Cover-Bild Das Haus der Verlassenen
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 18.03.2019
  • ISBN: 9783453272125
Emily Gunnis

Das Haus der Verlassenen

Roman
Carola Fischer (Übersetzer)

Sussex, 1956. Als die junge Ivy Jenkins schwanger wird, schickt ihr liebloser Stiefvater sie fort – ins St. Margaret's Heim für ledige Mütter. Sie wird den düsteren, berüchtigten Klosterbau nie mehr verlassen ...

Sechzig Jahre später stößt die Journalistin Sam in der Wohnung ihrer Großeltern auf einen flehentlichen Brief Ivys. Er ist an den Vater ihres Kindes adressiert – aber wie ist er in den Besitz von Sams Großvater gelangt? Sam beginnt die schreckliche Geschichte von St. Margaret's zu recherchieren. Dabei stößt sie auf finstere Geheimnisse, die eine blutige Spur bis in die Gegenwart ziehen. Und die tief verstrickt sind mit ihrer eigenen Familiengeschichte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2019

Sehr emotional!

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??Rezensionsexemplar??
(unbezahlte Werbung)
-Bloggerportal Randomhouse-

???Das Haus der Verlassenen???

Autorin: Emily Gunnis
Übersetzerin: Carola Fischer
Verlag: Heyne
Preis: 20€, Gebundenes Buch mit ...

??Rezensionsexemplar??
(unbezahlte Werbung)
-Bloggerportal Randomhouse-

???Das Haus der Verlassenen???

Autorin: Emily Gunnis
Übersetzerin: Carola Fischer
Verlag: Heyne
Preis: 20€, Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
Seiten: 400 Seiten
ISBN: 978-3-453-27212-5
Erscheinungsdatum: 18. März 2019

5 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐

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Inhaltsangabe:
Entnommen von: www.randomhouse.de
Sussex, 1956. Als die junge Ivy Jenkins schwanger wird, schickt ihr liebloser Stiefvater sie fort – ins St. Margaret's Heim für ledige Mütter. Sie wird den düsteren, berüchtigten Klosterbau nie mehr verlassen ...
Sechzig Jahre später stößt die Journalistin Sam in der Wohnung ihrer Großeltern auf einen flehentlichen Brief Ivys. Er ist an den Vater ihres Kindes adressiert – aber wie ist er in den Besitz von Sams Großvater gelangt? Sam beginnt die schreckliche Geschichte von St. Margaret's zu recherchieren. Dabei stößt sie auf finstere Geheimnisse, die eine blutige Spur bis in die Gegenwart ziehen. Und die tief verstrickt sind mit ihrer eigenen Familiengeschichte.
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Weitere Informationen:
https://www.lovelybooks.de/autor/Emily-Gunnis/Das-Haus-der-Verlassenen-1810475548-w/" target="_blank">https://www.lovelybooks.de/autor/Emily-Gunnis/Das-Haus-der-Verlassenen-1810475548-w/
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Hallo ihr Süßen?
Das Haus der Verlassenen von Emily Gunnis, hat nicht umsonst in der Original Ausgabe über hundert positive Rezensionen. Es war für mich ein erschütternde und erschreckende Buch, das schon Thriller Feeling besaß. Es erzählt eine Familien Geschichte auf mehreren Zeit-Ebenen und diese Geschichte hat mich einfach nur sprachlos gemacht! Es geht um Mutter Kind Heime und um Zwangs Adaptionen und um sehr viel Gewalt und Schmerz! Was diese Nonnen in dem Heim mit den jungen Frauen und ihren Babys angestellt haben, ist der grauen Pur und Emily Gunnis hat dies dem Leser vollkommen realistisch nahe gebracht! Ich möchte über die Handlung nicht so vieles sagen, denn man sollte das Buch einfach lesen und auf sich selbst wirken lassen! Es ist sehr eindrücklich und geht unter die Haut, gerade die Briefe und Tagebuch Einträge machen dies mehr als glaubhaft und erschreckend realistisch! Ein Buch für jeden, der auf Familien geschichten steht und der am eigenen Leib erfahren möchte wozu die Ach so "netten" Nonnen aus dem Heim im Stande waren! Großartiges dramatisches Thriller Epos! Lieben Gruß Sonja/Shaaniel

Veröffentlicht am 26.04.2019

Toll recherchiert!

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1997 wurde das letzte Magdalenenheim für gefallene Mädchen und junge Frauen geschlossen. 1997!
Ich bin Anfang 2000er auf den Film ‚Die unbarmherzigen Schwestern‘ gestoßen und seitdem interessieren mich ...

1997 wurde das letzte Magdalenenheim für gefallene Mädchen und junge Frauen geschlossen. 1997!
Ich bin Anfang 2000er auf den Film ‚Die unbarmherzigen Schwestern‘ gestoßen und seitdem interessieren mich die Geschichte und die Schicksale solcher Frauen und jungen Mädchen.
Dieses Buch war daher ein Muss und es verdient den internationalen Hype!
Eine undurchsichtige und gut durchdachte Geschichte um zwei Frauen, die an dem Verstand des Lesers zweifeln lassen und doch logisch aufgeklärt wird.
Grandioses Buch, welches ich nur empfehlen kann. Ein kleines Highlight des Jahres von mir. 5/5 Sterne

Veröffentlicht am 08.04.2019

So ein gutes Buch!

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Cover: Es gefällt mir richtig gut. Düster wirkt es und ist doch gleichzeitig sehr malerisch. Es bringt genau die richtige Grundstimmung für die Geschichte hervor.



Schreibstil: Sehr angenehm Ich hatte ...

Cover: Es gefällt mir richtig gut. Düster wirkt es und ist doch gleichzeitig sehr malerisch. Es bringt genau die richtige Grundstimmung für die Geschichte hervor.



Schreibstil: Sehr angenehm Ich hatte keine Probleme in die Geschichte rein zu finden und bin nicht einmal unangenehm aus ihr herausgefallen. Die Seiten ließen sich sehr gut lesen und die verschiedensten Erzählperspektiven (aus Sicht der verschiedensten Figuren) waren sehr gut gewählt und wirkten trotz hoher Anzahl nicht verwirrend.



Meinung: Ich bin eher durch Zufall auf dieses Buch durch eine Freundin hängengeblieben und das Cover tat sein erstes mich Interessiert daran haften zu bleiben. Nach dem Lesen des Klappentextes war klar das ich dieses Buch sehr gerne lesen möchte. Ich mag Geschichten, die in der Gegenwart spielen und deren Vergangenheit noch Generationen später seine Auswirkungen spürbar machen. Auch in diesem Buch gibt es, wie in diesem Genre bekannt, viele Geheimnisse die langsam ans Licht kommen. Am Anfang weiß man überhaupt nicht richtig die Figuren zuzuordnen, in welchem Verhältnis sie stehen und wer mit wem welche Verbindung innehat. Dazu kommen immer mehr Figure die das Puzzle vergrößern und einen immer weiter Rätseln lässt. Bis weit über die Hälfte des Buches hinaus wusste ich nicht ganz was wie alles zusammengehört und das fand ich erfrischend gut. Viel zu oft weiß man frühzeitig wohin die Geschichte führt und wie das Ende ausgehen wird. In diesem Werk allerdings nicht. Ich habe lange versucht die Verstrickungen auseinander zu fitzen und habe oft auch an mir selbst gezweifelt Ab und An hatte ich das Gefühl, dass das Buch ins Übernatürliche (Geister) abdriftet, aber das war letzten Endes nicht der Fall.

Das Ende hat mir dann sehr gut gefallen. Es wurde auf eine Liebesgeschichte verzichtet, der Hauptaugenmerk auf die Grausamen Geschehnisse und die Geheimnisse gelegt, die das Haus verborgen hielten und der Journalismus sehr gut ausgelebt.

Was mir auch sehr gut gefallen hat, war das die Grausamen Taten, die die Schwestern an den Mädchen ausüben zwar aufgeführt und immer wieder verschiedenes erwähnt wurde, aber nicht zu stark darauf herumgeritten wurden. Hier hat man eher versucht die Gefühle der Betroffenen einzufangen und ihr Leid, ihre Hoffnungslosigkeit und Trauer augenmerklich darzustellen.



Fazit: Ein wirklich sehr gutes Buch das ich irgendwann nochmal lesen werde und empfehlen kann!

Veröffentlicht am 07.04.2019

Ivys Schicksal

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1956 Sussex/England. Die unverheiratete 20-jährige Ivy Jenkins ist schwanger, und ihr Freund hat sie sitzenlassen. Ihr Stiefvater verstößt sie, denn sie gilt als „gefallenes Mädchen“ und verbringt sie ...

1956 Sussex/England. Die unverheiratete 20-jährige Ivy Jenkins ist schwanger, und ihr Freund hat sie sitzenlassen. Ihr Stiefvater verstößt sie, denn sie gilt als „gefallenes Mädchen“ und verbringt sie ins St. Margret’s, ein katholisch geführtes Heim für ledige Mütter, wo sie mit Gleichgesinnten auf die Geburt ihres Kindes wartet und ihren Aufenthalt durch Arbeit hinter geschlossenen Klostermauern verdingt, wobei die Nonnen hart durchgreifen und auch vor Schlägen nicht Halt machen. Nach der Geburt will Ivy ihr Baby behalten und nicht, wie erwartet, zur Adoption freigeben. Das muss sie bitter bezahlen…
2017. Die Journalistin Samantha Harper ist alleinerziehende Mutter einer 4-jährigen Tochter namens Emma. Die beiden leben bei Sams verwitweter Großmutter Nana. Zufällig findet Sam einen alten Brief von Ivy aus den 50er Jahren, den sie aus dem St. Margret’s an Sams Großvater geschrieben hat, in dessen Nachlass. Sam, die bisher als Journalistin noch nicht so erfolgreich ist, wie sie gern wäre, wird neugierig und recherchiert über das St. Margret’s, das bereits dem Abriss freigegeben ist und dem Erdboden gleich gemacht werden soll. Was wird Sam herausfinden?
Emily Gunnis hat mit ihrem Buch „Das Haus der Verlassenen“ einen sehr berührenden und gleichzeitig fesselnden Roman vorgelegt, dessen Inhalt zwar fiktiv erzählt wird, jedoch auf Tatsachen beruht, da es diese Heime und deren Zustände wirklich gegeben hat. Der Schreibstil ist flüssig, bildreich und packend, der Leser wird regelrecht in die Geschichte hineinsogen und kann sich ihr, einmal begonnen, nicht mehr entziehen. Die Autorin bedient sich mit zwei Zeitschienen, die sich immer wieder abwechseln einem Spannungselement, dass die Handlung vorantreibt und den Leser regelrecht den Atem nimmt ob der Ereignisse, die er während der Lektüre erfährt. Stückchenweise, einem Puzzle gleich, werden nach und nach die erschütternden Zustände in den kirchlich geführten Mutter-Kind-Heimen aufgedeckt sowie die Verbindung zu Sams eigener Familie. Dabei durchlebt der Leser eine Achterbahn der Gefühle ob der furchtbaren Gegebenheiten, denen die Frauen in diesen Heimen ausgesetzt waren, den täglichen schweren Misshandlungen und der psychischen Grausamkeiten. Tatsächlich gab es diese Heime wirklich, deren furchtbare Wahrheiten erst durch die Hartnäckigkeit von Überlebenden ans Tageslicht kamen, wobei die Institutionen diese auch weiterhin am Liebsten totschweigen würden. Die Autorin fasst hier ein Thema an, das vielen immer noch unbequem ist und deren Offenlegung auch heute noch immer wieder blockiert wird.
Die Charaktere sind liebevoll und detailliert ausgearbeitet und werden sehr lebendig inszeniert. Der Leser kann sich sehr gut in sie hineinversetzen und mit ihnen leiden und mitfiebern. Ivy ist eine junge Frau, die den Traum hat, mit ihrem Freund eine Familie zu gründen. Leider zerplatzt diese Hoffnung schnell und sie stößt in der eigenen Familie auf Ablehnung, denn sie hat Schande über diese gebracht. Selbst in einer abstoßenden Umgebung gibt Ivy die Hoffnung nicht auf und zeigt eine recht zähe Seite, während so mancher an den Zuständen zerbricht. Sam ist eine Frau, die auf einen Neuanfang in ihrer Ehe hofft. Sie kämpft an mehreren Fronten, denn als alleinerziehende Mutter kann sie keine großen Aufträge annehmen. Zu ihrer Großmutter Nana hat sie ein inniges Verhältnis. Diese hilft ihr, wo sie nur kann, bei der Betreuung von Töchterchen Emma. Auch die Nebenprotagonisten sind gut ausgestaltet und fügen sich nahtlos in die mitreißende Handlung ein.
„Das Haus der Verlassenen“ ist ein sehr berührender Roman, den man so schnell nicht wieder vergisst. Obwohl fiktiv erzählt, basiert er doch auf tatsächlichen Begebenheiten, die vor nicht einmal 60 Jahren noch stattgefunden haben und den Leser erschüttert und auch atemlos an den Seiten kleben lassen. Wunderbar geschrieben und voller Tragik und Gefühl. Absolute Leseempfehlung für ein Highlight! Chapeau!

Veröffentlicht am 01.04.2019

Spannung vor einem realen Hintergrund

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Gestern ist dieses wirklich lesenswerte Buch im Heyne Verlag erschienen. Es gehört für mich zu denen, deren Inhalt vom Cover definitiv übertroffen wird. Denn nur anhand dessen, würde ich das Buch nicht ...

Gestern ist dieses wirklich lesenswerte Buch im Heyne Verlag erschienen. Es gehört für mich zu denen, deren Inhalt vom Cover definitiv übertroffen wird. Denn nur anhand dessen, würde ich das Buch nicht aus dem Regal ziehen.

Die Geschichte spielt in diversen Zeitsträngen - zum Einen um 1959 herum. Die schwangere Ivy wird von ihrer Familie in ein durch Ordensschwestern geführtes Heim für ledige Mütter abgeschoben. Dort schreibt sie verzweifelte Briefe, die aber leider nicht erhört werden. In den Besitz dieser erschütternden Notizen kommt 2017 die alleinerziehende Sam. Sie ist Reporterin und relativ schnell ist ihr journalistischer Spürsinn geweckt. Dabei drängt die Zeit, denn dieses ehemalige Heim wurde an einen Investor verkauft und soll abgerissen werden.

Sam gräbt sich in die Geschichte dieses Heimes und deren Bewohner, und fördert nach und erschütternde Informationen zu Tage. Da spielen eine unbeschreiblich brutale und herzlose Oberschwester, ein kleines Mädchen, ein korrupter Arzt und viele Leute, die einfach nicht hinsehen eine große Rolle. Ich hoffe diese Häppchen haben Euch schon ausreichend neugierig gemacht - denn mehr sollte man jetzt eigentlich nicht verraten. Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen - ich musste einfach wissen, wie es sich auflöst. Zum Schluß ergibt sich noch eine Wendung, die ich irgendwann mal als Option für mich schon im Kopf hatte. Ich will damit sagen - dieses Buch folgt an der ein oder anderen Stelle durchaus bekannten Mustern bzgl. dieser Art von Büchern. Aber man kann das Rad ja auch nicht immer wieder neu erfinden.

Als sehr angenehm und fast schon wohltuend habe ich es empfunden, dass die Autorin der absolut hilflosen Ivy (1959) eine starke Sam (2017) gegenüber stellt. Sie hat zwar auch ihre Probleme, erfährt aber sehr viel Rückhalt durch ihre Oma. Dieser Kontrast macht an vielen Stellen dann nochmal die unvorstellbaren Bedingungen in dieser Abschiebeanstalt noch deutlicher. Dieses Buch handelt von starken und manchmal doch verlorenen Frauen, nicht erfüllten Wünschen und Träumen und von Persönlichkeiten ohne Chance.

Der Schreibstil ist lebendig und hat mich auf jeden Fall mitgenommen. Das Buch sieht man mit noch ganz anderen Augen, wenn man sich die tatsächlichen Aspekte mal vor Augen führt. Denn diese Art von Heimen hat es tatsächlich zu der Zeit noch gegeben. Das wußte ich nicht - hierzu hat die Autorin ein paar interessante Ausführungen in ihrer Danksagung. In der heutigen Zeit völlig undenkbar für uns - ich war zumindest ziemlich erschüttert. Diese Danksagung sollte man übrigens erst nach Beendigung des Buches lesen, da man sich sonst etwas spoilert.

Ich habe etwas überlegt, ob ich 4 oder 5 Punkte gebe. Rein inhaltlich (und da es stellenweise etwas vorhersehbar war) wären 4 oder 4,5 Punkte auch denkbar. Aber die Autorin hat sich eines sehr unbequemen Themas Mitte des 20. Jahrhunderts angenommen und möchte hiermit wohl auch ein Stück Aufklärungsarbeit leisten. Das finde ich einfach klasse. Mich hat das Buch zumindest sehr nachdenklich gemacht.

Fazit: Eine spannende (fiktive) Geschichte vor einem realen Hintergrund. Ich finde es toll, dass die Autorin hier ein Stück Aufklärungsarbeit leistet - derartige Zustände hätte ich bis zum 2. Weltkrieg vermutet, aber sicherlich nicht mehr Ende der 50er Jahre!

Herzlichen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hierdurch selbstverständlich nicht beeinflusst!