Cover-Bild Like Ice We Break
Band 3 der Reihe "Die Winter-Dreams-Reihe"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 09.11.2022
  • ISBN: 9783328109297
Ayla Dade

Like Ice We Break

Roman. Die knisternd-romantische Bestseller-Reihe geht weiter!
Als Einzelläufer waren sie es gewohnt, für sich selbst zu kämpfen. Doch um es gemeinsam an die Spitze zu schaffen, müssen sie lernen, einander bedingungslos zu vertrauen ...

Als die renommierte Eislaufschule iSkate der jungen Einzelläuferin Gwen kündigt, fühlt es sich an, als würde das Eis unter ihr brechen. Alles, wofür sie gelebt und hart trainiert hat, ist plötzlich umsonst. Der einzige Ausweg: Sie läuft künftig zusammen mit einem Partner. Und als wäre das nicht schlimm genug, handelt es sich ausgerechnet um den Neuen in Aspen: Oscar, dem sie nach einem katastrophalen Abend nie wieder unter die Augen treten wollte. Seine Ablehnung ist überdeutlich, und doch löst sein Blick ein unerwünschtes Prickeln in ihren Adern aus. Auch wenn sich alles in ihr sträubt, ihm die Kontrolle zu überlassen, ergreift Gwen diese letzte Chance auf ihren großen Traum. Um gemeinsam über das Eis zu fliegen, braucht es Leidenschaft und grenzenloses Vertrauen – doch Gwen spürt nicht nur, dass Oscar düstere Geheimnisse vor ihr hat. Viel schlimmer ist, dass sie sich selbst nicht mehr trauen kann ...

Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

Die Bände der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.12.2022

Lieblingsband der Reihe

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Bisher haben wir Gwen ja schon ein wenig durch Band 1 und Band 2 kennen lernen dürfen, aber so richtig auch nicht und durch die Perspektiven von Paisley und Aria waren das sehr unterschiedliche Seiten, ...

Bisher haben wir Gwen ja schon ein wenig durch Band 1 und Band 2 kennen lernen dürfen, aber so richtig auch nicht und durch die Perspektiven von Paisley und Aria waren das sehr unterschiedliche Seiten, die wir kennengelernt haben.
Daher war ich umso mehr gespannt, wie Gwen nun wirklich ist, wenn man aus ihrer Sicht liest und inwieweit man ihre bisherigen Handlungen besser nachvollziehen kann. Zu Beginn war ich ein wenig verwirrt, dass mit Oscar eine neue Figur zu der Clique kommt und habe mich auch ein wenig schwer getan mit seiner Perspektive, weil man sowohl sein Umfeld als auch seine Figur neu entdecken musste, was Zeit gebraucht hatte.
Doch nach einer Weile habe ich seine Beweggründe besser verstanden und habe angefangen ihn zu sympathisieren.
Man merkt auf jeden Fall, dass die Autorin Ayla Dade von Band zu Band gewachsen ist und ich mag die Entwicklung, die sie seit Like snow we fall hat zu diesem Band sehr gerne.
Ein Kritikpunkt an diesem Band war für mich, dass sehr viel Handlung in den letzten Seiten geschieht und man diese nicht in Kürze der Seiten verarbeiten kann, weil doch sehr viel passiert ist. Dennoch war das mein bisheriger Lieblingsband der Reihe.

Veröffentlicht am 30.11.2022

Tolle Fortsetzung mit vielen Emotionen

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Gwens Zukunft als Einzelläuferin im Eiskunstlauf an der iSkate wurde ihr mit einem Mal entrissen. Für sie bleibt als einzige Option Paarlauf, wenn sie noch an der iSkate bleiben möchte. Ihr Partner: Oscar, ...

Gwens Zukunft als Einzelläuferin im Eiskunstlauf an der iSkate wurde ihr mit einem Mal entrissen. Für sie bleibt als einzige Option Paarlauf, wenn sie noch an der iSkate bleiben möchte. Ihr Partner: Oscar, der Neue und Influencer, dessen Talent im Eiskunstlauf im Internet viral gegangen ist. Für Gwen eine absolute Katastrophe, nachdem er beim ersten Aufeinandertreffen bereits deutlich mehr von ihr kennengelernt hat, als es ihr lieb war. Und trotzdem verspürt nicht nur sie dieses Kribbeln, denn auch Oscar kann sie nicht mehr so schnell vergessen. Doch während er von seiner Vergangenheit eingeholt wird, stellt sich ihr ihre familiäre Situation in den Weg.

Auf eine Rückkehr nach Aspen habe ich lange gewartet, denn irgendwie ist dieser Ort für mich schon zu einem Stück Heimat geworden. Die Atmosphäre erinnert mich auch immer wieder sehr an Girlmore Girls, was ich absolut liebe. Umso mehr freut es mich, dass man auch im dritten Band auf neue Menschen und Plätze stößt.
Dass man dieses Mal Gwen kennenlernt, empfand ich auch als besonders bedeutend für die gesamte Reihe. Sie spielte schon die letzten beiden Bände eine wichtige Rolle, doch ich hatte nicht wirklich das Gefühl, sie zu kennen, weshalb für mich ihre Perspektive absolut interessant war. Was ich etwas schade finde, ist, dass ihr Charakter noch mehr Potenzial zur Entwicklung gehabt hätte, wenn die Veränderungen im Plot nicht alle erst zum Schluss gekommen wären, sondern Stück für Stück. Aber Oscar mochte ich auch wirklich sehr. Er hat viel Charakter und Tiefe und ich liebe es, wie er mit anderen Menschen umgeht und sich um andere kümmert. Er ist dennoch nicht perfekt, was ihn schon fast wieder perfekt macht.
Die beiden passen auch so gut zusammen, besonders die Szenen beim Eiskunstlaufen habe ich total nachfühlen können. Dass dieses Mal beide Eiskunstlaufen fand ich deshalb auch nochmal besonders gut.

Den Plot insgesamt finde ich auch mehr als gelungen, nicht unvorhersehbar, aber trotzdem spannend zu verfolgen, sodass mir das Lesen auch super leicht fiel. Den Schreibstil habe ich auch wieder sehr genossen und ganz besonders gerne mochte ich die Anekdoten zum ersten Band

„Like Ice We Break“ kommt für mich immer noch nicht an „Like Snow We Fall“ ran, dennoch ist es wieder eine sehr gute Geschichte, die ich Romance Fans ans Herz legen kann, mit vielen Emotionen, einem großartigen Setting und einem tollen Plot.

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Veröffentlicht am 24.11.2022

Wunderschön!

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"Ein Meer von Gefühlen sollte man nicht aufhalten." Dieses Buch ist eine komplette Achterbahnfahrt der Gefühle!Ich habe mitgefiebert,geweint und gelacht.Oscar und Gwen hatten es echt nicht leicht.Finden ...

"Ein Meer von Gefühlen sollte man nicht aufhalten." Dieses Buch ist eine komplette Achterbahnfahrt der Gefühle!Ich habe mitgefiebert,geweint und gelacht.Oscar und Gwen hatten es echt nicht leicht.Finden sie gemeinsam den Weg ins Licht? Bekommen sie ihr Happy End?Absolut toll!

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Schön zum Lesen, aber kein Highlight

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Titel: Like Ice We Break
Reihe: Band 3 der Winter-Dreams Reihe
Autorin: Ayla Dade
Verlag: Penguin Verlag (09. November, 2022)
Preis: 13,00 € (Taschenbuch)
Genre: New Adult
Tropes: Leichtes Enemys to Lovers, ...

Titel: Like Ice We Break
Reihe: Band 3 der Winter-Dreams Reihe
Autorin: Ayla Dade
Verlag: Penguin Verlag (09. November, 2022)
Preis: 13,00 € (Taschenbuch)
Genre: New Adult
Tropes: Leichtes Enemys to Lovers, Sports Romance, leichter Crime Faktor
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Umfang: 480 Seiten
ISBN: 978-3-328-10929-7
Hörbuch: Das aktuelle Hörbuch ist am 30. März 2023 bei Sound Neverrest erschienen und beinhaltet 1 Stunden und 13 Minuten, gesprochen von Funda Vanroy und Sebastian Fischer.


KLAPPENTEXT:

„Willst du fliegen?“
„Nur wenn du mich hältst.“
„Immer, Gwendolyn. Immer.“

Als die renommierte Eislaufschule iSkate der jungen Einzelläuferin Gwen kündigt, fühlt es sich an. Als würde das Eis unter ihr brechen. Alles, wofür sie gelebt und hart trainiert hat, ist plötzlich umsonst. Der einzige Ausweg: Sie läuft künftig zusammen mit einem Partner. Als wäre das nicht schlimm genug, handelt es sich ausgerechnet um den Neuen in Aspen: Oscar, dem sie nach einem katastrophalen Abend nie wieder unter die Augen treten wollte. Seine Ablehnung ist überdeutlich und doch löst sein Blick ein unerwünschtes Prickeln in ihren Adern aus. Auch wenn sich alles in ihr sträubt, ergreift Gwen diese letzte Chance auf ihren großen Traum. Um gemeinsam über das Eis zu fliegen, braucht es Leidenschaft und grenzenloses Vertrauen – doch Gwen spürt nicht nur, dass Oscar düstere Geheimnisse vor ihr hat. Viel schlimmer ist, dass sie sich selbst nicht mehr trauen kann …
Insgesamt: 4 / 5 ★

„Irgendwann wird mein kaputtes Herz ankommen und sich neu orientieren.“

„Like Ice We Break“ von Ayla Dade ist der dritte Teil der Winter-Dreams Reihe. Insgesamt gibt es vier Teile, die alle das gleiche Setting haben, was einem ein wirklich Cozy Lesegefühl vermittelt. Ich mochte Band 1 schon extrem gerne und auch Band 2 hat mich nicht enttäuscht. Band 3 wiederrum fand ich ein klein wenig stärker als Band 2. Ich kam auch schneller in die Geschichte von Oscar und Gwen hinein, was ich wirklich nicht erwartet hätte, denn Gwen war ein Charakter, den ich in den bisherigen Büchern nicht wirklich sympathisch fand. Ich freue mich nun umso mehr auf Band 4 und darauf, dass ich diese Reihe bald beenden kann, auch wenn mir Aspen, die iSkate und die Protagonmisten fehlen werden.

Der Schreibstil der Autorin war wieder einmal sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich war direkt wieder zurück in Aspen und bin in diese Kleinstadt eingetaucht, als würde ich selbst dort wohnen. Das Setting generell ist einfach wunderschön und für mich ein Wohlfühlort und fühlt sich an, als ob man wieder nach Hause kommt, was ich wirklich nicht allzu oft empfinde. Das Wechselspiel von Drama, großen Gefühlen, Romantik und der gewissen Spannung und Anziehung haben mir dieses Mal sehr gut gefallen. Ich finde Ayla schreibt sehr poetisch und es gibt immer wieder Passagen, die ich mir markieren muss und die länger in meinem Gedächtnis bleiben, weil sie mein Herz wirklich berührt haben. Manchmal waren mir die Kapitel etwas zu lang, denn ich mag es lieber kürzer, aber darüber kann man sehr gut hinweg sehen. Das Buch wurde aus der Ich-Perspektive verfasst und die Sichten von Oscar und Gwen wechselten sich ab, wodurch man beide Protagonisten sehr zügig kennenlernen konnte. Am liebsten mochte ich, dass über dem Kapitel immer eine kleine Lyrik stand, welches einfach das i-Tüpfelchen war.

Dies war ein Buch von dem ich sehr viel erwartet habe, da ich bis dato nur gutes darüber gehört habe. Es war kein Highlight für mich, aber trotzdem mochte ich es unglaublich gerne. In dieser Geschichte geht es um Gwendolyn, genannt Gwen, die man schon in den vorherigen Bänden ein wenig kennen gelernt hatte und um Oscar, der neu nach Aspen kommt. Mir fiel es schwer mich wirklich darauf einzulassen, da mir Gwen nie sonderlich sympathisch war, aber als mich diese Geschichte erst einmal in den Bann gezogen hatte, hat sie mich auch nur schwer wieder losgelassen. Gwen wird als Einzelläuferin an der iSkate gekündigt. Ihre einzige Chance ihren Traum vom Eiskunstlauf weiterzuverfolgen ist, dass sie mit einem Partner läuft. Der Punkt nun ist, dass ausgerechnet Oscar ihr Partner sein soll, denn sie nach einem Vorfall nicht wieder sehen möchte. Und auch so sprühen die Funken zwischen ihnen, und dass nicht nur positiv …

Ich habe die Liebesgeschichte von Oscar und Gwen gerne verfolgt, nachdem ich mit Gwen etwas warm geworden war. Am Anfang kam es mir so vor, dass die Beziehung zwischen Gwen und Oscar sehr sprunghaft, beziehungsweise flatterhaft war. In der einen Sekunde konnte man die Anziehung und die Vertrautheit deutlich spüren, in dem anderen Moment kam es mir so vor, als treffen zwei völlig fremde Menschen aufeinander. Ich mochte die Szenen auf dem Eis und wie Oscar versucht Gwens Vertrauen zu gewinnen jedoch sehr gerne und konnte mich im Laufe der Handlung immer besser mit den Beiden anfreunden. Die Autorin spricht sehr sensible Themen an (Achtung Trigger Warnung und Spoiler Gefahr), wie Obdachlosigkeit, manische Störung, Narzissmus, Drogen- und Alkoholkonsum / Sucht. Die Themen waren sehr interessant, ich hätte mir an manchen Stellen mehr gewünscht, weil ich gerne mehr darüber erfahren hätte. Das Thema Eiskunstlauf hat mir wieder sehr gut gefallen, vor allem auch diese Bindung im Paarlauf. Der Spannungsverlauf mit dem kleinen kriminal Aspekt hat dem Ganzen noch einmal einen Pep gegeben, den ich gerne mochte.

Die Autorin hat authentische und einzigartige Protagonisten erschaffen. Gwen hat es mir am Anfang wirklich nicht leicht gemacht. Durch die vorherigen Bände war sie mir wirklich nicht so sympathisch, auch wenn man ihre Handlungen durch dieses Buch besser versteht, ist dass alles für mich sehr schwierig. Gwen ist die Frau, mit der Wyatt in Like Fire We Burn Aria betrogen hat und ich finde den Fakt mit vergebenen Männern etwas anzufangen wirklich schwierig. In diesem Buch wurde ich langsam jedoch mit ihr warm und mochte auch ihre Geschichte sehr. Sie hat kein einfaches Leben und auch ihre Familien Verhältnisse sind schwierig. Oscar hatte auch kein einfaches Leben. Er hat für mich eine kühle, düstere Seite, kann aber auch sehr einfühlsam sein. Oscar kommt aus Armen Verhältnissen, bevor er in eine reiche Familie adoptiert wurde. Am meisten hat es mich gefreut Knox, Paisley, Wyatt und Aria wiederzutreffen. Ich freue mich nun auch auf die Geschichte von Harper und darauf alle wiederzutreffen. Natürlich gab es auch Nebencharaktere die ich nicht mochte, wie Gwens Vater.

Das Cover ist wunderschön und passt so gut in die insgesamte Reihe. Die komplette Reihe sieht zusammen einfach nur toll aus und ist für mich ein Must-have im Regal.

FAZIT: Ich habe die Geschichte von Oscar und Gwen gerne gelesen, auch wenn ich meine Zeit gebraucht habe um mit Gwen warm zu werden. Für mich war Band 3 etwas stärker als Band 2, jedoch schwächer als Band 1. Durch den kleinen Suspense Anteil, war die Handlung spannend und abwechslungsreich. Bisher kann ich euch das Buch und die komplette Reihe also empfehlen.

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Veröffentlicht am 24.01.2024

Bisschen weird aber cute!

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Mir gefällt, dass man am Schreibstil Gwens Charakter so sehr wieder erkennt. Und die beiden passen wirklich iwie perfekt zusammen. Beide etwas seltsam aber süß! Mir hat nur nicht so gefallen wie oft Oscar ...

Mir gefällt, dass man am Schreibstil Gwens Charakter so sehr wieder erkennt. Und die beiden passen wirklich iwie perfekt zusammen. Beide etwas seltsam aber süß! Mir hat nur nicht so gefallen wie oft Oscar erwähnen musste, dass er ein harter Typ von der Straße ist (I get it). Außerdem ist mir Gwens Mutter gegen Ende iwie zu schnell aus diesem Abhängigkeitsverhältnis rausgekommen. Eigentlich geht sowas nicht so einfach. Und Gwens psychische Störung wurde mir ein bisschen zu oberflächlich behandelt. Da gehört eigentlich noch viel mehr zu. Ich meine in einem Band wurde auch mal erwähnt, dass Gwen phillipinische Wurzeln oder so hat? Das wurde nicht einmal erwähnt in diesem Buch? Irgendwie war es so ein bisschen all over the place aber doch spannend.

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