True Colors

Das Buch handelt von Azula und Amarillo, die beiden lernen sich auf Umwegen kennen und treffen sich dann auf dem Campus ihrer Universität wieder, wo die beiden studieren.

Azula, stammt aus eher ärmlichen Verhältnissen, wohin gegen Amarillo aus einer gehobenen Anwaltsfamilie stammt. Wir tauchen immer weiter in die äußerst Kontroverse Beziehung der beiden ein, sie lernen sich immer besser kennen und beginnen ein Teil des Lebens des anderen zu werden, obwohl sich beide zu Anfang davor verschließen. Die unterschiedliche Herkunft der beiden steht ihrer Liebe jedoch im Weg.

Während der ersten Kapitel fand ich es etwas schwer in die Geschichte einzusteigen, man kommt aber relativ schnell in den flow des Buches.
Der Perspektivenwechsel der beiden Protagonisten hat mir sehr gut gefallen und lässt die Geschichte mehr an Leben gewinnen.
Äußerst erfrischend fand ich wie detailliert und bildhaft die Gefühle und Gedanken der beiden beschrieben sind, man konnte sich super in die beiden hineinversetzen und wurde ein richtiger Teil der Geschichte.
Die Charaktere von Azula und Amarillo haben mir ebenfalls gut gefallen, die beiden sind zwar sehr unterschiedlich auf den ersten Blick, es lassen sich aber immer mehr parallel zwischen den beiden erkennen.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es guten Gewissens empfehlen.

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Wo soll ich nur anfangen?
Das Buch war einfach so gut und ist definitiv ein Jahreshighlight.
Das Cover find ich total ansprechend und wunderschön.
Der Schreibstil von Emily war flüssig und wirklich leicht zum Lesen. Ich konnte das Buch innerhalb wenigen Tagen beenden und wollte es gar nicht aus der Hand legen.

Amarillo war ja am Anfang ein richtiger A….🤭
Aber ich mochte seine Entwicklung im Buch. Er hat auch seine gute Seite gezeigt. Man hat auf jeden Fall verstanden, warum er so ein A… am Anfang war und da tat er mir auch Leid.
Azula war von Anfang an eine starke Protagonistin und total sympathisch. Sie arbeitet in einem Stripclub, da sie nicht wirklich eine andere Wahl hat.
Ich mochte die Chemie zwischen den beiden und es wurde auch sehr oft heiß.

Die Geschichte war spicy und wurde meiner Meinung nach nie langweilig. Der Plottwist am Ende…also wer der Kerl war, war für mich jedoch klar. Dennoch total spannend!
Muss auch sagen, dass ich einige Male geweint habe. Richtung Ende wurde es echt emotional und Azula hat mich sehr gerührt.

Fazit:
Ich empfehle das Buch 100%. Falls man auch Spice mag, ist die Geschichte wirklich toll.
Definitiv ein Jahreshighlight

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Gerade mal einen Tag hab ich gebraucht, um dieses Meisterwerk zu verschlingen. Einmal angefangen, konnte man nichtmehr aufhören mit dem Lesen. Emily schreibt unfassbar fesselnd und bindend. Ich hab mich in der Umgebung des Buches direkt Wohlgefühl. Durch detaillierte Beschreibungen, kann man sich ziemlich gut vorstellen, wie die Universität, die Anwesen und die Wohnheime aussehen. Auch die Vorstellung der Charaktere war einfach. Im gesamten ein wirklich tolles, gelungenes Buch. Es findet sich Eine gute Portion Spice wieder, Gefühle welche sich so sehr nachvollziehen lassen und man kann den Handlungen gut folgen. Und auch etwas lehrreiches hat die Geschichte.. denn nur weil andere etwas von einem erwarteten, sollte man trotzdem sein eigenes Ding machen und sich nicht von der Gesellschaft klein reden lassen.

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Ich hatte die Ehre dieses Buch vorab als Teil des dazugehörigen Bloggerteams zu lesen.
Die anfängliche Version von Wattpad hatte ich damals schon gelesen und mochte sie gerne. Also habe ich Emilys Schreibprozess verfolgt und bin in ihrem Bloggerteam gelandet.
Dann kam das Buch.
Mit Amarillo und Azula. Mit Oakley und Easton. Mit Liebe, mit so viel Schmerz, Verletztheit und Brutalität.
Nach dem Beenden des Buches musste ich mich eine Weile sammeln, um alles in Worte zu fassen. Es fiel mir nicht leicht die richtigen Worte für dieses Buch zu finden.
Azula ist ein wirklich sympathischer Charakter. Sie ist eine bewundernswerte starke junge Frau, deren Charakter wirklich toll ausgearbeitet wurde.
Amarillo entspricht einer dieser typischen BadBoy Kategorien. Reich, schwieriges Elternhaus, Geheimnisse. Ihn fand ich am Anfang sympathisch, dass schlug zwischendurch in Entsetzen über seine Taten um, bis es am Ende wieder zu Sympathie kam.
Ich könnte noch so eine ganze Menge schreiben zu den beiden, ihrer explosiven Anziehung und den Gefühlen aber das lest ihr besser selber nach.

Einen Kritikpunkt habe ich allerdings.
Ich möchte euch wirklich nahelegen, die Triggerwarnung zu beachten. Es gibt einige wirklich wirklich heftige Sachen in diesem Buch, die nichts für schwache Nerven sind.
Ich persönlich bin auch kein großer Fan von Dark Romance. Dieses Buch tendiert in diese Richtung, war für mein Empfinden aber noch ok.

Insgesamt hat Emily mit ihrem Auge für Details, einem spannenden Plott und einem wirklich unglaublich gut zu lesenden Erzählstil ein wirklich tolles Buch geschaffen. Danke für dein Vertrauen und ich freue mich auf Band zwei.

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Meine Bewertung:
3,75/5 ⭐️

Meine Meinung:
Wie fange ich die Bewertung nur an? True colors ist ein für mich unglaublich unschlüssiges Buch - ich kann mich gar nicht so richtig entscheiden, wie ich es finde.

Der Einstieg in die gesamte Story bzw. das anfängliche Setting hat mich leider überhaupt gar nicht abgeholt. Das mochte ich leider nicht. Dadurch kam ich danach auch nur wirklich schleppend in die Story rein. Das hat mich ein wenig enttäuscht.

Auch im weiteren Verlauf konnte mich die Story nicht so wirklich abholen - die Message hinter dem Buch ist aber durchaus eine gute. Das muss ich dem Buch wirklich zu Gute halten. Der Schreibstil von Emily Aves war auch wirklich sehr angenehm. Das Buch ließ sich wirklich sehr flüssig und gut lesen, das hat mir echt gefallen.

Ich bin mit den Protagonisten nicht ganz warm geworden. Irgendwie war mir das Verhalten zwischen den beiden immer ein wenig .. merkwürdig. Hass und Anziehung zugleich - ich konnte das leider nicht so wirklich nachvollziehen. Es fiel mir wirklich schwer.

Besonders verwirren ließ ich mich allerdings auch von den Namen. Bei Azula und Amarillo musste ich wirklich die ganze Zeit an eine Hündin und den Sahnelikör "Amarula" denken - das hat mich wirklich durchgehend getriggert.

Mein Fazit:
Ich würde es weder total empfehlen, noch würde ich davon abraten. Aufgrund der Message hinter dem Buch würde ich aber schon eine leichte Empfehlung aussprechen. Es hat mich zwar nicht besonders gecatcht, aber ich finde das Buch auch nicht schlecht. Da es sich hier offensichtlich um eine Reihe handelt, werde ich Band 2 sehr wahrscheinlich auch lesen.

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