Cover-Bild Just Business
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Erotisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 19.07.2023
  • ISBN: 9783442494545
Vi Keeland

Just Business

Roman
Babette Schröder (Übersetzer)

Annalise liebt ihren Job als Creative Director bei einer erfolgreichen Werbeagentur in San Francisco. Als diese aber mit einem Konkurrenten fusioniert, findet sie sich plötzlich in einem erbitterten Wettstreit wieder. Die neue Agentur braucht nur einen Creative Director. Und Annalise hat drei Monate, um sich gegen Bennett Fox durchzusetzen. Bennett Fox, der irritierend attraktiv ist und mit allen Mitteln um die Stelle kämpft ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2023

Solide, unterhaltsam, aber nicht ihr bestes Buch

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Inzwischen ist es kein Geheimnis mehr, ich bin ein riesen Vi-Keeland-Fan. Bis auf ein paar Ausnahmen, weil sie noch auf meinem Stapel ungelesener Bücher liegen, habe ich aber alle Bücher gelesen. Auch ...

Inzwischen ist es kein Geheimnis mehr, ich bin ein riesen Vi-Keeland-Fan. Bis auf ein paar Ausnahmen, weil sie noch auf meinem Stapel ungelesener Bücher liegen, habe ich aber alle Bücher gelesen. Auch die, die sie mit Penelope Ward geschrieben hat. Dieses Buch ist nun das 8. Buch der Dirty-Office-Reihe, deren Ursprung "Bossmann" war, eines meiner absoluten Favoriten von ihr. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:⁣

Hier geht es um Annalise, die ihren Job als Creative Director, bei einer Werbeagentur, sehr liebt, bis diese mit einem Konkurrenten fusioniert. Denn dann findet Anneliese sich plötzlich in einem erbitterten Wettstreit, mit dem Creative Director Bennett Fox wieder. Die neue Agentur braucht aber nur einen Creative Director. Und Annalise hat drei Monate Zeit, um sich gegen Mr. Attraktiv und Unfair durchzusetzen. ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:⁣

Vi Keeland ist für mich der Inbegriff für lustige Dialoge, guten Witz, eine Prise Erotik, etwas Tiefgang und jede Menge Fettnäpfchen. Genau die liebe ich besonders. Ich erinnere mich noch bei "Bossmann" daran, dass ich mich am liebsten unter der Decke  versteckt hätte. ⁣
Aber auch Hintergrundgeschichten der einzelnen Protagonisten kommen nicht zu kurz. Die sind oft traurig und können auch schon mal ein paar Tränchen hervorbringen. Am Ende ist aber alles gut und das erwartet man hier auch. Somit für mich immer eine gute Mischung aus allem, was ich mag. Wer aber Probleme mit gewissen Klischees hat, der sollte die Finger davon lassen. ⁣

Kommen wir aber nun zu "Just Business". Für mich ein solides gutes Buch. Es hat mich unterhalten und ich konnte auch ein paar Mal schmunzeln. Aber tatsächlich fehlte mir hier die gewohnte Tiefe und auch der unverkennbare Witz. Die Geschichte blieb auch wegen der Charaktere etwas an der Oberfläch. Ich bin in der Vergangenheit mehr verwöhnt worden, von der Autorin. Ich gebe aber zu, wenn dieses hier mein erstes Buch gewesen wäre, hätte ich es vermutlich viel viel besser gefunden. So aber kann ich sagen, dass Bossmann, aber auch die Second-Chance-Reihe mit Penelope Ward, meine Favoriten bleiben. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Unterhaltsam, solide, aber nicht ihr bestes Buch. ⁣




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Veröffentlicht am 10.09.2023

Ein typisches Buch der Autorin

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Wie ich es von der Autorin gewohnt bin, war auch dieses Buch flüssig und angenehm zu lesen. Die Seite sind nur so dahin geflogen und ich habe das Buch an einem Tag beendet. Jedoch war nicht nur der Schreibstil ...

Wie ich es von der Autorin gewohnt bin, war auch dieses Buch flüssig und angenehm zu lesen. Die Seite sind nur so dahin geflogen und ich habe das Buch an einem Tag beendet. Jedoch war nicht nur der Schreibstil wie gewohnt, sondern auch die Handlung. Leider hatte ich das Gefühl, dass ich die Geschichte in etwas abgewandelter Form bereits von der Autorin gelesen hatte. Mit Bennett haben wir den typischen arroganten Player mit dunkler Vergangenheit und mit Annalise die gutgläubige Protagonistin, die sich mit allem zufrieden gibt. Hinzu kommt die Konkurrenz um die gleiche Stelle und das Enemies-to-Lovers-Trope, das für meinen Geschmack etwas zu sehr ausgereizt wurde. So benimmt sich Bennett Annalise gegenüber durchgängig wie ein Arsch, in dem er über ihr Sexleben herzieht und sie als Zeitverschwendung bezeichnet - was sie komischer weise auch noch gut zu finden scheint. Abgesehen davon hatte die Handlung durchaus potenzial, das leider etwas verschenkt wurde. Den Charaktere hätten deutlich mehr Tiefe haben können, wenn z.B. die Beziehung von Bennett zu seinem Patenkind stärker ausgebaut worden wäre. Aber solche Punkte mussten leider öfter Bennetts unangebrachter Eifersucht und dem Wettstreit der beiden weichen.

Insgesamt ein Buch mit einigen Schwächen, das sich jedoch angenehm lesen lässt.

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