Cover-Bild Fire Queen
(77)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Gefühl
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 27.07.2018
  • ISBN: 9783736306172
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vanessa Sangue

Fire Queen

Ich habe dir vertraut ...

Saphiras Welt liegt in Scherben. Die De Angelis sind zerschlagen, sie selbst schwer verletzt und ihr Selbstvertrauen zerstört. Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie sich von ihren Gefühlen leiten lassen - und muss nun einen hohen Preis dafür bezahlen. Denn Madox ist in Wirklichkeit das neue Oberhaupt der Familie Varga - und damit Saphiras schlimmster Feind. Doch Saphira gilt nicht umsonst als der gefürchtetste capo der Cosa Nostra. Sie schwört, die Vargas auszulöschen und Madox zu zeigen, was es bedeutet, sich mit der Eisprinzessin anzulegen - ohne zu ahnen, dass die größte Gefahr viel näher ist, als sie denkt ...

"Düster, sexy und voller Intrigen: Vanessa Sangue weiß, wie man verbotene Liebesgeschichten schreibt!" Mona Kasten

Abschlussband der düsteren Liebesromanreihe von Bestseller-Autorin Vanessa Sangue

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.08.2018

Würdiger Abschlussband.

1

"Fire Queen" ist der zweite Band der "Cosa Nostra"-Reihe und nach "Cold Princess" der Abschlussband der Dilogie. Mich hat der Auftaktband mehr als überzeugen können und ich war überrascht, wie mühelos ...

"Fire Queen" ist der zweite Band der "Cosa Nostra"-Reihe und nach "Cold Princess" der Abschlussband der Dilogie. Mich hat der Auftaktband mehr als überzeugen können und ich war überrascht, wie mühelos die Autorin mich mit diesem Mafia-Krieg und einer etwas ungewöhnlichen Liebesgeschichte unterhalten konnte. Der Cliffhanger war enorm mitreißend und packend und ich war gespannt, wie Vanessa Sangue den Plottwist am Ende des ersten Bandes in "Fire Queen" auflösen würde.

Meiner Meinung nach steht "Fire Queen" dem ersten Band "Cold Princess" ist fast nichts nach. Er hat mich nicht ganz so unterhalten können, wie der vorherige Teil, aber es gibt trotzdem einige spannende und fesselnde Momente, viel Leidenschaft zwischen den Protagonisten und einiges zu tun für die beiden Mafia-famiglie. Die Handlung schließt dabei direkt an den ersten Band an und nimmt die dramatischen Entwicklungen mit einigen Zeilen nochmal auf. Für mich war dies zwar nicht unbedingt notwendig, da ich die Geschehnisse noch gut in Erinnerung hatte, aber für die Leser, die eine längere Pause zwischen den Büchern einlegen werden, denen wird dies wohl entgegenkommen. Außerdem hat es die richtige Grundlage für den Spannungsaufbau geliefert.

"Fire Queen" entwickelt sich im Laufe der Handlung etwas anders als "Cold Princess", was ich persönlich aber gar nicht schlimm fand. Im Gegenteil. Mir hat es gefallen, dass die Angelegenheiten beider Mafia-Familien im Vordergrund standen, dass sich beide Familien erstmal erholen müssen und auch untereinander stets ein Rivalitätskampf herrscht – es heißt nämlich nicht immer nur Varga gegen De Angelis. Öfter hieß es auch Varga gegen Varga und De Angelis gegen De Angelis. Ich empfand daher die Entwicklungen sehr abwechslungsreich, auch wenn die Beziehung zwischen Madox und Saphira erst im zweiten Teil des Buches eine größere Rolle einnimmt.

Für mich ein Kritikpunkt an diesem Buch – und deswegen schneidet die Bewertung auch nicht ganz so gut ab, wie beim ersten Band – ist die abwechselnde Erzählperspektive. Während bei "Cold Princess" Madox und Saphira im Vordergrund standen und das Geheimnis um Madox' Verrat (und wann Saphira dies herausfinden wird) den gewissen Kick ausgemacht hat, hat die Autorin dies beim zweiten Band meiner Meinung nach nicht ganz so gut umsetzen können. Denn "Fire Queen" beinhaltet mehrere Perspektiven, zum Teil auch welche, die Saphira und Madox aus langer Hand geplant in den Rücken fallen und dies in ihren Kapitel erörtern. Für mich hat das eine gewisse Spannung herausgenommen. Zwar war ich damit den Hauptfiguren mit meinem Wissen einen Schritt voraus, aber den gewissen "Wendungskick" hat die Geschichte dadurch für mich verloren.

Trotzdem haben mir die verschiedenen Charaktere wieder außerordentlich gut gefallen. Sowohl Saphira, als auch Madox, bleiben jeweils in ihren Rollen, geben sich mal hart und kalt, mal weich und hingebungsvoll. Beide müssen Verluste hinnehmen, beide arbeiten sich hoch und entscheiden unnachgiebig und streng – so wie es sich eben für die Varga und De Angelis gehört. Mir haben beide Figuren nach wie vor gut gefallen und wurden meiner Meinung nach toll von den Nebencharakteren unterstützt. Ein bisschen schade finde ich es, dass am Ende so viele Figuren ihr Leben lassen mussten. Aber naja, es ist eben ein Mafia-Roman.

Fazit
Für mich kommt "Fire Queen" nicht ganz an "Cold Princess" heran, schafft bei mir aber durch eine gute Erzähldynamik und eine abwechslungsreiche Geschichte seine ganz eigene Sympathie. Ich hätte mir vielleicht ein bisschen weniger Perspektiven und dafür mehr überraschende Wendungen gewünscht, aber im Großen und Ganzen hat "Fire Queen" mich unterhalten können und einen würdigen Nachfolger des ersten Bandes abgegeben. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

Veröffentlicht am 16.08.2018

Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher

0

Nach der Erkenntnis, dass Madox nicht der ist, für den er sich ausgegeben hat, bleibt Saphira nur noch ihre Famiglia und der Wunsch nach Rache an dem Mann, der ihr größter Feind sein müsste. Doch nach ...

Nach der Erkenntnis, dass Madox nicht der ist, für den er sich ausgegeben hat, bleibt Saphira nur noch ihre Famiglia und der Wunsch nach Rache an dem Mann, der ihr größter Feind sein müsste. Doch nach ihrer schweren Verletzung sieht sie sich neuen Gegnern gegenüber, die ihr ihren Status als Capo der Famiglia streitig machen wollen. Plötzlich braucht sie Madox an ihrer Seite, um ihr Erbe zu retten. Wird sie ihm so weit vertrauen können, dass sie diese gefährliche Zeit durchstehen kann?

Ich war so gespannt, wie es mit Madox und Saphira weitergehen wird, nachdem das erste Buch mit diesem üblen Cliffhanger endete. Saphira ist schwer verletzt und auch innerhalb ihrer Organisation tun sich neue Feinde auf, mit denen niemand gerechnet hat. Ihre verbliebenen Freunde können nicht verhindern, dass sie hintergangen wird und Madox plötzlich der einzige ist, der sie beschützen kann. Es hat mir gut gefallen, dass er – plötzlich neuer Capo seiner Familie – die Feindin ins Haus holen muss, um sie vor ihren eigenen Leuten und neuen Gegnern zu beschützen.

Das Buch endete so, wie ich es mir schon beim ersten Teil gedacht und erhofft habe. Madox und Saphira sind gute Capos ihrer Familien und beenden einen jahrelang andauernden Streit und Kampf zwischen ihnen. Das mochte ich. Das Ende ist nicht zu kitschig, sondern so, wie es zu den beiden passt. Hat mir gefallen.

Insgesamt ein gutes Ende der Dilogie um Mafiapaten und die große Liebe. Mochte ich sehr!

Veröffentlicht am 12.08.2018

Gelungener Abschluss

0

Kurzbeschreibung: Saphiras Welt liegt in Scherben. Die De Angelis sind zerschlagen, sie selbst schwer verletzt und ihr Selbstvertrauen zerstört. Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie sich von ihren Gefühlen ...

Kurzbeschreibung: Saphiras Welt liegt in Scherben. Die De Angelis sind zerschlagen, sie selbst schwer verletzt und ihr Selbstvertrauen zerstört. Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie sich von ihren Gefühlen leiten lassen - und muss nun einen hohen Preis dafür bezahlen. Denn Madox ist in Wirklichkeit das neue Oberhaupt der Familie Varga - und damit Saphiras schlimmster Feind. Doch Saphira gilt nicht umsonst als der gefürchtetste capo der Cosa Nostra. Sie schwört, die Vargas auszulöschen und Madox zu zeigen, was es bedeutet, sich mit der Eisprinzessin anzulegen - ohne zu ahnen, dass die größte Gefahr viel näher ist, als sie denkt.

Cover: Beim ersten Teil der Cosa Nostra Reihe hat das Cover die Kälte der Protagonstin dargestellt. Dieses spiegelt ihr Feuer und ihren Zorn wieder. Gleichzeitig schimmert das Cover wunderschön mit all seinen Facetten. Erneut ein Hingucker mit Bedeutung!

Meine Meinung: Im ersten Teil hat mich die düstere Liebesgeschichte von Saphira De Angelis und Madox Varga in ihren Bann gezogen und nach dem Cliffhanger am Ende vollkommen entsetzt zurückgelassen. Jetzt endlich konnte ich herausfinden, was sich die Autorin für das Ende der beiden ausgedacht hat. Ich konnte mir anfangs nicht vorstellen, wie eine solche Zukunft aussehen sollte, aber Vanessa Sangue hat es geschafft!

Der Wiedereinstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, da zurückschauend erzählt wird, was bisher geschehen ist. Den Rückblick habe ich zwar nicht gebraucht, da ich das Geschehene noch genau vor Augen hatte, aber da die Geschichte nahtlos an das Ende des ersten Teils anknüpft, wäre es ansonsten womöglich zu abrupt gewesen.

Nicht nur die Geschichte geht nahtlos weiter, sondern auch die Spannung war wie auf Knopfdruck sofort wieder da. Madox Verrat und die Offenbarung, dass er in Wirklichkeit ein Mitglied der rivalisierenden Mafiafamilie, den Vargas ist, reißt Saphiras Welt aus den Fugen. Ihr eiskalte Fassade beginnt zu bröckeln, zu schmelzen. Sie wird ersetzt durch die lodernden Flammen ihres Zorns. Denn nicht nur Madox hat sie betrogen. Nein, eine weitere Intrige bahnt sich ihren Weg zu Saphira.

Es gibt viele solcher Wendungen und Ereignisse in dieser Geschichte, die stets die Spannung aufrecht erhalten. Manche kamen schleichend, andere waren voller Action. Manche haben mich einfach nur überrascht. Bei anderen musste ich ein wenig ungläubig den Kopf schütteln, denn nicht alle kamen mir zu hundert Prozent authentisch vor. Ich habe die Situationen anders eingeschätzt und war daher eher negativ verwundert.

Aber Glaubwürdigkeit hin oder her, die Handlung hat mich gefesselt. Ich habe das Buch wirklich ungern aus der Hand gelegt. Saphiras Feuer hat eine ganz neue Dimension in die Geschichte gebracht. Gefühle nehmen ein neuen Stellenwert ein. Besonders bei Madox. Seine Versuche gefühlstechnisch zu Saphira durchzudringen sind herzzerreißend. Wirklich Herzschmerz pur!

Und ständig stellt sich die Frage: Wie soll es überhaupt eine gemeinsame Zukunft für die beiden geben? Kann das überhaupt möglich sein? Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen. Aber die Geschichte hat sich toll entwickelt und Möglichkeiten offenbart, die ich mir nicht einmal zu träumen gewagt habe. Das Ende kommt dann ganz plötzlich, fast etwas zu hektisch. Aber sehr zufriedenstellend (für uns Leser).

Gewürzt wird die Action in der Geschichte wieder mit dem gewissen Maß an düsterem Sex. Besonders die letzte gemeinsame Szene von Saphira und Madox war pure Sinnlichkeit! Es wäre ein wirklich gelungener Abschluss gewesen, aber dann schießt die Geschichte im letzten Monat doch an ihrem Ziel vorbei und wird zu romantisch, zu schnell (besonders für diese zwei Protagonisten). Schade!

Fazit: Mit "Fire Queen" findet die Cosa Nostra Dilogie ihren gelungenen Abschluss. Es gibt viel Spannung und Action, aber auch sinnliche Erotik und Herzschmerz. In manchen Szenen fehlt der Handlung allerdings eine gewisse Prise an Glaubwürdigkeit, weswegen ich den zweiten Band etwas schlechter als den ersten Einstufe. 4 Sterne!

Mehr Rezensionen gibt es auf https://liebedeinbuch.blogspot.de/

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Gefühl
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 12.08.2018

Gute Fortsetzung, zufriedenstellendes Ende, trotzdem war Band eins einen Tick besser!!

0

Fire Queen ist eine gelungene Fortsetzung, soviel vorweg. Dieser zweite Band setzt an der Stelle an, an welcher der erste geendet ist. Man ist also unmittelbar wieder im Geschehen. Vor dem eigentlichen ...

Fire Queen ist eine gelungene Fortsetzung, soviel vorweg. Dieser zweite Band setzt an der Stelle an, an welcher der erste geendet ist. Man ist also unmittelbar wieder im Geschehen. Vor dem eigentlichen Beginn gibt es wieder eine Warnung der Autorin und auch eine kurze Einleitung „Was bisher geschah….“. Das hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn ich noch sehr gut im Bilde war, da das erste Buch bei mir noch nicht so lange her ist, kann das eine enorme Hilfe sein und ich wünsche es mir bei anderen Büchern wirklich ziemlich oft.

Was ich direkt sagen möchte ist, dass dieses Buch ganz anders auf mich gewirkt hat als der erste Band. Beim ersten Band wusste man noch nicht so genau auf was man sich dort eingelassen hat. Das Vorwort hat einen dann ein bisschen in die Richtung geschubst aber trotzdem überwog bei mir der Überraschungseffekt. Bei Band zwei hat sich das natürlich grundlegend geändert. Man weiß wie brutal und krass hier einige Szenen geschrieben sein werden und stellt sich schon ein bisschen darauf ein. Was nicht heißen soll, dass ich nicht an der einen oder anderen Stelle überrascht wurde. Jedoch kennt man sich bereits in der Welt aus und von daher verliert es ein wenig an Effekt.

Aber trotzdem hat man hier nicht die Rechnung mit der Autorin gemacht. Sie hält wahrlich Schockermomente bereit und lässt auch die ein oder andere unerwartete Person über die Klinge springen. Auch stellen sich vermeintlich unschuldig wirkende Charaktere als wahre Bösewichte heraus. Das sind alles Dinge, mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Gelungen!

Ich habe mir von Anfang an Gedanken darüber gemacht wie es die Autorin schaffen will und ob überhaupt, dass zwischen Saphira und Madox wieder etwas läuft. Zunächst finde ich, dass Saphirs Situation und ihre Gefühle sehr eindringlich beschrieben werden. Ich habe mich gut in ihre Gefühlslage hineinversetzen können. Es gab hier nicht gleich am Anfang einen Gefühlsumschwang der gar nicht nachvollziehbar ist, sondern es wurde sich Stück für Stück der Sache genähert. Ich möchte euch selbstverständlich nicht Spoilern ob sie wieder zusammen sind und wenn wie. Nur so viel: Ich finde, dass die Lösung ganz gut ist. Ich hätte mir zwar insgesamt mehr erwartet und war auch immer hin und her gerissen welches Ende ich jetzt besser finden würde, aber mit dem Finale so wie es ist kann man sich anfreunden. Es ist auch nachvollziehbar. Schade finde ich allerdings, dass es so endgültig ist, denn nun ist die Reihe schon wieder vorbei.

Action, Spannung, Sex und Brutalität gab es auch in diesem Band wieder zu genüge. Einige Stellen waren mir ein wenig zu heftig beschrieben, hier hätte ich mich auch mit weniger zufrieden gegeben.

Die Entwicklung der Charaktere finde ich richtig gut. Es gab ja nur zwei Bände für diese sich zu verändern und das ist bei den meisten auch richtig gut gelungen, nachvollziehbar und nicht übertrieben.

Der Schreibstil hat mir auch im zweiten Band noch gut gefallen. Er ist relativ einfach lesbar und eignet sich hervorragend bei dem schönen Wetter als Ferien- oder Sommerlektüre.

Die Reihe ist perfekt für Freunde von spannenden Büchern mit Anteilen von Erotik, Gewalt und einer Liebesgeschichte geeignet.

Insgesamt finde ich den Abschluss gut. Die Fäden sind zusammengelaufen. Die Charaktere haben einen runden Abschluss gefunden und ich wurde gut unterhalten. Somit sind für meinen Geschmack alle Kriterien an eine gelungene Sommerlektüre erfüllt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Gefühl
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 12.08.2018

Ein Buch voller Intrigen, Rache, Verlust, Vertrauensaufbau und Erotik

0

Band 2 von 2

(Achtung Spoiler zu Band 1 cold princess)

Im zweiten Band geht es darum, dass Saphira mit dem Verrat von Madox fertig werden muss, denn Madox ist ein Varga und damit Saphiras Feind. Außerdem ...

Band 2 von 2

(Achtung Spoiler zu Band 1 cold princess)

Im zweiten Band geht es darum, dass Saphira mit dem Verrat von Madox fertig werden muss, denn Madox ist ein Varga und damit Saphiras Feind. Außerdem muss sie ihre Familie wieder Aufbauen und gleichzeitig auch wieder gesund werden.
Aber ist Madox wirklich ihr Feind, oder wird Saphira von einer viel schlimmeren Bedrohung verfolgt?

Das cover von Fire Queen ist ähnlich wie das cover von Band 1, aber dieses Mal in einem feurigen rotpink Ton. Es ist trotz des Eher schlichten Design sehr elegant und für das Auge ein Hingucker.

Größtenteils bleiben Saphira und Madox ihrem Wesen erstmal treu, also sie sind eher abweisend, kalt, misstrauisch, stolz usw.
Aber vorallem Madox wird im Laufe des Buches viel weicher und auch Saphira fasst mehr Mut dazu andere um Hilfe zu bitten.
Die Begegnungen zwischen Madox und Saphira sind wieder voller Aggressionen und Erotik, aber es kommen auch andere Punkte zum tragen.

In dieses Buch kommen neue charaktere hinzu.
Lauro zum Beispiel ist dabei ein guter Freund und Helfer von Madox.
Es gibt allerdings auch ein charakter da denkt man er müsste neu sein, denn er hat sich vollkommen verändert.


Auch dieses Buch bietet viele Perspektivenwechsel, sodass man einen Rundumblick gewinnt und die Handlungsweisen der Personen besser versteht.

Das Buch bietet am Anfang eine sehr gute und bündige Zusammenfassung vom ersten Band. Damit ist man gleich wieder perfekt auf das Buch eingestimmt, denn Band zwei schließt nahtlos an das Ende von Band eins an.

Es werden Zeitsprünge eingebrcht, die eher Handlungsarme Abschnitte gut überspringen.


Das Buch hatte wieder einen sehr guten Schreibstill, denn er war fesselnd und man hat das Buch nur so verschlungen.
Man konnte sich richtig gut in die Handlung hineinversetzten und mit den Personen mitfühlen.

Das Buch hat eine Achterbahn der Gefühle hervorgerufen und war n vielen Stellen sehr Spannungsgeladen.
Auch der Sex kommt nicht zu kurz und es kommen wieder viele harte Sexbegegnungen vor.

Das Ende hat teilweise viele Fragen unbeantwortet gelassen, andere dagegen vollkommen entschlüsseld.




Achtung SPOILER:






Rabia war für mich in Band eins wie eine weiße Rose im Blutbad, aber in dieses Band wird sie zu einer richtig gemeinen und hinterlistigen Schlange. Klar ist der Verlust von ihrem Verlobten sehr tragisch, aber diese blutige Rache ist damit nicht gerechtfertigt.

Sehr traurig ist der Tod von Emilio. Emilio hätte nachdem er den Verrat von Rabia (fand es cool dass Emilio es war der es als erster herrausfand), besonnener vorgehen müsse und vorallem nicht direkt zu dem Treffen zwischen Madox und Saphira gehen sollen (ohne Sicherheitsvorkehrungen), aber trotzdem sehr tragisch.

Leider fand ich die Kämpfe in dieses Buch nicht detailiert und feingeschliffen genug und sie waren auch meist sehr kurzweilig, aber das töten von Rabia und ihrem Komplizen war recht gut gemacht.

Einmal wurde das Kondom nicht erwähnt, aber leider kam es nicht zu einer kleinen Überraschung für Saphira und Madox.

Die Verlobung am Ende fand ich gut gemacht, denn es kam romantik auf und trotzdem wurde der harte Sex beibehalten. Richtig cool war es dass der Diamant schwarz war.
Am Ende hätte noch etwas zu dem Leben der zwei Familien bzw. jetzt vielleicht eine Familie (?) erklärt werden können. Ob die Feindschaft noch besteht oder wie diese jahrelange Feindschaft beigelegt wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Gefühl
  • Erzählstil
  • Handlung