Men of Alaska - In deinen Armen

In diesem Buch begegnen wir Virginia genannt Ginny, Journalistin aus New York, die für eine Story nach Alaska reist und Colin, der in der einsam in der Wildnis Alaskas lebt.
Direkt von Anfang an hat mich die Geschichte gefangen genommen.Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, die Seiten blättern sich quasi von selbst um.Die Beschreibung des Settings war sehr detailliert, sodass ich das Gefühl hatte auch mitten in den Wäldern von Alaska mit dabei zu sein.Die Spannung wird sehr gut gehalten und so konnte ich der Geschichte atemlos folgen.Es waren spannende aber auch sehr liebevolle Momente mit dabei.Die Wahrheit wird nach und nach offen gelegt und man fiebert mit den Protagonisten mit.Dadurch, dass die Kapitel wechselseitig aus der Sicht von Virginia und Colin geschrieben sind, konnte ich die Gefühle der beiden sehr gut nachvollziehen.
Bei manchen Situationen konnte man erahnen, wie sie sich später entwickeln, aber es gab auch unerwartete Wendungen.Das Ende führt alle lose Fäden zusammen, wobei mir eine Gegebenheit doch zu kurz abgefertigt wurde.Deshalb gibt es von mir einen kleinen Abzug in der Bewertung.Aber ansonten konnte mich das Buch gut unterhalten und mit reissen.
Es war das erste Buch dieser Autorin was ich gelesen habe, aber ich denke dass ich sicherlich mal wieder nach einem Buch von ihr greifen werde, da mir der Schreibstil gut gefallen hat.Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung für diejenigen die spannende Liebesgeschichten mögen, die auch ein wenig spicy sind.

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Das Cover hat mir echt gut gefallen und es macht Lust auf den Inhalt. Das man die Augen des Mannes nicht sieht passt zu dem geheimnisvollen Mann.
Die Journalistin Virginia kommt nach Alaska für eine Reporttage über Bären. Hierfür benötigt sie Hilfe vom Bärenmann, den sie selbst schnell findet. Sie findet hier nicht nur die blauen Bären sondern auch die Wildnis und die Liebe.
Der Wechsel der Schreibweise macht es hilfreich beiden Sichtweisen zu folgen und man kann die Hauptcharaktere so besser verstehen, Auch die Vergangenheit kommt vor und man erfährt erst so nach und nach was Colin vor Alaska gemacht hat.

Insgesamt ganz angenehm zu lesen und man konnte sich gut vorstellen, wie es dort so aussieht und das es wirklich Wildnis gibt. Die Landschaft hat für mich etwas Faszinierendes an sich,

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Das Cover ist sehr vielversprechend und man wird nicht enttäuscht.
Virginia eine Journalistin aus New York muss für einen Auftrag in die Wildnis von Alaska. Sie soll eine Reportage über die blauen Bären machen. Dafür braucht sie aber den zurückgezogenen „Bärenmann“. Und den findet sie ganz alleine – Sie fällt ihn sprichwörtlich vor die Füße.
Und Alaska hält für sie so vieles bereit: Natur (Wildnis), blaue Bären und natürlich Liebe und auch Antworten.
Es ist toll erzählt – ich mag die wechselhaften Kapitel zwischen den Hauptcharakteren.
Wobei ich beim Lesen manchmal etwas irritiert war, weil in einem Satz erst von der Gegenwart und dann ganz Abrupt die Vergangenheit ins Spiel gebracht wurden ist.
Die Vergangenheit bzw. die Einordnung von Colins Job hat meiner Meinung nach ein paar kleine Unstimmigkeiten – wars aber natürlich der Liebesgeschichte in der Wildnis keinen Abbruch tat.
Die Leserunde hat mir viel Spaß gemacht.

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Dies war mein erstes Buch der Autorin welches ist gelesen habe. Der Schreibstil ist datailliert aber flüssig zu lesen. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive und aus der Sicht von Virginia und Colin geschrieben.

Das Setting wurde super beschrieben. Ich habe mich gefühlt als wäre ich selber in Alaska gewesen. Alaska, Elfin Cove, der Wald,... All das konnte ich mir bildlich vorstellen. Und es ist wirklich ein Setting, welches zum träumen einläd.

Virginia ist eine starke Frau, welche mit beiden Beinen fest im Leben steht. Doch ihre Herkunft und bestimmte Geheimnisse erschweren ihr Leben. Zu Anfang gefiel es mir nicht, dass sie ihre Karriere über alles stellt und die wirklich wichtigen Dinge nicht im Blick hat. So bringt sie nicht nur sich in Gefahr, sondern Colin ebenso.

Mit Colin konnte ich zuerst nicht so warm werden. Es hat ein paar Anläufe gebraucht bis ich gemerkt habe, dass er eigentlich kein schlechter Mann ist. Aber er wirkte von Anfang an sehr geheimnisvoll, da niemand im Dorf etwas genaueres über ihn weiß. Im Dorf ist er nur als der "Bärenmann" bekannt.

Das Kennenlernen und die Entwicklung der Beziehung ging ziemlich schnell. Aber man merkt von Seite zu Seite immer mehr die Anziehungskraft der beiden.
Virginia hat sich meiner Meinung nach zu schnell Colin gegenüber geöffnet. Sie kannte ihn nicht und hat ihm trotzdem ihr 'Geheimnis' verraten. So wurde dieses für mich als Leser zu schnell gelöst bzw. abgetan.
Colins Geheimnis war da schon spannender obwohl da auch Virginia zu schnell drauf kam aber was wirklich passiert ist, kam erst sehr spät raus. Das fand ich wiederrum sehr gut und spannend.

Dennoch fand ich die Storyline toll ausgearbeitet und spannend umgesetzt. Zwischenzeitlich hatte es sich aber etwas gezogen. Das Ende hat mir aber sehr gut gefallen und das Buch hat immer mehr Tiefe bekommen. Es werden wichtige Themen wie Trauer, Freundschaft, Verlust und die Frage nach der Herkunft angesprochen.

Total toll fand ich wie das mit den Bären beschrieben wurde und die Beziehung zwischen Colin und Blue. Es entstand eine ausergewönliche Freundschaft würde ich mal sagen.

Euch erwartet ein grandioses Setting, eine tolle Lovestory, Action, Spannung und viele Gefühle. Ein Ausflug nach Elfin Cove lohnt sich aufjedenfall.

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Unsere 2 Protagonisten werden zu Beginn dieses Buches aufeinandergeschmissen. Und ein heftiges prickeln zieht sich beiderseits durch die erste Begegnung. Aber ganz so einfach wird die Romanze zwischen den Beiden nicht. Beide haben jeder ein fettes Päckchen zu tragen.

Diese kurzweilige Geschichte von Virginia und Colin hat mir gut gefallen. Carolina Sturm hat einen tollen Schreibstil. Sie schreibt sehr liebevoll und hat auch Sinn fürs Detail. Die Idee des Romans finde ich richtig spannend und fesselnd. Beide Protagonisten haben Geheimnisse, welche man hätte locker in einer ganzen Buchreihe ausformulieren können. Die Charaktere haben wirklich tiefe und man fühlt mit jedem mit. Auch die Beschreibung der Natur und des Örtchens fand ich sehr bildhaft und detailreich beschrieben. Leider hatte ich auf den 233 Seiten das Gefühl durch die Geschichte durchzuhetzen. Schade, denn beide Geschichten hätten das Potential viel mehr Seiten oder auch Bände zu füllen. Sogar für Will, den Kollegen und Freund von Virgina wäre eine ganz eigene Geschichte möglich. Die ich gern gelesen hätte. Dies war mein erstes Buch von Carolina Sturm und nicht das letzte.

Ich freue mich sehr, dass ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte.

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