Cover-Bild Divinitas
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 348
  • Ersterscheinung: 30.11.2015
  • ISBN: 9783959910224
Asuka Lionera

Divinitas

„Eine Halbelfe!“, ruft der Ritter angewidert und spuckt auf den Boden neben mir aus. „Ich dachte, diese Missgeburten hätte man ausgerottet!“
Sie haben sie gesehen! Sie haben meine Ohren gesehen! Sie wissen, was ich bin!“

Von den Elfen verachtet und den Menschen gefürchtet hat sich die Halbelfe Fye in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Doch sie wird enttarnt und gefangen genommen und an der Schwelle von Leben und Tod gerät sie in eine uralte Fehde. Wer meint es ehrlich mit ihr – der verfluchte Prinz oder der strahlende Ritter?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

eine wunderschöne, romantische Fantasygeschichte

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Erstmal muss ich sagen, dass ich durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden bin. Im Nachhinein betrachtet, passt es auch perfekt zur Geschichte.

Ich habe dieses Buch in einer Leserunde ...

Erstmal muss ich sagen, dass ich durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden bin. Im Nachhinein betrachtet, passt es auch perfekt zur Geschichte.

Ich habe dieses Buch in einer Leserunde gelesen, die von der Autorin begleitet wurde. Es war eine kuschelige und angenehme Runde, in der viele Hintergrundinfos der Autorin weitergegeben wurden. Ich freu mich jetzt schon riesig auf weitere "Divinitas Geschichten"!

Divinitas ist eine wunderschöne, romantische Fantasygeschichte mit Märchenatmosphäre. Durch das liebevoll gestaltete Cover hatte ich Fye immer vor Augen...
Das Buch überrascht mit unerwarteten Wendungen und Perspektivwechseln zwischen Vaan und Fye.

Durch den sehr angenehmen Schreibstil war ich sofort vollkommen in der Welt von Divinitas. Durch den Wechsel der Sichtweisen bringt uns die Autorin sowohl Fye als auch Vaan näher. Mit den beiden hat sie sehr starke, sympathische Figuren erschaffen. Leider bleiben die weiteren Charaktere irgendwie doch sehr fern und unscheinbar.

Divinitas ist ein Buch, das sich nur schwer beschreiben lässt, als Fantasyliebhaber sollte man es einfach gelesen haben.
Mich als Leser hat das Buch voll und ganz gepackt und irgendwann hab ich um mich herum alles ausgeblendet und war mittendrin in der "Zauberwelt"...
Man sollte es nicht lesen, wenn man eigentlich keine Zeit hat, denn das Weglegen fällt echt mehr als schwer! :breitgrins:

Auch zu erwähnen ist der bemerkenswerte Wandel von Fye, den man als Leser hautnah miterlebt.

Ein sehr, sehr gelungener Debütroman und ich freu mich riesig auf den angekündigten Nachschub!!!

Veröffentlicht am 07.06.2020

Idee: sehr gut! Umsetzung: naja...

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Inhalt:

Von den Elfen verachtet und den Menschen gefürchtet hat sich die Halbelfe Fye in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Doch sie wird enttarnt und gefangen genommen und an der Schwelle von Leben ...

Inhalt:

Von den Elfen verachtet und den Menschen gefürchtet hat sich die Halbelfe Fye in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Doch sie wird enttarnt und gefangen genommen und an der Schwelle von Leben und Tod gerät sie in eine uralte Fehde. Wer meint es ehrlich mit ihr – der verfluchte Prinz oder der strahlende Ritter?

Meine Meinung:

Ich hatte das Buch jetzt schon eine ganze Weile bei mir im Regal stehen und habe es dann jetzt doch endlich gelesen. Ich schreibe diese Rezension jetzt so mit gemischten Gefühlen, weil mir das Buch an sich wirklich gut gefallen hat, mich aber trotzdem eine ganze Reihe an Dingen gestört hat. Ich versuche meine Kritikpunkte mal zusammenzufassen:

Insgesamt ist für mich zu viel Handlung auf zu wenige Seiten gedrückt. Das hat zwar den Vorteil, dass keine Längen entstehen, das Gegenteil ist der Fall. Mir kommt es beinah so vor, als würde die Geschichte sehr Rasen.
Außerdem ist alles ein wenig durchschaubar.

Was mich ebenfalls ziemlich stört ist der Klappentext, auch wenn man den jetzt nicht unbedingt mit in die Bewertung ziehen sollte. Ich erläutere trotzdem kurz, warum er mich so stört: Natürlich soll durch den Klappentext Spannung erzeugt werden, aber es kommt mir nach lesen des Buches so vor, als passt der Text nicht so richtig zum Buch, und als würde zwei Sätze zutreffen, man sich dann aber beim letzten Satz (bzw. rhethorische Frage) gedacht hat: Okay das ist jetzt ein wenig zu kurz, hängen wir noch was dran.
Denn beim Lesen des Buches wird genau drei Seiten nachdem man die zweite der genannten Personen kennengelernt hat klar, mit welchem Namen die Frage beantwortet werden kann.
Aber wahrscheinlich rege ich mich gerade zu Unrecht darüber auf und alle anderen fanden den Klappentext super. Ich wollte dennoch kurz meine Meinung darüber kundtun, auch wenn ich das nicht mit in meine Bewertung einfließen lasse.

Auch die Charaktere finde ich in den Grundzügen toll, allerdings sind ihre Handlungen meiner Meinung nach sprunghaft und unüberlegt, was mich hin und wieder ziemlich irritiert hat.

Zum Cover noch kurz ein Wort:
Das hat mir tatsächlich auch nicht so sehr gefallen. Mir gefällt die Farbzusammenstellung ganz gut, aber die (in Ermangelung eines besseren Wortes nenne ich es jetzt mal) Collage, bestehend aus dem Wolf und Mensch (bzw. Halbelfe) verziert mit etwas Blumenrankenartigem in der Ecke finde ich jetzt nicht überragend, aber naja jedem gefällt ja etwas anderes.

Außerdem bin ich mir, auch nachdem ich dieses Buch und „Falkenmädchen“, was quasi die Vorgeschichte von „Divinitas“ bildet, in welcher Reihenfolge man die beiden Bücher lesen sollte. Ich habe mit Divinitas angefangen, und halte es auch so herum für richtig, zum einen, weil die Bücher auch in dieser Reihenfolge erschienen sind aber auch, weil man in „Falkenmädchen“ meiner Meinung nach bereits zu viel über den Fluch des Prinzen erfährt.
Was ich allerdings ziemlich gut fand ist die Idee hinter dem Buch.

An sich hat mir die Handlung ziemlich gut gefallen, wenn man von dem oben genannten mal absieht. Die Idee des Fluchs und die Unterdrückung der Halbelfen und was eigentlich dahintersteckt fand ich wirklich super, aber ich denke, dass man da mehr hätte draus machen können.

Der Schreibstil war auch sehr gut zu lesen, und die beiden eben genannten Punkte waren so überwiegend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, weshalb ich „Divinitas“ auch 4 Sterne gebe, trotz aller Kritikpunkte.

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Veröffentlicht am 24.02.2018

Divinitas von Asuka Lionera

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Klapptext:

Eine Halbelfe! , ruft der Ritter angewidert und spuckt auf den Boden neben mir aus. Ich dachte, diese Missgeburten hätte man ausgerottet! Sie haben sie gesehen! Sie haben meine Ohren gesehen! ...

Klapptext:

Eine Halbelfe! , ruft der Ritter angewidert und spuckt auf den Boden neben mir aus. Ich dachte, diese Missgeburten hätte man ausgerottet! Sie haben sie gesehen! Sie haben meine Ohren gesehen! Sie wissen, was ich bin! Von den Elfen verachtet und den Menschen gefürchtet hat sich die Halbelfe Fye in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Doch sie wird enttarnt und gefangen genommen und an der Schwelle von Leben und Tod gerät sie in eine uralte Fehde. Wer meint es ehrlich mit ihr der verfluchte Prinz oder der strahlende Ritter?





Das Cover:

Ich finde das Cover jetzt nicht ganz so toll wie Falkenmädchen aber es passt super zur Reihe und ist wieder toll gestaltet wurden von der Autorin selbst. Der Blick von Fye zieht einen gleich in den Bann.

Der Schreibstil:

Wie ich im vorherigen Band schreibt die Autorin wieder wie in einem Märchen, man fühlt sich gleich in eine tolle Atmosphäre versetz und hat richtig Spaß am lesen. Hauptsächlich ist das Buch aus der Sicht von Fye geschrieben und man erfährt viel über die Protagonistin und kann sich gut in sie hinnein versetzten. Auch die Kapitel mit Vaan sind sehr interessant und der Kapitel wechsel von einem Charakter zum anderen hat die Autorin toll hinbekommen.

Die Charaktere:

Fye war mir sehr sympatisch. Sie war lange alleine und dadurch das sie eine Halbelfe ist, finden die meisten sie abstoßen. Oft hätte ich sie am liebsten mal gedrückt. Mit Vaan und Gylbert musste ich erstmal warm werden. Aber im ganzen hat jeder Charakter seine eigene Birne und das macht dieses Buch einfach aus.

Meine Meinung:

Eine tolle Liebesgeschichte die mich sehr überzeugen konnte. Leider habe ich ab und zu etwas Spannung vermisst aber die tolle Protagonistin konnte einiges wieder gut machen und so empfand ich das Buch doch sehr angenehm beim lesen. Die ganze Idee und die Geschichte die Asuka Lionera erschaffen hat finde ich echt genial, alle Bücher sind miteinander verknüpft und man hat schon viel Input in Falkenmädchen, in Divintias geht´s dann weiter und man mag am liebsten sofort Band 3 haben. Also im ganzen wirklich eine interessante Märchenhafte Geschichte aber leider hat mir irgendetwas gefehlt, vielleicht liegt es auch daran das ich Dreiecks Geschichten nicht so mag…

Fazit:

Ich würde das Buch trotzdem jedem Fantasy Fan weiter empfehlen der auf Märchenhafte Storys steht.

Veröffentlicht am 01.09.2017

Schöne Story

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Divinitas war mein erstes Buch der Autorin Asuka Lionera und ich mochte es.Es wird sicher nicht das letzte Buch dieser Autorin, welches ich lese, gewesen sein.

Erste Zeilen:
Ich bin erledigt. Vor meinen ...

Divinitas war mein erstes Buch der Autorin Asuka Lionera und ich mochte es.Es wird sicher nicht das letzte Buch dieser Autorin, welches ich lese, gewesen sein.

Erste Zeilen:
Ich bin erledigt. Vor meinen Füßen liegt die kümmerliche Ernte diesen Jahres: Kartoffeln, die nicht
einmal halb so groß sind wie meine Faust, und verschrumpelte Rüben, die mich nicht einmal für eine Woche satt machen werden.

Das Cover ist ja schon mal der Hammer, mir gefällt es sehr gut. Und auch der Klappentext
hat mich neugierig gemacht.

Asuka Lionera hat hier eine tolle Story geschaffen, die mich recht schnell gepackt hat.
Auch wenn ich am Anfang ein wenig Schwierigkeiten mit dem Schreibstil hatte. Aber nach einigen
Kapiteln war ich dann total in der Geschichte drin.
Die Autorin beschreibt alles sehr detailreich und bildhaft. Ich konnte mir alles super vorstellen.

Die Geschichte war zwar an einigen Stellen vorhersehbar, und doch gab es auch Stellen, die mich überrascht haben und mit denen ich nicht gerechnet hätte.

"Jeden Tag meines bisherigen Lebens habe ich dich gesucht und endlich gefunden. Jeder Atemzug, jede Sekunde führte letztendlich hierhin, das weiß ich jetzt. Seite 292

Die Charaktere haben mir auch gut gefallen. Manchmal hat mich zwar das Verhalten von Fye ein wenig genervt aber sie macht sich während der Geschichte sehr gut. Einige Protagonisten mochte ich so gar nicht, aber sie passen trotzdem sehr gut zu Story und gehören auch einfach dazu.

Alles in allem eine schöne magische und fantasievolle Liebesgeschichte. Von mir gibt es auch jeden Fall eine Leseempfehlung.

⭐⭐⭐⭐

Veröffentlicht am 19.06.2017

Ein tolles Debüt voller Flüche und Magie

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Fye ist eine Halbelfe, ein Kind eines Menschen und einer Elfe. Sie weiß nicht wer ihre Eltern sind, sie ist bei ihrer Ziehmutter der Elfe Bryande aufgewachsen. Seit Jahren ist sie allein, da Bryande verstorben ...

Fye ist eine Halbelfe, ein Kind eines Menschen und einer Elfe. Sie weiß nicht wer ihre Eltern sind, sie ist bei ihrer Ziehmutter der Elfe Bryande aufgewachsen. Seit Jahren ist sie allein, da Bryande verstorben ist. Fye lebt in einer Hütte im Wald, aber für den Winter braucht Fye Vorräte aus dem Dorf und macht sich deshalb auf den Weg.
Eigentlich will sie nachdem sie die Sachen besorgt hat, so schnell wie möglich wieder nach Hause, aber da der Prinz in der Stadt ist, ist das Dorf abgeriegelt und als sie im Gasthaus übernachtet, wird sie als Halbelfe entlarvt und zu ihrer Hinrichtung in den Palast gebracht. Im Palast bekommt sie Hilfe bei ihrer Flucht von einem unbekannten Mann, der ihr auch später mehrmals das Leben rettet.
Bei ihrer Flucht trifft sie auf den Prinzen, der unter einem Fluch leidet und einem Ritter, der anders zu sein scheint, als die Ritter, die sie gefangen genommen haben.
Ich fand die Charaktere wirklich toll und sie waren sehr vielschichtig. Durch den Perspektivenwechsel zwischen Vaan und Fye konnte man sich in beide Charaktere gut hineinfühlen.
Es passierte nur leider alles etwas schnell und ich hatte zwischendurch das Gefühl, dass mir die Übergänge fehlen. Es passierte so viel und ich kam zeitweise raus, da ich mich in die neue Situation reinfinden musste. Dadurch blieb es aber durchgehend spannend und die Geschichte konnte mich wirklich fesseln.
Der Schreibstil gefiel mir wirklich gut und ich werde definitiv noch weitere Bücher der Autorin lesen, denn für ein Debütroman ist es wirklich toll. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der in eine Fantasywelt voller Flüche und Magie eintauchen will.