: 9783570173961
Tommy Wallach

This Love has no End

Henriette Zeltner (Übersetzer)

Eine Liebe für die Ewigkeit

Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2018

Leider nicht so mein Fall!

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Autor: Tommy Wallach

Preis: 14, 95 €

Originaltitel: Thanks for the Trouble

Erscheinungsdatum: 11.09.2017



Inhalt: Eine Liebe für die Ewigkeit. Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden ...

Autor: Tommy Wallach

Preis: 14, 95 €

Originaltitel: Thanks for the Trouble

Erscheinungsdatum: 11.09.2017



Inhalt: Eine Liebe für die Ewigkeit. Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist.



Meine Meinung: Bei diesem Buch bin ich wirklich etwas zwiegespalten. Ich weiß nicht ob ich es jetzt klasse fand oder eher schlecht.

Als ich den Klappentext gelesen habe, konnte ich mir noch nicht so wirklich viel unter dem Buch vorstellen, da er sehr wenig über die Handlung aussagt. Ich war allerdings überrascht wie die Handlung wirklich war, denn ich habe auf Grund des Covers mit einer Liebesgeschichte unter zwei Jugendlichen gerechnet hatte. Doch darum ging es in dieser Geschichte überhaupt nicht.

Das hat mich positiv überrascht. Allerdings war die Handlung manchmal etwas zu überspitzt und der "Fantasyteil" hat mir gar nicht gefallen. Das kann aber auch daran liegen, dass mir Zelda nicht sehr sympathisch war.

Parker, aus dessen Sicht das Buch geschrieben ist, war mir sehr viel sympathischer und es war mal etwas anderes aus der Sicht von einem stummen Protagonisten zu lesen.

Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen, denn er war locker und leicht und man kam gut durch das Buch durch.



Im großen und ganzen finde ich das Buch ganz gilt, bloß einige Passagen haben mir nicht gefallen. Der Teil in dem Fantasy ins Spiel kommt, hat mir nicht so gefallen, da ich finde Fantasy passt nicht zu dieser Geschichte. Deshalb bekommt "This Love has no End" 3,5 von 5 Sterne.



`gesponserte Produktplazierung´

Veröffentlicht am 19.09.2017

Konnte mich leider nicht so überzeugen, wie erhofft

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Meine Meinung:

Bevor ich mit der eigentlichen Rezension beginne, möchte ich noch loswerden, dass es mir echt schwer fällt diese Rezension zu schreiben, da ich nicht so recht weiß wie ich das alles in ...

Meine Meinung:

Bevor ich mit der eigentlichen Rezension beginne, möchte ich noch loswerden, dass es mir echt schwer fällt diese Rezension zu schreiben, da ich nicht so recht weiß wie ich das alles in Worte fassen soll. Ich werde allerdings mein bestes versuchen.

Zuerst einmal zum Cover. Dieses ist sehr schlicht gehalten, man sieht einen Jungen und ein Mädchen von hinten, die sich im Arm halten. Vor den beiden erstreckt sich eine Stadt in der Nacht bzw hereinbrechenden Nacht mit vielen Lichtern. Der Titel nimmt den Großteil des Covers ein und besteht aus leuchtenden Punkten. Der Name des Autors steht oben mittig. Als ich das Cover anfangs gesehen habe, fand ich es wirklich sehr schön, aber an dieser Stelle muss ich leider sagen, dass es mir jetzt im Rückblick auf die Geschichte unpassend vorkommt, da die Thematik meiner Meinung nach vom Cover nicht gut aufgegriffen wurde. Aber auch die Charaktere sahen in meiner Vorstellung anders aus, vor allem Zelda, welche schließlich silberne Haare hat und auf dem Cover sind die Haare des Mädchens eher blond.

Aber neben dem Cover hatte mich auch der Klappentext wirklich sehr angesprochen. Was allerdings in der Geschichte steckte, habe ich auch nicht erwartet, denn ich ging von einem mehr oder weniger normalen Jugendroman aus, wurde hierbei aber dann doch überrascht.

Der Schreibstil des Buches war anfangs okay, es fiel mir doch ein wenig schwer in das Buch hereinzukommen, nach einiger Zeit ging dies aber und ich konnte das Buch eigentlich flüssig lesen. Da ich die Zeit dazu hatte, habe ich es auch an einem Tag durchgelesen, was aufgrund der Seitenzahl auch kein Problem darstellen sollte. Die Protagonisten Parker und Zelda waren darüber hinaus sehr gut ausgearbeitet, die Nebencharaktere nicht so, aber das fand ich auch hier gar nicht störend, da das Hauptaugenmerk schließlich auf den Protagonisten lag. Die Charaktere mochte ich eigentlich allesamt ganz gerne.

Nichtdestotrotz muss ich leider sagen, dass mich nicht alles an dem Buch begeistern konnte. Zum Beispiel fand ich die Zeitspanne der Hauptgeschichte einfach schlichtweg unrealistisch, da sich alles an zwei Tagen abspielte und ich fand es war einfach zu viel für eben diese zwei Tage. Ebenso unrealistisch fand ich leider Zeldas Geschichte, da ich ihr einfach nicht richtig glauben konnte, für mich war das ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Ich wusste einfach nicht ob ich ihr diese Geschichte abkaufen soll oder nicht, klar es gab natürlich Beweise dafür, allerdings war es wie schon erwähnt ein wenig unrealistisch. Aber auch die Thematik des Buches hat mich an ein anderes Buch erinnert, welches ich hier aber nicht nennen möchte, da dies ein Spoiler wäre und zwar ein ziemlich fieser dazu. Das Ende hat mir zwar dann wieder gut gefallen, aber ich denke die oben genannten Punkte sprechen für sich.

Was ich an dem Buch toll fand, war das auch die ein oder andere kleine Geschichte von Parker selbst mit in das Geschehen einfloss. Dieser liebt es nämlich zu schreiben und das war definitiv ein kleiner Pluspunkt der Geschichte.

Zusammenfassend muss ich aber leider dennoch sagen, dass mich das Buch nicht wirklich vom Hocker reißen konnte, da manche Dinge einfach schlichtweg unrealistisch waren. An einigen Stellen fand ich das Buch zwar wirklich super, aber dennoch war es für mich nur ein wenig besser als mittelmäßig. Aber auch hier sind Geschmäcker natürlich wieder verschieden, weswegen ich einfach nur raten kann es selber einmal zu lesen, denn ich habe wirklich schon viel Gutes über das Buch gelesen.

Fazit:

Ein doch etwas anderes Jugendbuch, welches für mich an manchen Stellen leider ein wenig zu unrealistisch war, dessen Ende aber doch noch überzeugend war. Trotzdem für mich leider nur ein wenig besser als mittelmäßig. Deswegen erhält das Buch von mir 3,5/5 Sternen.

Veröffentlicht am 05.09.2017

Anders als erwartet...

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Allgemeines

Titel: This love has no end
Autor: Tommy Wallach
Seitenanzahl: 320
Preis: 14.99€
Verlag: cbj


Klappentext

Eine Liebe für die Ewigkeit

Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden ...

Allgemeines

Titel: This love has no end
Autor: Tommy Wallach
Seitenanzahl: 320
Preis: 14.99€
Verlag: cbj


Klappentext

Eine Liebe für die Ewigkeit

Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist.


Meine Meinung

Dieses Mal wird es etwas schwieriger eine Rezension zu schreiben, weil ich irgendwie nichts so ganz weiß, was ich davon halten soll...
Aber beginnen wir erstmal mit dem Cover.

Das Cover hat mich direkt angesprochen. Die Farben sind eher dunkel wodurch der Titel in gold mehr herausgehoben wird. Den Blick über die Stadt bei Nacht ist einfach so romantisch und vielversprechend. Als sich der der Klappentext dann auch interessant angehört hat, musste ich es einfach haben.

Was habe ich erwartet?
Also eigentlich eine schöne, romantische Liebesgeschichte...
Als ich dann einige Kapitel gelesen habe, realisierte ich dann irgendwann, dass die Geschichte in eine etwas andere Richtung geht, als ich dachte.
Ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen, es geht nicht nur um Friede, Freude, Eierkuchen, sondern auch viel um Themen wie Angst, Frust und Tod.
Außerdem geht es auch in Richtung Fantasy, was ich auch nicht erwartet hatte.

War es deshalb schlecht?
Nein, mir hat das Buch trotzdem einigermaßen gut gefallen. Die Idee ist wirklich gut, in manchen Teilen leider etwas abgedreht (vor allem in den Teilen, in denen der Autor etwas in die Fantasy-Schiene abrutscht). Hätte man den Fantasy Aspekt weggelassen, hätte es mir etwas besser gefallen. Aber wie gesagt, das ist nur ein kleiner Teil von der gesamten Geschichte.

Die Charaktere haben mich beide überrascht, wieso, kann ich leider nicht sagen, sonst würde ich zu viel spoilern.
Nur so viel: Keiner der beiden ist ein typischer Jugendlicher.

Was mir sehr gut gefallen hat ist der Schreibstil. Auch wenn ich die Handlung manchmal seltsam fabd, hat der Schreibstil des Autors dafür gesorgt, dass ich weiter gelesen habe. Zum Glück, denn im Endeffekt war es eigentlich ein echt gutes Buch. Man darf sich nur nicht zu viele Gedanken machen, bevor man das Buch liest, denn sonst kann es möglicherweise dazu führen, dass man etwas enttäuscht wird.


Fazit

Ein sehr interessantes Buch, das sich auch den schlechten Seiten des Lebens zuwendet...
Allerdings ist es auch ein bisschen abgedreht und an manchen Stellen nicht sehr schlüssig...
3,5/⭐⭐⭐⭐⭐

Veröffentlicht am 02.03.2019

nicht ganz überzeugend.

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Obwohl ich den Klappentext und das Cover wirklich ansprechend fand, hat es doch ein wenig gedauert bis ich endlich zu "This Love has no End" von Tommy Wallach gegriffen habe.

Ich habe wirklich einiges ...

Obwohl ich den Klappentext und das Cover wirklich ansprechend fand, hat es doch ein wenig gedauert bis ich endlich zu "This Love has no End" von Tommy Wallach gegriffen habe.

Ich habe wirklich einiges erwartet von der Geschichte um Parker und Zelda, aber zum Ende hin war ich doch ein wenig enttäuscht. Die Charaktere waren für mich nicht so überzeugend, auch wenn sie gut dargestellt waren. Die Handlung des Buches war ebenfalls eher mittelmäßig und vorhersehbar - eigentlich nichts negatives, aber dennoch enttäuschend in meinem Fall.
Der Schreibstil hat mich zu Anfang ein wenig aufgehalten - das Buch liest sich super und einfach, aber dennoch hatte ich das Gefühl, nicht richtig anzukommen.

Trotz meiner Enttäuschung über das Buch, denke ich, dass "This Love has no End" doch für einige unterhaltsame Lesestunden geeignet ist.

Veröffentlicht am 08.06.2018

So nebenbei ganz okay.

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Zunächst klingt das Buch echt cool. Man konnte es auch super leicht lesen und ich fand den Schreibstil auch angenehm. Man wurde sanft und ohne große Abbrüche zwischen der Welt des Buches und Parkers Geschichten ...

Zunächst klingt das Buch echt cool. Man konnte es auch super leicht lesen und ich fand den Schreibstil auch angenehm. Man wurde sanft und ohne große Abbrüche zwischen der Welt des Buches und Parkers Geschichten hindurchgeleitet. Viele Bücher haben es nämlich an sich einen komplett rauszubringen bei sowas. Dieses Buch aber nicht. Doch dieses Buch hatte leider andere Probleme. Die Charaktere waren an sich nicht nervig, aber auch leider nicht extrem sympathisch. Man hat mir persönlich Parkers Störung nicht gut genug behandelt und Zelda war cool nur einfach zu versessen auf ihre Meinung und hat sich manchmal etwas aufgespielt. Noch ein Problem war, dass das Buch mir schnell zu langweilig wurde. Es hat nie wirklich eine Spannungskurve gegeben, die mich gefesselt hat. Deshalb habe ich auch viel zu lange dran gesessen.

Man muss dieses Buch also nicht unbedingt lesen, aber zum Beispiel als zweites CR passt es ganz gut. Von mir gibt es jedenfalls 3/5 Sterne.