Cover-Bild Omi, ich bin jetzt vegan!
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22,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Allegria
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 19.09.2022
  • ISBN: 9783793424451
Angelique Vochezer

Omi, ich bin jetzt vegan!

72 vegane Rezepte für deine Lieblingsgerichte aus der Kindheit | Das vegane Kochbuch für die ganze Familie

Du kochst gerne vegan, manchmal sind dir die Rezepte aber zu kompliziert? Du wünschst dir auf Familienfesten vegane Alternativen? Dieses Buch liefert dir und deiner ganzen Familie einfach nachzukochende Rezepte für all deine Lieblingsgerichte aus der Kindheit. 

Ob nun Apfelkuchen, Weihnachtsbraten oder Schnitzel – eine vegane Alternative zu finden, muss nicht mit großem Aufwand verbunden sein und erfordert auch keine großen Kochkünste. Jeder und jede kann sofort loslegen. Einige unserer liebsten Gerichte sind sogar schon von Haus aus vegan. Mit diesem Buch wird jede Familienfeier und jedes Grillfest zum Kinderspiel. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2022

guter Einstieg in die vegane Küche

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Die Idee genau die Rezepte in vegan umzuwandeln, die einen seit Kindheitstagen begleiten, ist super. Genau dort wird es nämlich gefühlt schwierig mit dem veganen Dasein, wenn die Gelüste aufkommen. Das ...

Die Idee genau die Rezepte in vegan umzuwandeln, die einen seit Kindheitstagen begleiten, ist super. Genau dort wird es nämlich gefühlt schwierig mit dem veganen Dasein, wenn die Gelüste aufkommen. Das Buch ist für Einsteiger ideal geeignet. Die Autorin erklärt auf was es in der veganen Küche ankommt, welche Bestandteile zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung gehören.
Sehr gut finde ich den Teil der Ersatzprodukte, damit kann man selbstständig loslegen und seine Lieblingsrezepte umbauen und kreativ werden. Toll, dass die vegane Küche Angelique geholfen hat die Migräne zu reduzieren.
Was mir nicht so gut gefallen hat sind die Rezepte. Einige sind mit veganem Hack oder Analogkäse, diese Ersatzprodukte stecken voller Chemie und sind für mich daher keine Alternativen. Oder viele sind sehr einfach, die hat man sowieso drauf, wenn man etwas kochen kann. Hier hätte ich mir die Küche "grüner" und innovativer vorgestellt.
Optisch aber sehr gut gelungen, man blättert gerne durch!

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Veröffentlicht am 18.09.2022

Angelique Vochezer - Omi, ich bin jetzt vegan!

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Migräne war der Auslöser für Angelique Vochezer, sich mit veganer Ernährung auseinanderzusetzen. Neben ihrem ganz persönlichen Grund nennt sie noch unzählige weitere, die für eine tierproduktfreie Ernährungsweise ...

Migräne war der Auslöser für Angelique Vochezer, sich mit veganer Ernährung auseinanderzusetzen. Neben ihrem ganz persönlichen Grund nennt sie noch unzählige weitere, die für eine tierproduktfreie Ernährungsweise sprechen, bevor sie auch Hinweise zur Umsetzung und Gesundheitsaspekte anführt. Die größte Hürde war jedoch, auch ihre Familie und vor allem ihre Oma zu überzeugen, gab es doch gerade bei letzten unzählige leckere Gerichte in der Kindheit, die sie eigentlich nicht missen wollte. Hieraus ist letztlich das Kochbuch entstanden, das vegane Varianten von Klassikern der deutsch-österreichischen Küche liefert.

Die 74 Rezepte sind untergliedert in Suppen, Basics, Salate und Einmachen, bevor die drei großen Themenfelder Geburtstagsfeiern, Oster und Weihnachten folgen. Auf der Liste finden sich bekannte Alltagsgerichte wie Kartoffelsuppe, Käsespätzle oder Kaiserschmarrn und ebenso typische Feiertagsrezepte wie Osterlamm, Apfelstrudel und Kohlrouladen. Hier wurde tatsächlich nicht zu viel versprochen.

Was mich am meisten begeistert hat, waren zum einen die Übersichtlichkeit und klare Struktur, pro Rezept gibt es eine Doppelseite mit einmal dem Rezept und zum anderen einem meist schlichten, aber ansprechenden Bild. Die Rezepte kommen mit wenigen und vor allem handelsüblichen Zutaten aus, die einem das Nachkochen ohne großen Aufwand ermöglichen. Das Anforderungsniveau würde ich als sehr einfach einordnen, die Anweisungen sind leicht nachzuvollziehen und es wurde auf Spezialwortschatz verzichtet, so dass man auch als Kochanfänger problemlos folgen kann.

Ein Kochbuch, das in sich völlig stimmig ist und sich gut eignet für ungeübte und wenig passionierte Köche, die direkt loslegen und sich der veganen Ernährung annähern wollen. Passionierte Köche finden vielleicht an der Schlichtheit der Rezepte Gefallen bzw. punkten diese durch ihren Bekanntheitsgrad und die Kindheitserinnerungen, die sie auch vegan zu wecken vermögen.

Veröffentlicht am 16.09.2022

Klassische Kindheitsgerichte vegan

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Gemeinsam mit ihrer Oma hat Angelique Vochezer Rezepte aus ihrer Kindheit umgeschrieben, damit man sie auch vegan zubereiten kann.
Das Kochbuch macht optisch einen sehr guten Eindruck und ist praktisch ...

Gemeinsam mit ihrer Oma hat Angelique Vochezer Rezepte aus ihrer Kindheit umgeschrieben, damit man sie auch vegan zubereiten kann.
Das Kochbuch macht optisch einen sehr guten Eindruck und ist praktisch und handlich vom Format her. Zunächst erzählt die Autorin wie sie zur veganen Ernährung kam und berichtet von ihren Gesprächen mit ihrer Großmutter. Es folgen noch allgemeine Ernährungstipps und Einkaufstipps nach Jahreszeiten gegliedert, also Obst und Gemüse aus der Saison einkaufen.
Die Gliederung der Rezepte ist sehr übersichtlich und oft mit Omas oder Angies Geheimtipp dazu. Die Rezepte sind mit Foto vom fertigen Gericht, was mir immer besonders gut gefällt. Es sind ein paar gute Rezepte dabei, aber insgesamt hatte ich mir mehr erhofft. Einige Rezepte sprechen mich so gar nicht an, aber das ist ja Geschmacksache. Es gibt Rezepte für z.B. für Kohlrouladen, Frikadellen, Kartoffelsalat, Erbsensuppe, Linsensuppe, Knödel, Schnitzel, Braten, Salate, Kuchen und Gebäck. Für Hackfleischrezepte veganes Hackfleisch nutzen, machen wir bereits und bei den Backrezepten nimmt man Margarine anstatt Butter, für Kartoffelsalat vegane Mayonnaise, Gemüseauflauf mit veganem Käse. Also ich denke mal, wer sich mit der veganen Küche schon beschäftig hat, der wird nicht ganz so begeistert sein von dem Buch. Ansonsten ein schönes Kochbuch, auch mit vielen Tipps zu den Rezepten und Infos zur Ernährung. Klassische Kindheitsgerichte vegan.

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Veröffentlicht am 16.09.2022

Wie bei Omi

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Das Buch sieht sehr hochwertig aus und ist liebevoll gestaltet. Das Foto der Autorin und ihrer Oma auf dem Cover sowie die persönliche Einführung der beiden in die Entstehungsgeschichte des Buchs machen ...

Das Buch sieht sehr hochwertig aus und ist liebevoll gestaltet. Das Foto der Autorin und ihrer Oma auf dem Cover sowie die persönliche Einführung der beiden in die Entstehungsgeschichte des Buchs machen das Kochbuch authentisch und verleihen ihm etwas sehr Persönliches. Die Bilder der Rezepte sehen sehr lecker aus und die Rezeptseiten sind ansprechend gestaltet. Es macht einfach Spaß durch das Buch zu blättern. Auf jeder Rezeptseite gibt es Omas oder Angies Geheimtipp dazu.
Neben den Rezepten und der persönlichen Geschichte gibt es auch Wissenswertes rund um vegane Ernährung wie z.B. Einkaufstipps oder Ersatzprodukte.
Die Rezepte sind gesund und klingen nicht zu aufwendig. Es sind keine ausgefallenen Rezepte, sondern klassische, die meine Oma früher auch fast alle gekocht hat und die Kindheitserinnerungen in einem wecken. Es sind Rezepte dabei, wie z.B. „Gebrannte Reissuppe“, die von Natur aus vegan sind, es gibt Rezepte, in denen Sahne, Butter o.ä. einfach durch Ersatzprodukte ausgetauscht werden und Rezepte, bei denen mehrere Alternativen zum Zug kommen.
Wer gerne vegan kocht und trotzdem nicht auf die Gerichte seiner Kindheit verzichten möchte kommt hier gut auf seine Kosten.

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Veröffentlicht am 11.10.2022

Idee super, Umsetzung leider nicht 100% perfekt

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Ein Kochbuch, dass sich auf Rezepte der älteren Generation spezialisiert oder besser gesagt auf die, die man mit Kindheit, Geborgenheit verbindet, nur in veganer Variante. Danach haben sicher schon viele ...

Ein Kochbuch, dass sich auf Rezepte der älteren Generation spezialisiert oder besser gesagt auf die, die man mit Kindheit, Geborgenheit verbindet, nur in veganer Variante. Danach haben sicher schon viele Veggie-Gourmets lange gesucht. Denn oft sind es die speziellen Konsistenzen, die Fluffigkeit, die durch Ei und Co. kommen, die man selbst in veganer Manier nicht so ganz zusammen bekommt. Oder man denkt nur, es kann ja nicht klappen.

Angelique Vochezer und ihre Großmutter Ingeborg Teßmann lehren einen das Gegenteil mit ihrem liebevoll zusammengestellten Buch über Lieblingsgerichte aus der Kindheit. Begleitet werden die Rezepte von einem längeren Einleitungsteil, in dem die jüngere der beiden Autorinnen beschreibt, wie sie zum veganen Lebensstil gekommen ist, welche Vorteile er mit sich bringt und auf welche Hindernisse sie dennoch gestoßen ist. Außerdem erklärt sie, worauf man achten sollte, aber auch, wie man sich durch saisonales Obst und Gemüse und sinnvolle Vorräte einen schmackhaften, gesunden und bunten Teller zubereiten kann. Omi Ingeborg kommentiert weiterhin, dass früher sowieso weniger Fleisch auf den Tisch kam - es war einfach teuer und schwerer zu bekommen.

Die Rezepte orientieren sich etwas an der Österreichischen Küche, mit vielen Teigwaren (Kaiserschmarrn, Zwetschgenknödel, etc.). Themen sind: Suppen, Basics (z.B. Aufläufe, Klopse, Ei-Ersatz), Salate, Einmachen, Geburtstagstisch, Ostern und Weihnachten. Positiv aufgefallen ist mir, dass jedes Rezept von einem hübsches Bild flankiert wird. Größtes Manko im Buch und beim Ausprobieren der Rezepte waren die recht knappen Beschreibungen. Wer noch nie Germknödel selbst gezaubert hat, bleibt mit großen Fragezeichen zurück, wenn er sie formen und "sieden" soll. Hier hätten die beiden ausführlicher erklären sollen.

Die Idee und Umsetzung insgesamt ist jedoch gelungen und wird mit Sicherheit einige Menschen überzeugen, dass man mit veganer Ernährung eben nicht auf die geliebten Gerichte aus der Kindheit verzichten muss, sondern mit etwas Kreativität gesunden Genuss erleben kann.

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