Profilbild von Steffis_Buecherkiste

Steffis_Buecherkiste

aktives Lesejury-Mitglied
offline

Steffis_Buecherkiste ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Steffis_Buecherkiste über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2018

Mein Lieblings-Carlos Ruiz Zafón

Marina
0

Die Bücher von Carlos Ruiz Zafón sind zweifellos alle toll, aber Marina ist und bleibt mein absoluter Liebling von ihm.

Die Stimmung des Buches ergreift mich schon, wenn ich das Cover anseh. Ansonsten ...

Die Bücher von Carlos Ruiz Zafón sind zweifellos alle toll, aber Marina ist und bleibt mein absoluter Liebling von ihm.

Die Stimmung des Buches ergreift mich schon, wenn ich das Cover anseh. Ansonsten fällt es mir unheimlich schwer, etwas zu dem Buch zu sagen, ohne zu spoilern, da es wirklich einzigartig ist und so anders, als andere Bücher.
Ich lese es auf jeden Fall immer wieder gern, was aufgrund der geringen Seitenzahl ja zum Glück auch durchaus möglich ist.

Veröffentlicht am 20.01.2018

Herzensbuch

Wasser für die Elefanten
0

"Es war die beste Zeit seines Lebens, es war die schlimmste Zeit seines Lebens..."

Das Buch unter meinen Lieblingsbüchern, welches mich am meisten berührt hat.

Inhalt: Amerika, 1930: Ein Zug fährt durch ...

"Es war die beste Zeit seines Lebens, es war die schlimmste Zeit seines Lebens..."

Das Buch unter meinen Lieblingsbüchern, welches mich am meisten berührt hat.

Inhalt: Amerika, 1930: Ein Zug fährt durch die Nacht. Ein verzweifelter junger Mann springt auf - und findet sich in der wunderbaren Welt von Benzinis spektakulärster Show der Welt wieder: Artisten und Arbeiter, Clowns und Kuriositäten, eine ganze Menagerie faszinierender Tiere, unter ihnen die kapriziöse Elefantendame Rosie... Jacob hat ein neues Zuhause gefunden. Aber als er sich in Marlena, die Kunstreiterin der Show, verliebt, macht er sich einen unberechenbaren und mächtigen Feind...

Ein Buch, das uns zeigt, was im Leben zählt und das wir es genießen sollten.
Ein Buch, bei dem die ein oder andere Träne geflossen ist.

Veröffentlicht am 20.01.2018

Ein Klassiker

Das Phantom der Oper
0

Das Phantom der Oper ist tatsächlich eins der wenigen Bücher, die ich mittlerweile dreimal gelesen habe. Und ich schließe ein viertes Mal definitiv nicht aus, im Gegenteil, es ist sogar sehr wahrscheinlich.

"Unerklärliches ...

Das Phantom der Oper ist tatsächlich eins der wenigen Bücher, die ich mittlerweile dreimal gelesen habe. Und ich schließe ein viertes Mal definitiv nicht aus, im Gegenteil, es ist sogar sehr wahrscheinlich.

"Unerklärliches geschieht in der Pariser Oper: Ein Mann wird erhängt aufgefunden, der riesige Kronleuchter fällt ins Parkett. Und bald ist es Gewissheit: Ein Gespenst geht um in der Oper! Keiner wagt ihm zu folgen. Niemand weiß, dass es nur eins begehrt: die Liebe einer jungen Sängerin."

Hat mir das Musical überhaupt nicht gefallen, das Buch ist eines meiner Highlights, welches ich mit Sicherheit noch oft lesen und empfehlen werde!

Veröffentlicht am 20.01.2018

Lieblingsbuch!

Becks letzter Sommer
0

Oh, wie ich dieses Buch liebe!
"Ein tragikomischer Roman über verpasste Chancen und alte Träume, über die Liebe, Bob Dylan und einen Road Trip nach Istanbul. Ein magischer Sommer, in dem noch einmal alles ...

Oh, wie ich dieses Buch liebe!
"Ein tragikomischer Roman über verpasste Chancen und alte Träume, über die Liebe, Bob Dylan und einen Road Trip nach Istanbul. Ein magischer Sommer, in dem noch einmal alles möglich scheint."

Toller Schreibstil, tolle Charaktere, tolle Geschichte - definitiv eins meiner absoluten Lieblingsbücher.
Ein Debüt, das mich blind alle anderen Bücher von Benedict Wells hat kaufen lassen - eine Entscheidung, die ich nicht bereut habe!

Veröffentlicht am 20.01.2018

Spannung ohne Brutalität

Alles über Heather
0

Ein Buch, das quasi ohne Blut auskommt und trotzdem ungemein spannend ist.
Faszinierend, ohne genau sagen zu können, warum...

Ist es dieser Hype? Dem ich mich eigentlich niemals anschließen möchte? Normalerweise ...

Ein Buch, das quasi ohne Blut auskommt und trotzdem ungemein spannend ist.
Faszinierend, ohne genau sagen zu können, warum...

Ist es dieser Hype? Dem ich mich eigentlich niemals anschließen möchte? Normalerweise veranlasst mich das jedoch eher dazu, schlechter zu rezensieren, weil ich genau diese Art von Werbung eigentlich gar nicht mag.
Vielmehr ist es bei diesem Buch die Tatsache, dass Matthew Weiner es schafft, mit seiner Sprache eine Stimmung zu erzeugen, die einen nicht mehr atmen lässt. Die geringe Zahl von Seiten verspricht einem, das Buch in einem Zug lesen zu können, worauf man sich einstellt und bewusst in diesen Sog gerät.

Es ist ein Buch, bei dem man aufgrund der Kürze geplant das Glas Wein einschütten kann, die Tüte Chips bereitlegt und in eine Decke gekuschelt in die Abgründe der menschlichen Seele eintauchen kann, bis man am Ende des Buches wieder auftaucht und noch lange darüber nachdenkt.