Jenny hat eine Lebenskrise: Sie ist über 30, frisch getrennt von ihrem Freund, der nun mit einer von ihr bewunderten Influencerin liiert ist, und in ernsthafter Gefahr, ihren Job beim angesagten feministischen Online-Magazin "The Foof" zu verlieren - und jetzt zieht auch noch ihre Mutter, die Dramaqueen, bei ihr ein.
Klug, rasant, witzig und mit genauem Blick für die Tücken der Selbstwahrnehmung in Zeiten von Social Media - Emma Jane Unsworth schafft eine hinreißende Heldin, die einem sofort ans Herz wächst.
Der Klappentext und die Leseprobe verhießen eine witzige Geschichte. Die Realität sah für mich anders aus.
Ein verwirrender Schreibstil, der mich immer wieder rausbrachte und eine Hauptperson, mit der ...
Der Klappentext und die Leseprobe verhießen eine witzige Geschichte. Die Realität sah für mich anders aus.
Ein verwirrender Schreibstil, der mich immer wieder rausbrachte und eine Hauptperson, mit der ich überhaupt nicht warm werden konnte... das war ein Buch, das ich nur aufgrund meiner Verpflichtung "Leserunde" zu Ende brachte.
Das Thema mag lebensnah und hochbrisant sein - für mich war es sehr weit weg und selbst aus der Entfernung beängstigend!
Hat mir leider so gar keinen Spaß gemacht!
Ich weiß nicht, ob es einfach nur an mir lag, aber dieses Buch konnte mich leider gar nicht überzeugen. Der Klappentext klang so vielsprechend nach einem spannenden und witzigen Roman, doch ich merkte ...
Ich weiß nicht, ob es einfach nur an mir lag, aber dieses Buch konnte mich leider gar nicht überzeugen. Der Klappentext klang so vielsprechend nach einem spannenden und witzigen Roman, doch ich merkte schon nach den ersten Seiten, dass es mir nicht gefiel. Ich quälte mich durch den Schreibstil und die lange Beschreibung eines Instagram-Posts, den die Protagonistin erstellte. Dann kamen dazu noch diese aus meiner Sicht unwichtigen Chatverläufe, bei denen mir nie ganz klar wer, wer jetzt wem was schrieb. Ich konnte mich nicht überwinden, diese genau durchzulesen, da sie einfach inhaltslos waren.
Jedes Kapitel war dann wieder anders aufgebaut. Mal waren wir in der Vergangenheit, dann wieder in der Gegenwart. Für mich ergab es einfach keinen Sinn, wieso genau diese Szene beschrieben wurde und es langweiligte mich leider.
Mit der Protagonistin bin ich einfach nicht warm geworden. Ihre Art mit den Sozialen Netzwerken umzugehen und für einen Instagram-Post extra zu dem Grab von Sylvia Plath zu fahren, wirkte für mich unecht. Gewiss steckt dahinter etwas Wahrheit, doch mir kam es sehr überspitzt vor.
Insgesamt hat mir das Lesen keinen Spaß gemacht, so leid es mir auch tut. Ich hätte mir echt gewünscht, eine positive Rezension zu geben. Nach der Hälfte des Buchs habe ich dann abgebrochen. Vielleicht hätte es mir danach gefallen, doch ich hatte einfach keine Motivation.
Also ich muss leider feststellen: ich verstehe das Buch nicht.
Ich komme mit den kleinen Kapiteln oder teilweise ja nur Notizen nicht zurecht. Die Zeitspannen und die verschiedenen Ebenen verwirren mich ...
Also ich muss leider feststellen: ich verstehe das Buch nicht.
Ich komme mit den kleinen Kapiteln oder teilweise ja nur Notizen nicht zurecht. Die Zeitspannen und die verschiedenen Ebenen verwirren mich total - ich verstehe oft nicht, ist das jetzt ein Rückblick oder wo sind wir gerade?
Außerdem muss ich ganz ehrlich sagen: die Handlung gibt mir nichts, es geht nichts voran, es passiert auch nix.
Tatsächlich hab ich zwischendurch überlegt, ob ich einfach nicht mehr weiterlese und abbreche. Ich hab es aber hinter mich gebracht und lege das Buch erleichtert aus der Hand.
Durch die Leseprobe und den Titel waren meine Erwartungen an ein lustiges und doch gesellschaftskritisches Buch sehr hoch. Leider wurde ich sehr enttäuscht. Ich konnte mich bis zum Schluss nicht mit dem ...
Durch die Leseprobe und den Titel waren meine Erwartungen an ein lustiges und doch gesellschaftskritisches Buch sehr hoch. Leider wurde ich sehr enttäuscht. Ich konnte mich bis zum Schluss nicht mit dem Schreibstil der Autorin anfreunden. Die Protagonistin ist und bleibt mir unsympathisch. Wären wir nicht im Umfeld der Leserunde, hätte ich das Buch wohl schon nach dem ersten Leseabschnitt abgebrochen..