Wunsch-Leserunde zu "King of New York" von Louise Bay

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Louise Bay (Autor)

King of New York

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Max King ist der König der Wall Street . Ganz New York liegt ihm zu Füßen.

Fast ganz New York. Denn nach Feierabend gibt seine Tochter Amanda den Ton an. Seit sie bei ihm wohnt, sind Familie und Firma zwei strikt getrennte Welten - für etwas Anderes ist in seinem Herzen kein Platz .

Bis er Harper trifft. Seine neue Mitarbeiterin bringt ihn jeden Tag um den Verstand und nachts um den Schlaf. Und als er ihr eines Abends im Aufzug zu seinem Penthouse begegnet - und sie küsst -, geschieht, was er um jeden Preis vermeiden wollte: Seine beiden Welten prallen unwiderruflich aufeinander!

"Erotisch und herzzerbrechend zugleich!" USA Today

Band 1 der sinnlich-heißen Kings-of-New-York- Reihe von USA-Today -Bestseller-Autorin Louise Bay

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 21.05.2018 - 10.06.2018
  2. Lesen 25.06.2018 - 15.07.2018
  3. Rezensieren 16.07.2018 - 29.07.2018

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 16.07.2018

Vom Schein geblendet

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Bei King of New York handelt es sich um den ersten Band der Trilogie von Louise Bay. Es geht um. Harper, die nach New York zieht, um bei Max King zu arbeiten, den sie schon seit ihrem Studium vergöttert. ...

Bei King of New York handelt es sich um den ersten Band der Trilogie von Louise Bay. Es geht um. Harper, die nach New York zieht, um bei Max King zu arbeiten, den sie schon seit ihrem Studium vergöttert. Nach einigen Vorfällen der positiven und negativen Art kommen sich die beiden näher als sie wollen, was schlussendlich zu Dissonanzen fuhrt. Darüber hinaus muss Max sich neben der Arbeit auch um seine Tochter kümmern und ihr ein guter Vater sein. Doch wie geht Harper mit der Sache um?

Handlung:
Was sich anfangs nach einer spannenden Office-Romance angehört hat, entpuppte sich leider schnell als plattes Zusammentreffen des Chefs mit einer kleinen Mitarbeiterin, die dann auch noch zufällig im selben Haus wohnen und sich zufällig total anziehend finden, sodass eins zum anderen führt. Als Nebenplot geht es auch um die Beziehung zwischen Max und seiner Tochter, was mir wiederum Spaß gemacht hat zu lesen.

Charaktere:
Harper stellt sich als ein zickiges, teils sehr wird handelnden Mädchen heraus, das nicht wirklich Tiefe hat. Für sie geht es nur darum, sich ihrem Chef gegenüber gut zu stellen und die Dämonen der Vergangenheit (nämlich ihrem Vater) zu entkommen. Dabei handelt sie aber dermaßen fluktuierend und mit wirren Gedanken, was größtenteils einfach nicht mehr nachvollziehbar war.
Max wiederum miemt den typischen Chef, der sich in eine Angestellte verliebt und dabei aber Privates und Berufliches trennen will. Seine Person war sehr herzlich dargestellt, besonders, wenn er mit seiner jungen Tochter agierte. Hier zeigte er sich sehr pflichtbewusst und umsorgend, wollte sie möglichst von jedem anderen männlichen Wesen fernhalten. Besagte Tochter bringt letztlich die Geschichte zu einem positiven Ende, denn sie handelt wesentlich erwachsener als man es sich von Harper gewünscht hätte und dadurch entsteht doch wieder eine gewisse Ernsthaftigkeit.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Er war sehr flüssig und nicht übermäßig deskriptive, der Fokus war klar auf die Interaktion zwischen den Charakteren gelegt.

Cover:
Das Cover finde ich sehr ansprechend. Alleine auf Grundlage dessen hätte ich das Buch im Laden in die Hand genommen.

Fazit:
Schlussendlich bin ich enttäuscht von den Buch. Die Geschichte war zu Beginn noch relativ stark, wenn auch mit einigen Unstimmigkeiten und Kontroversen, nahm im Verlauf aber immer weniger an Spannung und Leseanreiz ab. Ich muss ehrlich sagen, dass ich es abgebrochen hätte, wenn ich es nicht für die Leserunde gelesen hätte.
Allerdings bin ich gespannt auf den zweiten Band, in dem es um die Freundin von Harper, Grace, geht, die ich als einen sehr interessanten Charakter empfunden habe.

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Veröffentlicht am 16.07.2018

#Ein lockerer Roman für leichte Lesestunden

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Zum Inhalt

Max King, der erfolgreiche und knallharte Geschäftsmann trennt Beruf- und Privatleben streng voneinander. Privat bringt ihn seine Tochter Amanda immer wieder an seine Grenzen, das ändert jedoch ...

Zum Inhalt

Max King, der erfolgreiche und knallharte Geschäftsmann trennt Beruf- und Privatleben streng voneinander. Privat bringt ihn seine Tochter Amanda immer wieder an seine Grenzen, das ändert jedoch nichts daran, dass sie für ihn an erster Stelle steht.
Ansonsten gelingt Max die strikte Trennung von Beruf und Familie immer sehr gut, bis die attraktive Harper für ihn arbeitet. Harper lässt Max in seinen Prinzipien wanken und schnell wird klar, dass der harte Boss auch eine weiche Seite in sich trägt. Doch genau wie seine Tochter hat auch Harper ihren eigenen Kopf...

Meine Meinung:

Mit „Kind of New York“ hat Louise Bay den ersten Teil der New York Royals Bücher geschrieben. Wir lernen hier Max, den seriösen und zielstrebigen Geschäftsmann kennen. Mit ihm hat Louise Bay einen wunderbar warmherzigen Protagonisten erschaffen. Besonders seine Rolle als alleinerziehender Vater nimmt er sehr liebevoll und fürsorglich wahr. Die Vater- Tochter- Beziehung hat mich voll überzeugt und man kann sich gut vorstellen, wie es ist, in dieser liebevollen Umgebung erwachsen zu werden. Dies hat mir die Autorin glaubwürdig und unterhaltsam Nahe gebracht.
Neben diesem familiären Umfeld lernen wir auch noch Harper kennen. Diese arbeitet für Max und schnell wird klar, dass sich die beiden zueinander hingezogen fühlen.
Ob aus dieser Hingabe mehr entstehen kann? Das muss der Leser selbst herausfinden....

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, denn das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen.
Leider bin ich mit Harper bis zum Schluss nicht richtig warm geworden. Ihre Handlungen waren für mich nicht immer nachvollziehbar. Auch der Vater-Tochter- Konflikt zwischen ihr und ihrem Vater (der ein erfolgreicher Investment Banker ist) hätte mehr Tiefe bekommen können.
Trotz einiger kleiner Kritikpunkte ein Roman, der sich schnell zwischendurch lesen lässt.

Fazit:

Ein netter und prickelnder Roman mit kleinen Schwächen. Wer ein leichtes Lesevergnügen ohne viel Tiefe sucht, kann sich den „King of New York“ mal näher ansehen!

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Veröffentlicht am 29.07.2018

Eine steile Fahrt bergab...

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Was vielversprechend begann verlor leider mit jedem weiteren Abschnitt des Buches an Reiz und Überzeugungskraft. Hier wurde viel Potenzial verschenkt.


Inhalt (spoilerfrei)

Harper ist eine junge, aufstrebende ...

Was vielversprechend begann verlor leider mit jedem weiteren Abschnitt des Buches an Reiz und Überzeugungskraft. Hier wurde viel Potenzial verschenkt.


Inhalt (spoilerfrei)

Harper ist eine junge, aufstrebende Frau, die weiß, was sie vom Leben will - beruflichen Erfolg. Männer spielen dabei eher eine Nebenrolle in ihrem Leben. Doch ihr neuer Chef Max King bringt sie zur Verzweiflung, denn er verhält sich ihr gegenüber unnötig grob und herablassend.
Erst mit der Zeit merkt Harper, dass Max möglicherweise Gründe hat, ihr aus dem Weg zu gehen und das sich in anderen Bereichen seines Lebens überraschend viel Liebe verbirgt..


mein Eindruck (Spoiler)

Zu Beginn fand ich die Charaktere spannend und den Stil der Autorin überzeugend. Die Dialoge sind flott und witzig und generell lässt das Buch sich wunderbar so dahin lesen und ist nicht wirklich anspruchsvoll.

Doch mit dem Verlauf der Geschichte wurden die Ereignisse immer weniger nachvollziehbar - die Personen fast schon anstrengend.

Besonders die beiden Hauptcharaktere Max und Harper büßten bei mir zunehmend an Sympathie ein. Harper ist die überreagierende Zicke, welche vor Problemen davon läuft und deren Vaterkomplex dringend mit einem Psychiater aufgearbeitet werden sollte. Max hingegen ist am Ende zwar weniger unnahbar, als zu Beginn dafür aber blind gegenüber Harpers Fehlern und wirft eine tolle berufliche Chance für sie einfach weg. Ist das die Basis einer guten Beziehung?

Auch das Ende ließ mich unbefriedigt zurück. Alles wurde übertrieben auf Happy End gekitscht und dabei einfach nur albern auf die Spitze getrieben. Auch bleibt der Eindruck, dass es für eine Frau in einer glücklichen Beziehung nichts erstrebenswerteres geben kann, als permanent schwanger zu werden und möglichst viele Kinder zu bekommen. Ein Kontrast, der sich mit der starken, unabhängigen Harper zu Beginn der Geschichte absolut beißt. Die Autorin hielt es nicht einmal für nötig die Leser aufzuklären, was Harper nun, nach ihrer Kündigung denn beruflich macht, wo sie doch so hohe Ziele hatte. Für mich ein Schritt in die falsche Richtung.


Fazit

Wenn man sich auf einen Titel sehr freut, ist die Gefahr einer potenziellen Enttäuschung natürlich größer. "King of New York" begann jedoch erst einmal sehr vielversprechend. Tempo und Schreibstil gefielen mir wirklich gut. Doch die Charakterentwicklung verlief in meinen Augen genau falsch herum. Beide Protagonisten konnte ich zum Schluss nicht mehr wirklich ernst nehmen, da sie entweder unglaublich irrational agierten oder katzbuckelten .

Auch die Botschaft, die die Autorin im sexuellen Bereich sendet, missfiel mir. Während Verhütung mit Kondomen anfangs immer außer Frage stand, ist diese Sache am Ende, nachdem das Paar sich ausgesprochen hat, plötzlich vom Tisch und untergräbt damit nicht nur die Wichtigkeit dieser Verhütungsart bei sexuell sehr aktiven Menschen, sondern impliziert gleichzeitig auch, dass nur Geschlechtsverkehr ohne Gummi ja die einzig wahre Art ist, sich beim Sex so nahe wie möglich zu sein. Das sind keine guten Signale, die hier verbreitet werden.

Für mich leider ein schwaches Werk innerhalb seines Genres.

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Veröffentlicht am 22.07.2018

Eine Geschichte mit Potenzial

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Cover
Das Cover ist für das Genre ziemlich typisch, aber dennoch sehr passend und man erkennt sofort in welchem Genre man sich bewegt.

Schreibstil
Der Schreibstil ist flüssig und liest sich sehr gut. ...

Cover
Das Cover ist für das Genre ziemlich typisch, aber dennoch sehr passend und man erkennt sofort in welchem Genre man sich bewegt.

Schreibstil
Der Schreibstil ist flüssig und liest sich sehr gut. Er eignet sich hervorragend für eine lockere Geschichte zwischen zwei härteren Lektüren.

Plot
Die Storyline ist eigentlich sehr gut. Der Fakt, dass Max alleinerziehender Vater geworden ist, empfand ich als erfrischend, da ich die Darstellung der Verantwortung auch recht realistisch fand.
Die Boss-Angestellten-Beziehung war keine Überraschung, aber sie wurde ja auch von Anfang an vorausgesetzt.
Doch gibt es Momente, die ich als störend empfand. Die die Harmonie im Plot unterbrechen.

Charaktere
Harper
Sie ist ein sympathischer Charakter, doch gibt es Momente die die Verbindung von Leser zu Protagonistin stören, da man ihre Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen kann, oder sie als irrational ansieht.

Max
Er ist ebenfalls sehr sympathisch, mehr als Harper zu mancher Zeit. Seine Beziehung zu seiner Tochter ist bezaubernd und er ist sehr charismatisch.

Fazit
Der Roman ist eine gute Lektüre für den Sommer, oder Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 20.07.2018

Die Geschichte von meinem Chef das "Arschloch"

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In dem Buch "King of New York" von Louise Bay dreht sich alles um den König der Wall Street.
Max King.
Zwischen seinen Beschäftigungen als Geschäftsmann und seinen Tätigkeiten als Vaterfigur kann er eine ...

In dem Buch "King of New York" von Louise Bay dreht sich alles um den König der Wall Street.
Max King.
Zwischen seinen Beschäftigungen als Geschäftsmann und seinen Tätigkeiten als Vaterfigur kann er eine Frau in seinem Leben einfach nicht gebrauchen.
Doch da macht ihm seine neue Angestellte einen gehörigen Strich durch die Rechnung, denn schon bald beginnt sie, sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen.


Ich hatte mich wirklich auf das Buch gefreut, da das genau mein Genre ist und ich der Meinung war, dass man nicht so viel falsch machen könnte...
Naja, weit gefehlt.

Aber fangen wir erstmal mit den positiven Aspekten an, zum Beispielt mit dem Cover.
Es sticht einen meiner Meinung nach sofort ins Auge.Dieser dunkle Hintergrund mit der weißen Schrift harmoniert perfekt miteinander und auch die Idee mit dem Mann im Anzug gefällt mir sehr gut. Man bekommt eine grobe Vorstellung, wie Max aussehen könnte, muss aber dennoch seine eigene Fantasie mit einbringen, um sich sein Gesicht zu denken.

Auch den Schreibstil fand ich okay.
Das Buch ließ sich schnell und flüssig an einem Stück lesen.

Kommen wir zur Story.
Anfangs war ich wirklich begeistert! Das Kennenlernen der Charaktere war unterhaltend gestaltet und einfach nur witzig. Max fand ich von Anfang interessant und auch für Harper habe ich eine gewisse Sympathie entwickelt, nur hielt diese nicht sonderlich lange an. Die Protagonistin ist mir sehr schnell auf die Nerven gegangen.
Mit ihrem kindischen Getue kam sie mir oftmals jünger vor, als Amanda, die Tochter von Max. Meine Güte, ich kann noch immer nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich daran denken. Ich habe noch nie erlebt, wie schnell eine Storyline kippen kann... und von der Spannung will ich gar nicht erst anfangen, denn die war meiner Meinung nach, überhaupt nicht vorhanden.
Es kam mir so vor, als wäre immer das gleiche passiert, als würden beide Protagonisten ständig das gleich denken und aus Harpers Mund kam auch irgendwie ständig das Gleiche.
Ihr absolutes Lieblingswort ist "Arschloch" und mit diesem Wort kann ich eigentlich die ganze Story zusammenfassen.

Trommelwirbel

Mein Chef ist ein Arschloch, also schwärme ich für ihn.
Mein Chef ist ein Arschloch, also schlafe ich mit ihm.
Mein Chef ist ein Arschloch, also gehe ich mit ihm und seiner Tochter shoppen.
Mein Chef ist ein Arschloch, also schlafe ich wieder mit ihm.
Mein Chef ist ein Arschloch, also lasse ich mich von ihm schwängern.

Das ist die absolute Harper Logik!

Nun zu meinem Fazit
Die Story begann recht vielversprechend doch ich wurde sehr schnell ziemlich enttäuscht.
Es gab einfach viel zu viele vollkommen unrealistische Zufälle.
Dass sich Max in eine Frau wie Harper verlieben kann, ist mir noch immer ein Rätsel, so zickig und kindisch wie sie sich andauernd verhält.
Bei ihr würde ich nicht bleiben, wenn ich reich und attraktiv wäre und quasi jede Frau haben könnte.
Und die Sache mit Harper und ihrem Vater kam auch viel zu kurz! Es war fast so, als hätte die Autorin das einfach mal schnell reingequetscht, weil sie es vergessen hat oder so.

Im Großen und Ganzen war das Buch leider ziemlich enttäuschend. Die Beziehungen waren so gut wie überhaupt nicht tiefgründig (Bis auf die Vater Tochter Beziehung zwischen Amanda und Max) dargestellt. Es gab zwar eine Menge leidenschaftlicher Erotik Szenen, aber die richtige Chemie und die Gefühle zwischen Harper und Max haben mir einfach gefehlt.




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