Cover-Bild Ein Sommernachtstraum
Band 127 der Reihe "Hamburger Lesehefte"
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2,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hamburger Lesehefte
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 69
  • Ersterscheinung: 2022
  • ISBN: 9783872911261
William Shakespeare

Ein Sommernachtstraum

Komödie
Den "Sommernachtstraum" schrieb Shakespeare wahrscheinlich als Festspiel zur Hochzeitsfeier eines fürstlichen Paares. In diesem romantischen Drama von Liebe und Verwechslung wird die Handlung ausgelöst durch den eifersüchtigen Oberon, den König der Elfen. Er möchte von Titania, der Elfenkönigin, den indischen Fürstensohn zum Edelknaben haben. Ihre Weigerung rächt Oberon durch einen Zaubersaft, den er der Schlafenden in die Augen träufelt. Jedoch nicht nur bei ihr, sondern auch bei zwei Menschenpaaren gibt das gleiche Mittel zu Verwirrungen Anlass. Das unglückliche Stelldichein von Pyramis und Thisbe, als Zwischenspiel von den Rüpeln aufgeführt, ist eine Parodie auf das zur gleichen Zeit entstandene Drama "Romeo und Julia", (Hamburger Leseheft Nr. 128). "Aber genau so mithandelnd wie die auftretenden Personen selbst ist im "Sommernachtstraum' die Natur."
Ein Nachwort und Anmerkungen vervollständigen das Heft.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2020

Drama Komödie

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Meinung : Ein Klassiker für zwischendurch.
Nur durch eine Verwechslung des Krauts, in die falsche Person verliebt das Drama folgt daraus ...
Es ist unterhaltsam das man zwischen durch auch schmunzeln kann ...

Meinung : Ein Klassiker für zwischendurch.
Nur durch eine Verwechslung des Krauts, in die falsche Person verliebt das Drama folgt daraus ...
Es ist unterhaltsam das man zwischen durch auch schmunzeln kann ..

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Ganz passabel

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Als meine erste Erzählung von Shakespeare war ich doch ganz schön gespannt darauf, wie der berühmte Dichter seine Werke verfasst und rüberbringt. Außerdem kannte ich mich bis dato auch nicht mit Komödien ...

Als meine erste Erzählung von Shakespeare war ich doch ganz schön gespannt darauf, wie der berühmte Dichter seine Werke verfasst und rüberbringt. Außerdem kannte ich mich bis dato auch nicht mit Komödien aus.

An sich war die Handlung der Geschichte ganz passabel dargestellt. Mitten in den Hochzeitsvorbereitungen des Herrscherpaares von Athen gerät man in die Streitereien des Elfenkönigs und seiner Gemahlin. Es wird viel drum rum geredet und versucht die Geschichte noch etwas aufzupeppen. Totlachen konnte ich mich jetzt nicht, aber man konnte die Geschichte schon gut lesen. Die Charaktere, vor allem die Liebespaare hat man jetzt nicht wirklich kennengelernt. Es wurde sich einfach auf die Erzählung der Handlung beschränkt, aber im allgemeinen fand ich das Werk lesbar.

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