Cover-Bild Thalamus
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 13.08.2018
  • ISBN: 9783785586143
Ursula Poznanski

Thalamus

Eine abgelegene Rehaklinik ist Schauplatz des Med-Thrillers von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski . Diesmal denkt die ehemalige Medizinjournalistin Chancen und Gefahren der modernen Hirnforschung konsequent weiter und trifft wieder einmal einen Nerv – buchstäblich!

Ein schwerer Motorradunfall katapultiert den siebzehnjährigen Timo aus seinem normalen Leben und fesselt ihn für Monate ans Krankenbett. Auf dem Markwaldhof, einem Rehabilitationszentrum, soll er sich von seinen Knochenbrüchen und dem Schädelhirntrauma erholen. Aber schnell stellt Timo fest, dass sich merkwürdige Dinge im Haus abspielen: Der Junge, mit dem er sich das Zimmer teilt, gilt als Wachkomapatient und hoffnungsloser Fall, doch nachts läuft er herum, spricht – und droht Timo damit, ihn zu töten, falls er anderen davon erzählt.

Eine Sorge, die unbegründet ist, denn Timos Sprachzentrum ist schwer beeinträchtigt, seine Feinmotorik erlaubt ihm noch nicht niederzuschreiben, was er erlebt. Und allmählich entdeckt er an sich selbst Fähigkeiten, die neu sind. Er kann Dinge, die er nicht können dürfte. Weiß von Sachen, die er nicht wissen sollte …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.09.2018

Dieses Buch hat mich vollkommen gefesselt!

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Dieses Buch erzählt die Geschichte Timos, der nach einem schweren Schädel-Hirn-Trauma in eine Rehaklinik eingewiesen wird. Auf den ersten Seiten könnte man noch denken, dass die Genesung und die ...


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Dieses Buch erzählt die Geschichte Timos, der nach einem schweren Schädel-Hirn-Trauma in eine Rehaklinik eingewiesen wird. Auf den ersten Seiten könnte man noch denken, dass die Genesung und die damit verbunden Höhen und Tiefen in diesem Buch geschildert werden. Schnell wird aber klar, dass es in diesem Buch um viel mehr geht. Den Patienten der Klinik passieren immer wieder übernatürliche und unerklärliche Dinge. Bis Timo herausfinden kann, was es damit auf sich hat, ist es schon beinahe zu spät.

Ein packendes Buch über die Möglichkeiten der Medizin in naher Zukunft! I

Veröffentlicht am 13.09.2018

Ein top-moderner Thriller mit Ausblick in eine mögliche Zukunft

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„Etwas war kaputtgegangen, die Verbindung zwischen seinen Gedanken und der Fähigkeit, sie auszudrücken, existierte nicht mehr.“ (S. 14)

Meine Meinung:
Die Österreicherin Ursula Poznanski gehört ohne Zweifel ...

„Etwas war kaputtgegangen, die Verbindung zwischen seinen Gedanken und der Fähigkeit, sie auszudrücken, existierte nicht mehr.“ (S. 14)

Meine Meinung:
Die Österreicherin Ursula Poznanski gehört ohne Zweifel zu den aktuellen Top-Autoren des deutschsprachigen Raums – und mit „Thalamus“ beweist sie einmal mehr, warum das so ist.

Nach einem tragischen Unfall mit seinem Motorroller erwacht Timo im Krankenhaus. Zunächst ans Bett gefesselt, muss er alle Bewegungsabläufe mühsam wieder von klein auf lernen. Zur Reha wird er in das abgelegene Therapiezentrum Markwaldhof verlegt. Während sich im Bewegungsapparat schnell erste Fortschritte abzeichnen, bleibt sein Bemühen um das Wiedererlernen der Sprache fruchtlos. Als sei das an sich nicht schon schlimm genug, häufen sich im Markwaldhof schnell unheimliche Ereignisse – und Timo kann mit niemandem über seine beängstigenden Erlebnisse reden…

Nach Timos dramatischen Unfall Timos nimmt die Geschichte mit seiner Verlegung in den Markwaldhof sehr schnell an Fahrt auf. Schon sehr früh beginnen seltsame Ereignisse, für ein zunächst noch sehr diffuses Unwohlsein beim Lesen zu sorgen. Dabei zweifelt man als Leser zusammen mit Timo, ob diese Dinge nun Realität sind oder doch Halluzinationen, hervorgerufen von den schweren Hirnverletzungen, die Timo erlitten hat. Noch spannender wird das Ganze dadurch, dass sich die ominösen Vorfälle immer nachts ereignen, im dunkel und still daliegenden Rehazentrum. Wie eine unheilvolle Spirale nimmt das Geschehen seinen Lauf, die Bedrohung wird immer greifbarer und die mysteriösen Ereignisse häufen sich immer mehr. So entwickelt diese Story einen Sog, dem man sich beim Lesen eigentlich gar nicht mehr entziehen kann. Zum dramatischen Finale beschwört Ursula Poznanski passender Weise noch ein schweres Unwetter herauf, sodass Timo und die anderen Bewohner des Markwaldhofs von der Außenwelt abgeschnitten sind. Ein unglaublich düsteres, beklemmendes aber eben auch extrem atmosphärisches und spannendes Setting!

Beim Lesen habe ich lange Zeit mit Timo mitgerätselt, was die Hintergründe der Ereignisse und die wahren Absichten vieler Charaktere betrifft. Am Ende präsentiert die Autorin eine Auflösung, die faszinierend und beunruhigend zugleich ist – und extrem gut geeignet für einen aktuellen Thriller. Ursula Poznanski hat ein wahnsinniges Geschick für moderne Geschichten und zeigt dabei Wege auf, die die Zukunft bringen könnte – und auch die Gefahren & Schattenseiten, die dort lauern…

FAZIT:
Ursula Poznanski hat ein wahnsinniges Geschick für moderne Geschichten - absolut fesselnd, faszinierend und beunruhigend zugleich!

Veröffentlicht am 11.09.2018

Spannend, fesselnd, genial!

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Seit ich „Erebos“ von Ursula Poznanski gelesen habe, fiebere ich dem Erscheinen jedes neuen Romans von ihr ganz ungeduldig entgegen. Ihre Bücher sind absolute Must-Haves für mich, zu ihnen würde ich auch ...

Seit ich „Erebos“ von Ursula Poznanski gelesen habe, fiebere ich dem Erscheinen jedes neuen Romans von ihr ganz ungeduldig entgegen. Ihre Bücher sind absolute Must-Haves für mich, zu ihnen würde ich auch greifen, ohne mir überhaupt den Klappentext durchgelesen zu haben. Mich konnte bisher noch kein Buch von Ursula Poznanski enttäuschen und ich war sehr guter Dinge, dass mich auch ihr neues Werk „Thalamus“ restlos begeistern wird.

Tja, was soll ich sagen? Ursula Poznanski hat`s einfach voll drauf. Wie ich erwartet habe, hat mir „Thalamus“ richtig gut gefallen. Das Buch ist einfach nur genial, ich habe selten ein Buch von gut 450 Seiten in innerhalb so kurzer Zeit durchgesuchtet.

Mich konnte die Handlung sofort in ihren Bann ziehen. Sich dieser Sogwirkung wieder zu entziehen ist mir wirklich verdammt schwergefallen, wie gut, dass ich das Buch übers Wochenende gelesen habe und daher jede Menge Zeit hatte.

Die Handlung beginnt mit Timos Unfall und seinem Erwachen im Krankenhaus. Diese Szenen werden nur sehr kurz beschrieben, man landet recht schnell zusammen mit Timo in der Rehaklinik Markwaldhof, welche irgendwo im Nirgenwo liegt.
Mir hat das Settings unheimlich gut gefallen. Die bildhaften Beschreibungen der Autorin haben mir ein richtiges Kopfkino beschert und es mir ermöglicht, mir von allem ein ganz genaues Bild zu machen. Ursula Poznanski hat einen tollen Schreibstil, diesen kann man wirklich gar nicht oft genug loben.

Auch die Gefühle und Gedanken von Timo, aus dessen Sicht wir alles erfahren, werden erstklassig beschrieben, sodass ich mich wunderbar in ihn hineinversetzen konnte. Mit Timo hat Ursula Poznanski einen tollen Protagonisten erschaffen. Timo ist sympathisch, er ist klug, mutig und besitzt eine enorme Willensstärke. Ich habe ihn zutiefst für sein Durchhaltevermögen und seinen eisernen Willen, wieder Herr über seinen eigenen Körper zu werden, bewundert.

Timos Körperfunktionen sind nach dem Unfall sehr eingeschränkt. Anfangs kann er sich kaum bewegen und auch das Sprechen gelingt ihm nicht. Aus seinem Mund kommen stets nur unverständliche Laute heraus. Gerade letzteres macht Timo sehr zu schaffen. Verständlich, ich stelle es mir so furchtbar vor, sich unbedingt anderen mitteilen zu wollen und es einfach nicht zu können. Mit der Motorik klappt es bei Timo zwar immer besser, aber die Fähigkeit zu sprechen will und will einfach nicht zu zurückkehren. Was ist da nur in Timo kaputt gegangen?

Wie die Autorin Timos Gefühle, seine Panik und innere Wut auf sich selbst beschreibt, ist so gut gelungen. Das Einzige, was mich dabei ein wenig gestört hat, ist, dass es immer wieder wiederholt wurde, dass Timo nicht sprechen kann und nur ein Wörterbrei aus seinem Mund kommt. Klar, es ist natürlich nur logisch, wie sehr in das belastet und beschäftigt, dennoch hätte es für meinen Geschmack ein bisschen weniger oft erwähnt werden können. Aber dies ist auch mein einziger, wirklich kleiner Kritikpunkt, welcher auch nicht so schwer wiegt, als das ich dafür einen Stern abziehen würde. Nein, auf keinen Fall. Wenn mich ein Buch um meinen Schlaf bringt und mich die Seite quasi inhalieren lässt, dann hat dieses definitiv volle 5 von 5 Sternen verdient!

„Thalamus“ ist wirklich durchweg spannend und großartig durchdacht. Stellenweise hatte ich tatsächlich die Vermutung, dass sich Poznanski dieses Mal in das Fantasy-Genre vorgewagt hat. Aber von ihren anderen Büchern weiß ich, dass das nicht ihr Stil ist. Ich bin daher sehr lange im Dunklen getappt und war wie Timo immerzu am Herumrätseln, was da nur mit ihm vorgeht und was es mit dem Markwaldhof auf sich hat. Ich möchte ja nun nicht zu viel von der Handlung verraten, ich habe da immer die Sorge, dass ich spoilere, aber so viel: Timo hört plötzlich Stimmen in seinem Kopf, ihm gelingt es immer wieder, nur mit seiner Gedankenkraft die Lichter in der Klinik an und auszuschalten, er beobachtet seinen Bettnachbarn dabei, wie er nachts herumläuft, obwohl dieser eigentlich im Wachkoma liegt und auch Timo selbst wandelt nachts immer wieder mühelos durch die Klinik, wo er sich doch tagsüber nur mit dem Rollstuhl oder Krücken fortbewegen kann. Wie kann das alles sein? Nun, das werde ich hier natürlich nicht verraten, hehe, wenn ihr Antworten auf diese Fragen erhalten möchtet, müsst ihr das Buch schon selber lesen. :D

Was der Autorin auch mal wieder klasse gelungen ist, sind die Charaktere. Neben Timo haben mir auch die vielen Nebenfiguren richtig gut gefallen. Die Jugendlichen sind alle sehr verschieden, haben aber alle eine große Gemeinsamkeit: Sie sind Patient in der Rehaklinik und müssen gerade durch eine sehr schwere Zeit durch. Einigen geht es schlechter als Timo, andere sind schon wieder auf dem Weg der Besserung. Mich konnten die Darstellungen der verschiedenen Charaktere komplett überzeugen. Manche, wie zum Beispiel Carl (einer meiner Lieblingscharaktere in dem Buch) haben trotz der schlimmen Lage, in der sie sich befinden, nicht ihren Humor verloren und lockern die Handlung durch ihre witzige und liebenswerte Art herrlich auf. Ich war hier nicht nur durchweg am Mitfiebern, auch zum Schmunzeln gab es für mich hier doch erstaunlich viel.

Das Augenmerk der Handlung liegt aber ganz klar auf der Spannung und diese kommt hier auch nicht zu kurz. Besonders zum Ende hätte ich mich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, wenn man versucht hätte mir das Buch zu entreißen. Hat zum Glück niemand versucht, sodass ich das große Finale des Buches in vollen Zügen, ohne den Einsatz von Gewalt, genießen konnte. ;)

Ursula Poznanski ist hier mal wieder ein grandioser Jugendthriller gelungen, in welchem eine tolle Idee absolut gelungen umgesetzt wurde. Was mir dabei immer so gut gefällt: Die Themen, mit denen sich die Autorin befasst, regen einen sehr zum Nachdenken an und animieren einem, selbst mal nachzuforschen.
Mir hat „Thalamus“ nur noch mal vor Augen geführt, dass Ursula Poznanski zurecht zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört.

Fazit: Spannend, fesselnd, genial! Der österreichischen Autorin ist es mal wieder gelungen, mich mit einem ihrer Bücher hellauf zu begeistern und mich um meinen Schlaf zu bringen. Das Buch hat von den ersten Seiten an eine richtige Sogwirkung auf mich ausgeübt und mich das Buch in Rekordtempo inhalieren lassen. Ich kann nur sagen: Top! Toller Schreibstil, ein super Setting, wundervoll ausgearbeitete Charaktere, eine richtig spannende Handlung, die einen durchweg mitfiebern und herumrätseln lässt – so macht das Lesen Spaß. Ich kann „Thalamus“ absolut empfehlen und vergebe volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 10.09.2018

Sehr super

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Das sehr gute Buch der Autorin kommt aus dem Bereich der Jugendliteratur - ist aber auch für Erwachsene sehr gut geeignet. Der Buchtitel des Thalamus ist im Hintergrund blau gestaltet und zeigt ...

Das sehr gute Buch der Autorin kommt aus dem Bereich der Jugendliteratur - ist aber auch für Erwachsene sehr gut geeignet. Der Buchtitel des Thalamus ist im Hintergrund blau gestaltet und zeigt auf - wie der Thalamus mit all seinen weit gezweigten Nervenstrengen aussieht. Was für eine Betrachtung dabei sehr interressant wirkt. Zum Inhalt: Timo ist leidenschaftlicher Motorradfahrer. Sein Leben läuft weitestgehend normal, bis zu dem Tag, an dem er viel zu schnell fährt und bei seinem Motorradunfall schlimm verletzt wird. Nach einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus kommt er auf den Markwaldhof - der sich auf die Erlebnisse mit Traumapatienten spezialisiert hat. Dort eingelebt - macht er seine ersten Schritte in Richtung Gesundheit. .........und zuerst nachts beginnt er schlafwandelnd zu laufen........Woran liegt das? Wird er es eines Tages auch tagsüber können - und auch dabei wieder genesen??? Ich habe mir dieses sehr gute Buch in aller Ruhe durchgelesen. Der Schreibstil der Autorin ist dabei klar und verständlich. Und - es ist daher auch einfach zu verstehen - da auch einiges dabei zwischendurch erklärt wird. Die gesamte Handlung finde ich dabei sehr gut. Gefallen dabei hat mir auch, wie schnell Timo gelernt hat - nicht so gefallen hat mir, das Magnus ihn zuerst erschreckt hat in der Nacht. Die Buchthematik wurde daher in meinen Augen sehr gut umgesetzt. Mein Fazit: Ich bin sehr von diesem angenehmen Buch überrascht und auch überzeugt. Es bekommt daher von mir auch die vollen 5 Sterne plus einen dazu. Ebenfalls ein grosses Lob an die Autorin. Empfehlen kann ich es sehr an Jugendliche und Erwachsene - die sich dafür interressieren. - Holt es Euch und habt den Timo alle lieb -

Veröffentlicht am 10.09.2018

Superspannend und sehr gruselig

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Inhaltsangabe:
Eine abgelegene Rehaklinik ist Schauplatz des neuesten Thrillers von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski. Diesmal denkt die ehemalige Medizinjournalistin Chancen und Gefahren der modernen ...

Inhaltsangabe:
Eine abgelegene Rehaklinik ist Schauplatz des neuesten Thrillers von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski. Diesmal denkt die ehemalige Medizinjournalistin Chancen und Gefahren der modernen Hirnforschung konsequent weiter und trifft wieder einmal einen Nerv – buchstäblich!

Ein schwerer Motorradunfall katapultiert den siebzehnjährigen Timo aus seinem normalen Leben und fesselt ihn für Monate ans Krankenbett. Auf dem Markwaldhof, einem Rehabilitationszentrum, soll er sich von seinen Knochenbrüchen und dem Schädelhirntrauma erholen. Aber schnell stellt Timo fest, dass sich merkwürdige Dinge im Haus abspielen: Der Junge, mit dem er sich das Zimmer teilt, gilt als Wachkomapatient und hoffnungsloser Fall, doch nachts läuft er herum, spricht – und droht Timo damit, ihn zu töten, falls er anderen davon erzählt.

Eine Sorge, die unbegründet ist, denn Timos Sprachzentrum ist schwer beeinträchtigt, seine Feinmotorik erlaubt ihm noch nicht niederzuschreiben, was er erlebt. Und allmählich entdeckt er an sich selbst Fähigkeiten, die neu sind. Er kann Dinge, die er nicht können dürfte. Weiß von Sachen, die er nicht wissen sollte…


Meinung:
Ich mag die Jugendthriller von Ursula Poznanski total gerne und habe mich auf diesen hier besonders gefreut, da mich das Thema darin total angesprochen hat.

Der Schreibstil des Buches ist gewohnt flüssig und lässt sich gut lesen. Ich war auch sofort in der Geschichte drin. Irgendwie war mir aber alles irgendwie zu unsortiert, ich hatte teilweise das Gefühl, dass ich nicht mehr durchblicke. Aber beim Weiterlesen hat sich dann alles nach und nach aufgeklärt und es wurde ab der Mitte des Buches wirklich megaspannend. Ich wollte dann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Für mich hatte das Buch sofort eine gruselige, mysteriöse Stimmung vermittelt, die sich das ganze Buch durchgezogen hat. Das hat mir sehr gut gefallen. Teilweise wusste ich nicht, ob das Buch in der Realität spielt oder ob die Protagonisten träumen oder ähnliches. Spätestens zum Abschluss des Buches werden aber alle offenen Fragen geklärt.

Timo war mir sofort sympathisch und ich habe mit ihm gehofft und gebangt, dass es ihm bald besser gehen wird und er die Dinge, die um ihn herum passieren aufklären kann. Sämtliche Personen im Buch wurden ausführlich erklärt und bildlich dargestellt.

Ich möchte nicht viel zum Thema der Geschichte erzählen, um nicht zu spoilern, aber ich fand das Thema wirklich großartig. Nach Beendigung des Buches habe ich lange über das, was im Buch passiert ist nachdenken müssen. Und eigentlich lässt mich der Gedanke nicht los. Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob ich es gut oder schlecht finden würde…

Ich kann das Buch absolut weiterempfehlen, ich fand es wirklich großartig.

Fazit:
Geniales Buch, spannend und echt gruselig. Kann ich absolut weiterempfehlen!