Cover-Bild Der Todeskünstler
Band 2 der Reihe "Smoky Barrett"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 12.05.2009
  • ISBN: 9783404162734
Cody Mcfadyen

Der Todeskünstler

Thriller. Smoky Barrett, Bd. 2
Axel Merz (Übersetzer)

Das Grauen ist hier...

Smoky Barrett riecht den Tod, als sie die Tür öffnet. Der Boden und die Wände sind mit Blut getränkt. Auf dem Bett liegen zwei tote Körper - geschändet, entstellt, ausgeweidet. Neben ihnen kauert ein Mädchen. Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er will sie in den Wahnsinn treiben und nach seinem Bild neu erschaffen. Er wird wieder zu ihr kommen ...

Der zweite Teil der Reihe um FBI-Agentin Smoky Barrett - garantiertes Lesevergnügen für hartgesottene Psychothriller-Fans!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.07.2018

Emotional brutal - der zweite Fall für Smoky Barrett

1

Allgemeines

Titel: Der Todeskünstler
Autor/in: Cody McFadyen
ISBN: 978-3-404-16273-4
Verlag: Bastei Lübbe
Genre: Thriller
Seitenzahl: 560
Preis: 10,90€


Klappentext

Das Grauen ist hier…
Smoky Barrett ...

Allgemeines



Titel: Der Todeskünstler
Autor/in: Cody McFadyen
ISBN: 978-3-404-16273-4
Verlag: Bastei Lübbe
Genre: Thriller
Seitenzahl: 560
Preis: 10,90€


Klappentext



Das Grauen ist hier…
Smoky Barrett riecht den Tod, als sie die Tür öffnet. Der Boden und die Wände sind mit Blut getränkt. Auf dem Bett liegen zwei tote Körper – geschändet, entstellt, ausgeweidet. Neben ihnen kauert ein Mädchen. Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er will sie in den Wahnsinn treiben und nach seinem Bild neu erschaffen. Er wird wieder zu ihr kommen…


Meine Gedanken zum Buch



Ihr Lieben, was soll ich sagen? Mir war bereits nach „Die Blutlinie“ klar, dass Cody McFadyen in den Olymp meiner liebsten Autoren aufsteigen wird. Aber mit „Der Todeskünstler“ hat er mir nochmal ganz klar bewiesen, dass er in diesen Olymp hingehört. Dieses Buch gehört zu den besten Thrillern, die ich je gelesen habe und wieso das so ist, könnt ihr jetzt erfahren…

Sarah ist ein junges Mädchen von 16 Jahren, welches bereits viel zu viel mitgemacht hat. Im Alter von 6 Jahren begann der Horror, der ihr ganzen Leben bestimmen sollte: Jemand, den sie den „Künstler“ nennt, hat ihre Eltern brutal ermordet. Daraufhin wuchs sie in Heimen und bei Pflegeeltern auf, ihr Leben war bestimmt von Gewalt und Missbrauch. Doch es gab auch Momente der Liebe und der Geborgenheit… doch genau darauf hat der Künstler gewartet. Denn sein Ziel ist es, Sarah alles zu nehmen was sie liebt und jeden zu nehmen, der sie liebt. Nur eine kann ihr noch helfen: Smoky Barrett. Und die Sachen, die dabei an den Tag kommen, erinnern Smoky nicht nur an den Verlust ihrer eigenen Familie, sondern es zieht sie in eine Spirale der Dunkelheit – das was Sarah ihr Leben nennt.

Ich möchte in dieser Rezension zunächst auf den Inhalt eingehen, denn jener hat mich bis ins Mark erschüttert und das, obwohl ich hauptsächlich nur Thriller lese. McFadyen beginnt in diesem Thriller sehr ruhig: Man wird erneut in die Charaktere und deren aktuelle Lebenssituation eingeführt. Besonderes Augenmerkmal liegt dabei auf Bonnie, Smokys Adoptivtochter und auf Smoky selbst. Beide verloren ihre Familie und versuchen nun zusammen ihr Leben neu zu strukturieren. Alles wirkte, wie eine heilere Welt – etwas ungewöhnlich für McFadyen. Aber nur kurze Zeit begann der Horror, der den Leser auf die Probe stellen soll. Smoky wird zu dem Haus von Sarahs Adoptiveltern gerufen, die brutal ermordet worden. Dieser Mord war zwar brutal, aber wer vorab „Die Blutlinie“ gelesen hat, ist etwas abgeschreckt und so habe ich nicht viel dabei empfunden. Sodass ich tatsächlich erst gedacht habe, dass mir dieses Buch vielleicht weniger gefallen könnte. Ich habe ABSOLUT FALSCH gedacht.

Von den zunächst etwas ruhigeren Szenen kommt der Leser nun also in ein Verwirrspiel, das beinahe nicht lösbar zu sein schien. Auch hier spielt Smokys Team um Alan, Callie und James wieder eine große Rolle. Wie ich bereits bei „Die Blutlinie“ erwähnt habe, hat man das Gefühl, man sei selbst ein Teil des Teams und man kann die Ermittlungen hautnah mitverfolgen. So wurde dieses Verwirrspiel und die Ermittlungsarbeiten darum nie langweilig. Und trotz vieler Erkenntnisse zu diesem Täter, habe ich bis zum Ende nicht gewusst, wer der Täter war. Natürlich hatte ich einige Ideen, wobei eine tatsächlich zugetroffen hat, aber McFadyen wirft so viele Möglichkeiten mit hinein, dass man sich nie sicher sein kann, wer es nun wirklich ist. Vorhersehbar? Auf keinen Fall!

Smokys Ermittlungen treten etwas auf der Stelle, doch Sarah hat ein Tagebuch geschrieben, dass viele Erkenntnisse liefern wird. Auch hier muss ich nochmals auf „Die Blutlinie“ zurückkommen. Denn hier habe ich vor allem die extreme körperliche Gewalt angesprochen. Hier ist das weniger der Fall, doch was wir in „Der Todeskünstler“ haben ist vor allem eine enorme emotionale Brutalität, die mich erschüttert hat. Sarah beschreibt ihr glückliches Leben mit ihrer Familie, um später dann zu erläutern, wie ihr Leben von Grund auf zerstört wurde. Der Leser liest dieses Tagebuch nicht aus Smokys Sicht, sondern wirklich als Tagebuch. Und mich hat das so ergriffen, dass die ein oder andere Träne geflossen ist. Ich hatte noch nie ein Buch in der Hand, wo ich wirklich Angst hatte, die Seiten umzuschlagen, weil ich nicht wusste, ob ich wieder so erschüttert wurde.

Ich finde es absolut beeindruckend zu sehen, was ein Buch alles in einem auslösen, was es bewirken kann. Ich war einfach nur noch aufgewühlt. Deshalb muss ich ganz klar sagen, dass Thriller-Anfänger nicht unbedingt zu einem McFadyen greifen sollten. !Trigger-Warnung! Auch sollten Personen dieses Buch nicht lesen, wenn sie von sexuellen Missbrauch, Gewalt, Depressionen oder Suizid betroffen waren oder sind. Das sind alles empfindliche Themen, die hier mehr als deutlich beschrieben werden.

Alles in allem war dieses Buch furchtbar gut. Furchtbar durch diese Geschichte, die von emotionaler Brutalität nur so strotze. Gut, aufgrund des flüssigen, schnellen Schreibstils, der extremen Spannung, den puren Emotionen und den wundervollen Ende, das ich wirklich als Happy-End bezeichnen würde und mich letztlich sehr glücklich gemacht und das Buch abgerundet hat.

Veröffentlicht am 14.03.2018

Der beste Psychothriller überhaupt!

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Wow! Ich bin absolut begeistert! Ich konnte mich überhaupt nicht von der Geschichte losreißen. McFadyen lässt uns sehr tief in die psychischen Abgründe blicken, sodass uns der Atem stockt. Für mich glaubhafte ...

Wow! Ich bin absolut begeistert! Ich konnte mich überhaupt nicht von der Geschichte losreißen. McFadyen lässt uns sehr tief in die psychischen Abgründe blicken, sodass uns der Atem stockt. Für mich glaubhafte Charaktere und eine zweifellos wichtige Geschichte.

Wie krank kann ein Mensch sein? Nach diesem Buch weiß man es! Wer noch nie mit solchen Psychosen und Kranken zu tun hatte, sollte sich hüten: Es ist brutal und schockierend. Und es lässt einen nicht mehr los!
Eine wirklich atemberaubende Geschichte, die mehr Wahrheit in sich trägt als man zugeben möchte.

Das ist mein erstes Buch von McFadyen und ich bin absolut begeistert! TOP!!!!!! Ich bin selten so hingerissen!

Veröffentlicht am 29.09.2017

Spannend und sehr brutal

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Smoky ermittelt wieder und auch dieser zweite Fall hat es in sich. Eigentlich hat sie Urlaub, um sich zu sortieren und an das neue Leben mit der immer noch stummen Bonnie zu gewöhnen, als sie zu einem ...

Smoky ermittelt wieder und auch dieser zweite Fall hat es in sich. Eigentlich hat sie Urlaub, um sich zu sortieren und an das neue Leben mit der immer noch stummen Bonnie zu gewöhnen, als sie zu einem ganz speziellen Fall gerufen wird. Nur sie scheint verhindern zu können, dass sich ein junges Mädchen, dessen ganze Familie getötet wurde, erschießt. Es ist nicht das erste Mal, dass die Menschen, die sich um Sarah sorgen getötet werden. Ist sie im Zentrum eines Serienmörders, der sie seit ihrer Kindheit quält oder hat Sarah ein dunkles Geheimnis?

Der Einstieg in den zweiten Fall war mir deutlich leichter gefallen. Man kennt schon die schockierenden Hintergründe, das Team und das Setting, sodass man schnell ins Geschehen eintauchen kann. Was jedoch geschieht, ist fast unglaublich und die brutalen Details sind nichts für schwache Nerven. Das Tempo ist dieses Mal auch ziemlich hoch, die Geschichte so flüssig geschrieben, dass man nur so durchfliegt und der Tagebuchanteil, ist extrem gut gelungen. Die Sprünge in die Gegenwart runden das Geschehen sehr gut ab. Smoky ist für mich in diesem Teil deutlich greifbarer geworden und auch das Team entwickelt sich immer weiter. Man mag die Leute einfach, selbst den kaltschnäuzigen James, und interessiert sich für sie entsprechend. In besonderem Maße gilt das auch für Bonnie, die mich sehr überzeugt hat in dieser Geschichte.
Der Tathintergrund war dann zwar nicht so überraschend, aber gefesselt hat mich das Ganze trotzdem.

Die in sich geschlossene Geschichte kann unabhängig gelesen werden, aber ich würde empfehlen die Reihe von Beginn an zu lesen, da man sonst vielleicht doch manches fernab des Falles nicht ganz nachvollziehen kann.

Unter dem Strich hat mir der zweite Fall deutlich besser gefallen als der erste, sodass ich mich wirklich freute, dass der dritte Teil schon auf dem SuB auf mich gewartet hat.

Veröffentlicht am 18.04.2017

Der zweite Fall für Smokey!

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Am Anfang des Jahres habe ich euch den ersten Band von Cody McFadyen
vorgestellt, welcher mir sehr gut gefallen hat. Jetzt habe ich den zweiten Band
gelesen und weiß nun endgültig, dass ich einen neuen ...


Am Anfang des Jahres habe ich euch den ersten Band von Cody McFadyen
vorgestellt, welcher mir sehr gut gefallen hat. Jetzt habe ich den zweiten Band
gelesen und weiß nun endgültig, dass ich einen neuen Thriller-Lieblingsautoren habe.

In diesem Band gab es natürlich eine Charakterentwicklung von Smoky und gewissen
anderen Charakteren, die mir sehr gut gefallen hat. Wie im ersten Band schon erwähnt sind die Charaktere immernoch keine Stereotypen von Thrillern, sondern selbst erschaffene Personen. In diesem Buch gab es einige Stellen und Geschehnisse die heftiger und schlimmer als im ersten Band waren. Natürlich ist nicht nur das der Grund warum mir der zweite Band besser als der erste gefallen hat, sondern, weil mich das Thema mehr angesprochen hat. Mir hat der Verlauf der Geschichte sehr gut gefallen, denn man war wieder im Ungewissen und Dunklen zurück gelassen worden, weshalb ich dauerhaft beim
unter Spannung gestanden habe. Die Richtung, die das Buch am Ende eingeschlagen hat, hat mich sehr neugierig auf den dritten Band gemacht. Ich möchte unbedingt wissen wie es mit Smoky und den anderen weitergeht.

Dieses Buch hat, wie der erste Teil, wieder alles was ein guter Thriller braucht. Es hält ganz viel Spannung bereit, was für mich das wichtigste ist. Das Buch steckt voller Verwirrung, sodass man nicht weiß, wer nun der Mörder ist.

Falls ihr grausame und vor allem ekelhafte Dinge lesen könnt und sie vielleicht auch "gerne" lest, dann kann ich euch mit gutem Gewissen die ersten beiden Bände von Cody McFadyen empfehlen. Denn es sind mal etwas andere Thriller!

Veröffentlicht am 12.11.2016

Spannend. Brutal. Emotional. Clever. Nichts für schwache Nerven oder Magen

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Cody McFadyen – Der Todeskünstler

Smoky Barrett arbeitet als leitender Agent in der Abteilung für Analyse und Gewaltverbrechen beim FBI. Nach dem letzten großen Fall hat sie die Tochter ihrer grausam ...

Cody McFadyen – Der Todeskünstler

Smoky Barrett arbeitet als leitender Agent in der Abteilung für Analyse und Gewaltverbrechen beim FBI. Nach dem letzten großen Fall hat sie die Tochter ihrer grausam ermordeten Freundin bei sich aufgenommen. Doch Bonnie spricht nicht mehr und auch Smoky hat den Verlust ihrer Familie noch nicht ganz überwunden. Als sie im Urlaub plant, endlich ein paar Sachen auszuräumen wird sie zu einem Tatort bestellt. Sarah, ein junges Mädchen, hat explizit Smoky angefordert, wenn Smoky nicht erscheint will sich das Mädchen umbringen. Doch als Smoky am Tatort eintrifft ist sie entsetzt, Sarah ist im Schlafzimmer der Eltern, sie hält sich eine Waffe an den Kopf und im Zimmer verteilt liegen die grausam und brutal zugerichteten Leichen ihrer Adoptivfamilie.
Nur zögerlich erzählt Sarah, dass es das Werk eines Serienmörders ist, sie nennt ihn den „Künstler“ und tötet alle im Umfeld von Sarah. Niemand hat ihr in der Vergangenheit geglaubt. Smoky und ihr Team ermittelt und gerät in Lebensgefahr, denn die Motive des Mörders sind grausam.

Der Roman ist flüssig, komplex, brutal, beklemmend, spannend, düster, temporeich, rasend, kreativ und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Die Handlung ist spannend, brutal, abwechslungsreich, überraschend, aber definitiv nichts für schwache Nerven oder Magen, da die Morde brutal und detailreich geschildert sind, ich hatte das Gefühl, ich stünde selbst am Tatort.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten, eine temporeiche Erzählung führte dazu, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt von Smoky rein versetzen, die mir schon im ersten Band sympathisch, temperamentvoll und gut ausgearbeitet erschien. Man verspürte auch hier wieder eine Nähe zu ihr.
Sie macht sich Sorgen um Bonnie und will auch endlich die Sachen von ihrem Ehemann und ihrem Kind aussortieren, als sie zu dem Tatort gerufen wird. Ihr Charakter hat viel Tiefe, ihr analytisches Denken, ihre Fähigkeiten mit der Waffe, ihr Verständnis für Bonnie und die Kollegen macht sie zu einer klugen und taffen Frau, die immer wieder ins Visier gerät.
Bonnie hat mich in diesem Buch sehr beeindruckt, obwohl sie nicht redet, weiß sie sich durchzusetzen, und ich will nicht spoilern, aber sie war gerade am Ende des Buches der Hammer.
Auch das Team steht wieder mit im Vordergrund, Kelly, die nach der Schießerei nun etwas vermehrt Schmerzmittel einnimmt, kann ihre Arbeit aber weiterhin sehr gut erledigen.
Auch der Verhörspezialist und seine Ehefrau Ehlaina spielen wieder eine große Rolle.
Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, glaubhaft dargestellt.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.
Zugegeben, es war recht schnell vorhersehbar, aber dennoch war es so detailreich und gut geschrieben, dass ich das Buch nicht zur Seite legen konnte, und auch wenn die Story nicht neu ist(wo findet man auch schon wirklich neue Stories?), hat mich das Buch wieder fesseln können, und das ist das wichtigste beim Lesen.
Auch die sehr brutalen, grausamen Folter- und Mordszenen hätten nicht so überdetailreich beschrieben werden müssen, aber es passt zu der Story.

„Der Todeskünstler“ ist bereits der zweite Band einer Reihe um Smoky Barrett (Band 1 „Die Blutlinie“) und kann für sich allein gelesen werden, da die Story in sich abgeschlossen ist. Erzählt wird das Buch aus verschiedenen Perspektiven und spielt auf verschiedenen Zeitebenen, das machte das Buch noch interessanter und spannender.

Das Cover passt zu seinem Vorgänger, ist wieder in schwarz/weiß gehalten mit auffallend dunkelroter Schrift, was es zu einem Blickfang macht. Cover und Titel passen zum Inhalt des Buches.

Aufgrund der detailreichen, brutalen Szenen ist das Buch für Kinder/Jugendliche NICHT geeignet.

Fazit: Spannend. Brutal. Emotional. Clever. Nichts für schwache Nerven oder Magen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.