Ich weiß nicht, ob ich völlig verstört oder absolut begeistert von dieser Geschichte sein soll...
"𝘌𝘴 𝘸𝘪𝘳𝘬𝘵 𝘣𝘦𝘪𝘯𝘢𝘩𝘦 𝘴𝘰, 𝘢𝘭𝘴 𝘸𝘶̈𝘳𝘥𝘦 𝘦𝘳 𝘴𝘦𝘪𝘯 𝘨𝘶𝘵𝘦𝘴 𝘈𝘶𝘴𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘢𝘭𝘴 𝘓𝘢𝘴𝘵 𝘦𝘮𝘱𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯. 𝘈𝘭𝘴 𝘸𝘶̈𝘳𝘥𝘦 𝘦𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘮𝘢𝘯 𝘪𝘩𝘯 𝘣𝘦𝘮𝘦𝘳𝘬𝘵. 𝘈𝘭𝘴 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦 𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘣𝘢𝘳 𝘴𝘦𝘪𝘯. 𝘎𝘦𝘯𝘢𝘶 𝘸𝘪𝘦 𝘪𝘤𝘩."
Darum geht's:
Die Jungautorin ...
"𝘌𝘴 𝘸𝘪𝘳𝘬𝘵 𝘣𝘦𝘪𝘯𝘢𝘩𝘦 𝘴𝘰, 𝘢𝘭𝘴 𝘸𝘶̈𝘳𝘥𝘦 𝘦𝘳 𝘴𝘦𝘪𝘯 𝘨𝘶𝘵𝘦𝘴 𝘈𝘶𝘴𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘢𝘭𝘴 𝘓𝘢𝘴𝘵 𝘦𝘮𝘱𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯. 𝘈𝘭𝘴 𝘸𝘶̈𝘳𝘥𝘦 𝘦𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘮𝘢𝘯 𝘪𝘩𝘯 𝘣𝘦𝘮𝘦𝘳𝘬𝘵. 𝘈𝘭𝘴 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦 𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘣𝘢𝘳 𝘴𝘦𝘪𝘯. 𝘎𝘦𝘯𝘢𝘶 𝘸𝘪𝘦 𝘪𝘤𝘩."
Darum geht's:
Die Jungautorin Lowen Ashleigh bekommt ein Angebot, das sie unmöglich ablehnen kann: Sie soll die gefeierten Psychothriller von Starautorin Verity Crawford zu Ende schreiben. Diese ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf denTod ihrer beiden Töchter folgte, nicht mehr ansprechbar und ein dauerhafter Pflegefall. Lowen akzeptiert – auch, weil sie sich zu Veritys Ehemann Jeremy hingezogen fühlt. Während ihrer Recherchen im Haus der Crawfords findet sie Veritys Tagebuch und darin offenbart sich Lowen Schreckliches ...
Meine Meinung:
Verity war mein erstes Buch von Colleen Hoover und ich liebe ihren flüssigen Schreibstil, sodass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen beendet habe.
Ich muss sagen, anfangs war ich ziemlich...verstört und habe mich tatsächlich gefragt, warum ich dieses Buch überhaupt gekauft habe - also eigentlich habe ich es mir nur gekauft, weil ich wirklich alle so davon geschwärmt haben...
Auf jeden Fall habe ich dann weitergelesen und OMG dieses Ende!! Ohne zu spoilern kann ich leider nicht viel dazu sagen, aber auf jeden Fall ist es sehr spooky und man sieht das Buch nach dem letzten Satz plötzlich mit ganz anderen Augen (okayy...ich bin mir immer noch nicht sicher ob ich das ganz verarbeitet habe...)
Und irgendwie bin ich immer noch zwiegespalten, ob ich das Buch nun total schrecklich oder einfach genial finden soll...