Cover-Bild Bird and Sword
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.10.2017
  • ISBN: 9783736305489
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Amy Harmon

Bird and Sword

Corinna Wieja (Übersetzer)

Ein Mädchen ohne Stimme.
Ein König in Ketten.
Ein Fluch, der sie vereint.

Mit fünf Jahren musste Lark mit ansehen, wie ihre Mutter vor ihren Augen hingerichtet wurde. Mit dem letzten Atemzug nahm sie ihrer Tochter die Stimme und die Macht der Worte. Denn Magie ist eine Todsünde in Jeru. Dreizehn Jahre später erscheint der junge König Tiras am Hof von Larks Vater, um diesen an seine Treuepflicht im Krieg zu erinnern. Er nimmt die stumme junge Frau als Geisel mit sich. Zunächst fürchtet Lark den König, doch sie merkt schnell, dass Tiras ebenso wenig frei ist wie sie und dass die Liebe womöglich die einzige Waffe ist, die ihrer beider Ketten sprengen kann ...

"Atemberaubend - eine epische Geschichte voller Magie und Romantik!" Totally Booked Blog



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.12.2017

Schöne Geschichte mit Schwächen

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Das Cover finde ich wunderschön. Genauso habe ich mir Lark beim Lesen dann auch vorgestellt. Ich muss kurz sagen das ich finde, dass der Klappentext Zuviel verrät. Den letzten Satz hätte man streichen ...

Das Cover finde ich wunderschön. Genauso habe ich mir Lark beim Lesen dann auch vorgestellt. Ich muss kurz sagen das ich finde, dass der Klappentext Zuviel verrät. Den letzten Satz hätte man streichen können, denn er verrät direkt was mit Lark passiert, wenn der König sie mitnimmt. Also lest ihn am besten nicht und lasst euch einfach überraschen.



Die Geschichte hat sich sehr gut angehört und ich war sehr gespannt was alles so passieren wird. Im Großen und Ganzen fand ich das Buch auch wirklich gut, aber für mich waren da ein paar Schwächen drin.



Das Buch hatte sehr spannende Passagen, aber für mich waren da viele Sachen ziemlich vorhersehbar. Es gab in dem Buch nur wenige Stellen an der die Autorin mich wirklich überrascht und sprachlos gemacht hat, da ich mir fast alles beim Lesen schon selbst zusammenreimen konnte.



Tiras war mir sehr sympathisch und ich habe ihn wirklich ins Herz geschlossen. Er ist ein sehr hilfsbereiter und loyaler Mann.

Auch Lark fand ich lieb, aber sie hat mich an manchen Stellen sehr genervt. Ich finde es ja gut, dass sie selbstbewusst und eigenständig ist, aber sie tut einfach alles, um ihren Willen durchzusetzen und ist unglaublich stur. Ich konnte sie da einfach manchmal nicht verstehen.



Den Schreibstil der Autorin fand ich gut, aber er war jetzt auch nicht genau Meiner. Man konnte der Geschichte gut folgen und sie auch flüssig lesen, aber für mich hat es sich teilweise etwas gezogen.



Ich habe bei dem Buch bis zur Hälfte total mitgefiebert und mitgefühlt. Ich weiß nicht was danach passiert ist, aber ich war ca. ab der Hälfte total distanziert und da sind die Gefühle einfach nicht mehr rübergekommen.



Leider war es so auch bei der Liebesgeschichte. Bei der Entwicklung hat sich die Autorin richtig Mühe gegeben und sie ist mir sehr nahe gegangen, aber als sie einmal da war ist nicht mehr viel passiert. Es hat sich kaum mehr was entwickelt. Die Gefühle zwischen den beiden sind nicht mehr angekommen und für mich wirkten sie einfach nicht mehr so verliebt. An sich ein tolles und loyales Paar, aber die Gefühle waren bei mir einfach nicht mehr da.



Fazit:

Es ist ein Buch mit einer schönen Geschichte und tollen Charakteren, aber für mich mit zu vielen Schwächen. Es hat mir zwar gefallen, aber dem ganzen Hype darum kann ich nicht zustimmen.

Veröffentlicht am 02.12.2017

Nicht mein Genre

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Ich habe die Leseprobe abgebrochen - diese Art romantische Fantasy ist nicht mein Ding, das habe ich allerdings schon geahnt, als ich das Cover gesehen habe. Das Buch deshalb schlecht zu bewerten finde ...

Ich habe die Leseprobe abgebrochen - diese Art romantische Fantasy ist nicht mein Ding, das habe ich allerdings schon geahnt, als ich das Cover gesehen habe. Das Buch deshalb schlecht zu bewerten finde ich nicht richtig, deshalb von mir 3 Sterne als mittlere Benotung.

Veröffentlicht am 20.11.2017

Bird & Sword

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Fakten übers Buch

• Broschiert: 400 Seiten
• Preis : 15 €
• Verlag: LYX; Auflage: 1
• Erscheinungsdatum : 26. Oktober 2017
• Sprache: Deutsch
• Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
• Originaltitel: ...

Fakten übers Buch

• Broschiert: 400 Seiten
• Preis : 15 €
• Verlag: LYX; Auflage: 1
• Erscheinungsdatum : 26. Oktober 2017
• Sprache: Deutsch
• Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
• Originaltitel: The Bird and the Sword

Titel und Cover

Das Cover ist in goldenen Farben gehalten und sieht schlicht zugleich aber sehr edel aus. Durch das Mädchen am Cover erkennt man sehr schnell , dass es sich um hier ein Buch aus dem Fantasy Genre handelt. Besonders gut gefällt mir die zarte Schrift , die im Fokus des Buches steht und dem Betrachter direkt ins Auge fällt. Der Titel ist passend und ich bin froh , dass er auf Englisch gelassen wurde und nicht abgeändert wurde.

Inhalt

Ein Mädchen ohne Stimme.
Ein König in Ketten.
Ein Fluch, der sie vereint.

Mit fünf Jahren musste Lark mit ansehen, wie ihre Mutter vor ihren Augen hingerichtet wurde. Mit dem letzten Atemzug nahm sie ihrer Tochter die Stimme und die Macht der Worte. Denn Magie ist eine Todsünde in Jeru. Dreizehn Jahre später erscheint der junge König Tiras am Hof von Larks Vater, um diesen an seine Treuepflicht im Krieg zu erinnern. Er nimmt die stumme junge Frau als Geisel mit sich. Zunächst fürchtet Lark den König, doch sie merkt schnell, dass Tiras ebenso wenig frei ist wie sie und dass die Liebe womöglich die einzige Waffe ist, die ihrer beider Ketten sprengen kann –

Charaktere

• Tiras ,
ist ein mächtiger , junger König , der für Lark viel mehr empfindet als er wollte.

• Lark ,
ein schüchternes Mädchen , dass die Macht hat Wörter lebendig zu machen

Schreibstil
Der Schreibstil ist sehr leicht geschildert , hat aber eine gewisse Poesie , die mitschwingt. Ab und zu , wenn eine Situation geschildert wird , werden dazwischen immer wieder Sätze eingefügt , die vom Stil nicht dazupassen , das hat mich etwas gestört , aber ansonsten ist ein sehr angenehmer Schreibstil.

Negative Punkte
Ich betone an dieser Stelle nochmal , dass ich hiermit niemanden persönlich angreifen möchte und es sich letztendlich nur um meine persönliche Meinung handelt

• Tiras und Larks Beziehung
Die Beziehung von Tiras und Larks Beziehung spielt auf einer sehr merkwürdigen Ebene. Für mich schwankte es immer wieder zwischen Streit und Liebe , was als Leser verwirrend wirkt. Außerdem ist mir Tiras vorgekommen als würde er Lark nur ausnutzen wollen und die Liebe habe ich bei ihm nicht wirklich zu spüren bekommen

• Idee dahinter verschluckt

Achtung Spoiler
Die Idee , die vorallem daraus bestand , dass die Protagonistin stumm ist , ist im ersten Abschnitt sehr gut umgesetzt worden. Leider begann Lark dann heraus zu finden , dass sie sich über ihre Gedanken mitteilen kann. Ab diesem Zeitpunkt wurden Dialoge eingeführt , die sich nicht von normalen unterschieden außer , dass sie kursiv gedruckt worden sind. Die Idee ging dann leider fast unter und dadurch wurde das Ende , indem sie ihre Stimme wieder zurückgewann nicht ganz so emotional.

Spoiler Ende

Positive Punkte

• Der Prolog

Der Prolog hatte mich überzeugt , da er spannend war und den Leser direkt fesselte.

• Schreibstil
Bis auf den kleinen Stilbrüchen war der Schreibstil für mich sehr angenehm , da er nicht wie im Genre üblich sehr detailliert ist und eine enorme Konzentration fordert. Durch diesen Schreibstil fliegt man förmlich durch die Kapitel.

• Idee
Die Idee hinter dem Buch finde ich genial und kann es nur bewundern wie die Geschichte durchdacht ist. Immer wieder werden Ereignisse in späterer Zeit wieder aufgeholt und mit den aktuellen Geschehnissen verknüpft. Das zeigt für mich , dass die Handlung lange überlegt wurde und letztendlich so umgesetzt wurde.

Meine Meinung

Das Buch hat mich nicht ganz überzeugt , aber ich kann sagen , dass es ein geniales Fantasy-Buch ist , dass mir sehr schöne Lesestunden geschenkt hat.
Ich vergebe dem Buch 3 von 5 Sternen.
Die Fortsetzung klingt vielversprechend und steht bei mir schon auf der Wunschliste.

Fazit

Eine Geschichte von Liebe , Magie , Krieg & den lebendigen Wörtern.
Ein Fantasybuch , das sich durch einen angenehmen Schreibstil und einer genialen Handlung auszeichnet.
Dieses Buch entführt den Leser in eine magische Welt , die mit viel Schmerz und Liebe verbunden ist.
Jeder Fantasy-Liebhaber sollte sich dieses Buch näher anschauen , da es abgesehen von dem edlen Cover einiges zu bieten hat.

Veröffentlicht am 13.11.2017

Leider mehr Liebesgeschichte als Fantasy

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Von Amy Harmon hatte ich bisher nur ein anderes Buch gelesen, das mir allerdings sehr gut gefallen hat damals, aber auch aus einem anderen Genre stammte, weswegen ich umso gespannter war, ob mich die Autorin ...

Von Amy Harmon hatte ich bisher nur ein anderes Buch gelesen, das mir allerdings sehr gut gefallen hat damals, aber auch aus einem anderen Genre stammte, weswegen ich umso gespannter war, ob mich die Autorin auch im Fantasy-Bereich überzeugen konnte.
Den Klappentext fand ich sehr interessant, wenn er auch gefühlt nicht sonderlich viel über die Geschichte verrät. Man kann sich seinen Teil zusammenreimen, aber ich muss sagen, dass ich doch relativ blauäugig in die Geschichte hinein gestolpert bin und den Anfang zunächst auch eher so lala find, bis ein Ereignis vom Anfang mit einem Mal Sinn ergab.
Erzählen tut Lark die Geschichte aus der Ich-Perspektive und auch wenn ich hier und da so meine Probleme mit der Protagonistin hatte, so war es doch angenehm aus ihrer Sicht zu lesen. Lark ist stumm, denn ihre Mutter hat ihr die Gabe zu sprechen genommen um sie zu beschützen, da Lark mit ihren Worten Dinge verändern kann, wenn sie sie richtig formuliert. Zum Beispiel kann sie Gegenstände beliebig herumfliegen lassen oder Schlösser öffnen und noch vieles mehr und ich fand ihre Gabe wirklich interessant, auch wenn sich mir nicht so ganz erschlossen hat, wieso sie sie erst anwenden konnte, sobald Tiras ihr das Lesen beibringt. Vielleicht habe ich auch nur einen Denkfehler, aber Lark konnte auch vorher denken und Sätze bilden, immerhin erzählt sie uns ihre Geschichte, wieso kann sie ihre Gabe also erst vermehrt einsetzen, als sie lesen kann? Ihre Aussage Tiras hätte ihr ihre Worte gegeben hat für mich irgendwie wenig Sinn ergeben und ich habe mir das ganze Buch den Kopf darüber zerbrochen wie die Autorin sich das gedacht hat. Mir kam es wie ein Logikfehler vor, aber wie gesagt, vielleicht stehe ich ja auch nur total auf dem Schlauch, das ist selbstverständlich auch nicht auszuschließen.
Ansonsten habe ich allerdings ziemlich gerne aus Larks Sicht gelesen. Trotz, dass sie stumm ist, ist sie eine sehr willensstarke Protagonistin und sie lässt sich nicht alles gefallen, braucht und sucht aber auch oft Rat und geht dafür, dass sie quasi von einem goldenen Käfig in einen anderen gesperrt wird ziemlich gut mit allem um. Sie hat immer wieder Stärke bewiesen, mir aber zum Teil nicht oft genug. Beziehungsweise fand ich einige ihrer Handlungen nicht sehr nachvollziehbar, beziehungsweise übereilt.
Wie man dem Klappentext entnehmen kann kommt diese Geschichte nicht ohne Liebe aus und für mich hat die Beziehung zwischen Lark und Tiras zu viel Raum eingenommen. Ich habe zwischen den beiden kaum Chemie gespürt, was etwas schade war. Ich glaube mir hätten die beiden besser gefallen, wenn sie Freunde gewesen wären. Bei den beiden hatte ich das Gefühl, dass die Autorin unbedingt ihre Hauptpersonen verkuppeln wollte und das auf Teufel komm raus. Ich muss ehrlich sagen, dass ich kein großer Fan von Tiras war, zumindest nicht so, dass er es auf eine Book-Boyfriend-Liste schaffen würde, denn dafür hat er Lark zu oft von oben herab behandelt, hat ihr immer gesagt sie wäre für ihn ein nützliches Werkzeug und ich hatte irgendwie das Gefühl sie für ihn mehr ein Statussymbol als jemand den er liebt, auch wenn er das später im Laufe der Geschichte behauptet. Für mich hat es zwischen den beiden einfach nicht so gefunkt, wie ich es mir gewünscht hätte, wenn der Fokus schon so auf der Beziehung der Hauptpersonen liegt.
Die Handlung an sich wäre nämlich recht spannend gewesen, wenn man ihr ein bisschen mehr Raum zur Entfaltung gegeben hätte. Ich fand die Idee mit den Gaben toll, dass Magie verboten war und die Menschen sich fürchteten. Nichts Neues, aber mit der Bedrohung durch eine Art Vogelmenschen von außen doch interessant, da es vereinzelt Schlachten gab, die gekämpft werden mussten und Gaben, die entdeckt und versteckt wurden. Allerdings hatte ich zu keiner Zeit wirklich das Gefühl, dass eine der Hauptpersonen ernsthaft in Gefahr gewesen wäre. Ich habe fest mit einem Happy End gerechnet und das habe ich auch bekommen, mir war der vermeintliche Tod eines Charakters zu offensichtlich, sodass ich nicht einmal ansatzweise den Tränen nahe war und ich weine fast immer, nehme mir den Tod von Charakteren zu Herzen, aber hier war es tatsächlich zu durchschaubar, dass besagte Person wieder auftauchen würde.
Was mir wiederum sehr gut gefallen hat, war die Auflösung weshalb die Vogelmenschen das Königreich angreifen. Damit habe ich nicht gerechnet, diesen Twist hatte ich nicht kommen sehen und ich fand ihn durchaus gelungen, auch, wenn er für mich leider nicht mehr allzu viel rausreißen konnte, weil er gegen Ende kam.

Insgesamt habe ich mir von Bird & Sword leider einfach mehr erwartet. Die Charaktere mochte ich zwar, aber ich habe sie nicht ins Herz geschlossen. Die Handlung hatte durchaus Potenzial, allerdings wurde dies meiner Meinung nach nicht vollkommen ausgeschöpft. Für mich sticht Bird & Sword zwischen all den anderen Fantasybüchern, die im Moment auf dem Markt sind, nur wenig heraus, auch, wenn es alles in allem ein gutes Buch ist. Wer sich aufregende Fantasy erhofft, dem rate ich nicht zu diesem Buch zu greifen, wer allerdings eine Liebesgeschichte, eingebettet in ein Fantasy-Setting möchte, ja, für den ist Bird & Sword schon deutlich eher etwas.

Veröffentlicht am 09.11.2017

Gute Ideen, schlechte Umsetzung

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Dieser Roman wird angekündigt mit den Worten: „So märchenhaft romantisch wie "Selection", so spannend wie "Game of Thrones"!“. Da sind natürlich die Erwartungen groß. Vor allem ich als großer GoT Fan habe ...

Dieser Roman wird angekündigt mit den Worten: „So märchenhaft romantisch wie "Selection", so spannend wie "Game of Thrones"!“. Da sind natürlich die Erwartungen groß. Vor allem ich als großer GoT Fan habe mich richtig auf den Roman gefreut.
Die Handlung startete auch sehr gut, an den sehr einfachen Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen. Die Sätze sind sehr einfach und auch die Beschreibungen werden zu kurz gehalten. Ich konnte mir von Anfang an nicht wirklich die Welt um Lark vorstellen. Dagegen fand ich die Idee einer stummen Protagonisten mit magischen Kräften sehr gelungen. Lark war geheimnisvoll und ihr kleiner Beschützer sehr sympathisch. Als Lark dann an den Hof von Tiras wechselte und eine Liebesgeschichte noch dazu kam, wurde mir Lark unsympathischer. Ihr Verhalten war für mich oft nicht nachvollziehbar, zum Teil auch unlogisch. Die Idee der angreifenden Vogelmenschen wurde leider nur nebensächlich behandelt. Es gab eine einfache schwarz/weiß Zeichnung, wo Reue oder Unsicherheit über das eigene Verhalten keinen Platz finden. Die Vogelmenschen sind böse und damit abschussfrei. Um dann wirklich es mit GoT aufnehmen zu können, fehlte da einfach mehr Hintergrund. Auch die Intrigen am Hof wurden angesprochen, aber wenig ausgebaut oder auch zu Ende geführt.
Insgesamt wirkte das Buch auf mich wie eine Art Manuskript mit guten Ideen, wo aber noch der Feinschliff und die Ausarbeitung der Ideen fehlt. Dazu fand ich die Liebesgeschichte nicht einnehmend für mich, eher nervig. Die Nebenfiguren waren mir dann sympathischer als die eigentlichen Protagonisten, was ich eigentlich nicht so gut finde.
Der Roman las ich ganz gut, die Ideen der Welt um Lark sind wirklich interessant, aber es fehlt leider zuviel, um es wirklich mit den großen bekannten Fantasyreihen aufzunehmen.

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