Cover-Bild Bring Down the Stars
Band 1 der Reihe "Beautiful-Hearts-Duett"
(251)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783736311282
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Bring Down the Stars

Inka Marter (Übersetzer)

"Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!"

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ...

"Wunderschön, poetisch, herzzerreißend. Die Gefühle, die dieses Buch in mir auslöste, sind unbeschreiblich!" TBBSISTERHOOD

Auftaktband des BEAUTIFUL-HEARTS-Duetts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2020

Bring down the stars

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🌹BRING DOWN THE STARS🌹
-Spoiler-
Es war immer spannend und hat die Neugier geweckt. Am besten haben mir die Stellen mit Autumn und Wes gefallen. Ich liebe die Nebencharakter Ruby und Edmond, die zwei waren ...

🌹BRING DOWN THE STARS🌹
-Spoiler-
Es war immer spannend und hat die Neugier geweckt. Am besten haben mir die Stellen mit Autumn und Wes gefallen. Ich liebe die Nebencharakter Ruby und Edmond, die zwei waren mir von Anfang an sympathisch.
Der Plot ist mal was ganz anderes, allerdings hat mir die Umsetzung nicht wirklich zugesagt.
Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mit Autumn (weibliche Protagonistin)sie ist so naiv und irgendwie zerrissen, sie will beispielsweise nichts festes, aufgrund ihrer Vergangenheit, aber lässt sich doch dann doch auf Conner ein. Obwohl sie dann auch immer mal wieder merkt, dass es mit Conner hauptsächlich um das Körperliche geht und sie mit Wes eine innere Bindung hat, bleibt sie mit Conner zusammen. Ich hab einfach nicht verstanden wieso sie so handelt.
Die Umsetzung der Freundschaft zwischen Wes und Conner ist auch etwas fragwürdig. Mir kam es meistens so vor, dass Wes Schuldgefühle oder das Gefühl hat sich revanchieren zu müssen und deswegen so handelt und Conner ihn in gewissen Sachen ausnutzt. Das Verhalten von Wes in Bezug auf Autumn und Connor finde ich nicht nachvollziehbar. Im Verlauf wurde mir Wes jedoch immer sympathischer und ich konnte Verständnis für ihn aufbringen, wobei mir Conner nie sympathisch war. Der Grund für die Beziehung mit Autumn, die Tatsache dass beide Männer sie anlügen und mit ihren Gefühlen spielen.
Zusammengefasst wurde der Konflikt im Buch so herbeigeführt, dass alle nicht ehrlich zu sich selbst sind und demnach auch nicht ehrlich zu allen anderen.
Das Ende des Buches war allerdings mein Highlight. Am Ende war es nicht mehr so oberflächlich und ich konnte mich immer rmehr mit den Charakteren anfreunden. Außerdem hat der zweite Teil schon im Regal auf mich gewartet und ich war gespannt wie es weiter gehen wird...

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Klappentext :
College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ...

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Veröffentlicht am 03.06.2020

"Ich gebe dir meine Träume zur Aufbewahrung"

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Inhalt:

Autumn ist College-Studentin und gerade immer noch dabei ihre gescheiterte Beziehung mit Mark zu verarbeiten, da trifft sie schon auf Connor und seinen besten Freund Weston, die sie beide nicht ...

Inhalt:

Autumn ist College-Studentin und gerade immer noch dabei ihre gescheiterte Beziehung mit Mark zu verarbeiten, da trifft sie schon auf Connor und seinen besten Freund Weston, die sie beide nicht komplett kaltlassen. Aber eigentlich hatte sie sich für die Zukunft geschworen, männliche Wesen erst einmal zu meiden. Jedoch kann sie nicht leugnen, dass sie sich nicht zu Connor hingezogen fühlt. Und dann ist da noch Wes, der mit seinen Worten in ihr Gefühle auslöst, die sie nach Mark längst glaubte nicht mehr empfinden zu können. Aber jetzt kommt der Haken; Autumn glaubt nämlich, dass Wes´ Worte die Worte Connors sind. Letzterer gaukelt ihr nämlich vor, dass er Gedichte für sie schreiben würde, die jedoch in Wirklichkeit von seinem besten Freund Wes stammen.

Meine Meinung:

Zunächst einmal möchte ich auf das Positive eingehen. Das waren zum einen das wirklich wunderschöne Cover, welches mich zuerst überhaupt auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Und dann natürlich der Schreibstil von Emma Scott. Ich glaube, dass dieser vor allem der Grund ist, warum mir das Buch so sehr ans Herz gewachsen ist. Des weiteren haben mir die abwechslungsreichen, zum Teil sehr humorvollen Dialoge und dann natürlich die herzerwärmenden Gedichte wirklich gut gefallen. Selten habe ich Bücher einer Autorin gelesen, die so sehr mit der Sprache spielte. Ich habe die Gedichte wirklich geliebt! Ich bin eh so ein bisschen vernarrt in lyrisch angehauchte Texte. Dieses Buch hat mich vor allem in dieser Hinsicht wirklich überzeugt. Hier ein paar kleine Beispiele, die nun natürlich auch in meinem Zitate-Büchlein stehen:

"Ich könnte alle meine Worte
in ihre weiche Hand legen,
ihre Finger darum schließen,
für immer geschützt,
meine Seele bei ihr verwahrt." (S.199)

"Es gibt nichts mehr zu sagen,
nur noch zu geben:
Mein ganzes Herz.
Für dich." (S.384)

"Im Raum zwischen uns hängen
tausend ungesagte Worte.
Eine Schlinge, die enger wird
um meinen Hals,
mich stumm macht, erstickt.
(...)
Ich ertrinke in jedem meiner Gedanken
an
dich" (S. 138)

"Ich weiß, dass du weinst, weil ich es hören kann. Und ich kann nicht, aber ich will dich in den Arm nehmen. So sehr. (...) Und ich hab's mir überlegt. Wenn du weinen musst, dann tu es. Ich höre dir zu. Ich nehme alles, was du mir gibst. Wirklich alles. Ich bin hier. Ich kann es aushalten. Und ich will." (S.237)

Die Gestaltung der Nebencharaktere ist auch wirklich gut gelungen. Besonders sympathisch waren mir Autumns lustige beste Freundin Ruby und der gutmütige Bäcker Edmond, welcher immer die richtigen Worte in einer schwierigen Situation fand.
Der Plot der Geschichte ist auch mal etwas Neues, was man noch nicht gelesen hat. An der Umsetzung hat es meiner Ansicht nach bloß ein wenig gehadert, aber dazu gleich mehr. Bevor ich zum Negativen komme, wollte ich noch einmal auf den Spannungslagen eingehen. Dazu kann ich nämlich sagen, dass es stets spannend war und man wissen wollte, was als Nächstes passiert. Was ich auch gut fand war, dass das Buch in viele kleinere Kapitel aufgeteilt ist, sodass man auch mal schnell nach einem Kapitel eine kleine Pause einlegen konnte.

Nun aber mal zu den Sachen, die mich wirklich gestört haben. Zum Beispiel die Umsetzung der Hauptcharaktere. Ich muss gestehen, dass ich wirklich Anfangsschwierigkeiten mit Autumn, der weiblichen Protagonistin, hatte, was wirklich ganz selten der Fall ist. Sie wirkte auf mich oft ein wenig naiv, fast schon dümmlich und sehr zerrissen. Beispielsweise behauptet sie einerseits, dass sie nichts überstürzen möchte und noch nicht bereit für etwas Neues ist, dann aber
ACHTUNG SPOILERANFANG doch recht schnell nachgibt, obwohl sie bemerkt, dass es mit Conner eher nur etwas Körperliches, bzw. Oberflächliches ist, für das sie aber angeblich Zitat selbst "nicht unverbindlich" genug sei.
So oder so ist es als Leser recht schwierig nachzuvollziehen, wie Autumn mit Connor und nicht mit Wes eine Beziehung beginnt, zumal sie selbst immer wieder bemerkt, wie sehr sie sich zu Wes hingezogen fühlt und dabei das Gefühl hat, dass sie beide eine ganz andere Bindung zueinander haben..eine wesentlich stärkere als die zwischen ihr und Connor, wie ich ja finde. ACHTUNG SPOILERENDE
Zudem finde ich, dass die Umsetzung der Freundschaft zwischen Connor und Wes gescheitert ist. Die Freundschaft zwischen den beiden ist nicht so ganz nachvollziehbar. Eher nutzen sich beide aus, wobei das Ausnutzen wohl eher von Connors Seite ausgeht. Immerhin schreibt Wes Connors ganze Arbeiten/Hausarbeiten, beschwert sich dabei nicht einmal und begründet alles mit dieser Art Brüderliebe. Also ich weiß ja nicht... Dann ist da auch noch dieser Konflikt um Autumn zwischen den beiden, welcher von Anfang an hätte umgehen werden können, wenn sich beide das Leben mal einfacher machen und ehrlich zueinander sein würden. Zum Beispiel fragt Conner Wes an einer Stelle, ob er selbst etwas von Autumn möchte und Wes verneint dies. Später aber regt er sich immer wieder darüber auf, ist verletzt und muss sich zusammenreißen, wenn er sie zusammen sieht. Ich mein, warum sagt er denn nicht gleich was er will? Beide sind mir anfangs unsympathisch gewesen, bei Wes wurde es im späteren Verlauf sehr viel besser, aber Connor konnte mich nie ganz überzeugen. Immerhin möchte er zu Beginn vor allem aus dem Grund mit Autumn eine Beziehung beginnen, damit er seine Eltern (!!!) stolz machen kann. Und letztendlich darf man nicht vergessen, dass beide mit Autumns Gefühlen spielen und sie anlügen, während sie sich im Unwissenden befindet und glaubt, dass sie den beiden vertrauen kann. Beide wollen ja aber angeblich bloß das Beste für sie..
Zusammenfassend lässt sich hier definitiv sagen, dass wenn alle mal ein Stückchen ehrlicher zu sich selbst und zu den anderen sein könnten, würde alles gar nicht so schwierig und höchst kompliziert sein. Aber ich kann natürlich auch verstehen, dass irgendein Konflikt hermusste..
Trotz der ganzen negativen Sachen, die ich gerade aufgezählt habe, ist und bleibt das Buch auf jeden Fall lesenswert. Was mich vor allem anfangs sehr gestört hatte, wurde zum Ende hin wesentlich besser. Alle haben ein bisschen mehr von sich gezeigt, und wirkten nicht mehr ganz so oberflächlich. Außerdem wartet in meinem Bücherregal schon der zweite Teil auf mich, auf den ich mich schon freue.

Fazit:
Bring Down The Stars ist ein Buch, das dich auf eine emotionale Achterbahnfahrt bringen und tief unter deine Haut gehen wird. Die Geschichte, die Gefühle der Protagonisten, die wundervollen Gedichte und die Art der Autorin, wie sie es schafft, diese rüberzubringen, wird dich emotional berühren. Du wirst lachen, mit den Protagonisten mitfühlen und weinen. Lachen und weinen. Die zwei Worte beschreiben eigentlich ziemlich gut, was ich die ganze Zeit während des Buches getan habe.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und vier Sterne.

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Veröffentlicht am 17.05.2020

Emotionale Geschichte über 2 Freunde, die das gleiche Mädchen mögen

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Der Prolog beginnt gleich mit einer ganz bedeutetsamen Geschichte. Hierbei geht es um ein Ereignis was Weston geprägt hat. Sein Vater hat ihn verlassen und alles mitgenommen bis auf eine einzelne Socke, ...

Der Prolog beginnt gleich mit einer ganz bedeutetsamen Geschichte. Hierbei geht es um ein Ereignis was Weston geprägt hat. Sein Vater hat ihn verlassen und alles mitgenommen bis auf eine einzelne Socke, die er vergessen hat. Natürlich fragt die Weston warum er nicht gut genug war und ist verletzt und unglaublich wütend. Er beginnt zu rennen und wünschte er wäre schnell genug um seinem Vater hinterher zu rennen. Diese Geschichte ist sein Aufsatz für die Harvard und wird veröffentlicht, was ihm vorher nicht bewusst war. So wird er sofort "Sockenboy" genannt und die anderen finden alles sehr witzig. Aber am ersten Tag lernt Weston Connor kennen, der ihn in Schutz nimmt. Connor's Eltern sind sehr reich, im Gegensatz zu Weston, der ein Stipendium hat. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein, werden aber zu besten Freunden. Connor's Eltern bezhalen viel für Weston's Familie und behandeln ihn wie ihren eigenen Sohn. Sie finden es toll, dass er so ehrgeizig ist und für alles hart kämpft. Weston schreibt Hausarbeiten für Connor, da er immer das Gefühl hat ihm etwas zu schulden und ihm etwas zurückgeben möchte. Es klingt nach einer Zweck-Freundschaft, aber die beiden haben wirklich eine enge Freundschaft.

So gehen die beiden auch auf das gleiche College und finden dann auch das gleiche Mädchen toll. Autumn lernt beide unabhängig voneinander kennen und verabredet sich mit Connor. Dieser fragt vorher sogar noch Weston ob das für ihn okay ist und ob dieser auf Autumn steht. Aber er streitet das wehement ab, obwohl er Gefühle für sie hat. An diesem Punkt dachte ich nur wieso. Ab da an nimmt alles seinen Lauf und Connor selbst hat eigentlich keine Chance, denn sie will etwas romantisches und tiefgründiges haben. Eigentlich sucht sie jemanden wie Weston. Dieser hilft dann auch noch Connor mit Autumn zusammen zu kommen.

Es gab oft Momente in denen ich mich gefragt habe was stimmt mit Wes nicht. Ich konnte viele oder quasi all seine Handlungen nicht nachvollziehen. Aber seine Lage wurde ausreichend beschrieben nur tat es mir so leid, dass er seinem Glück so nahe ist, aber sich selber davon distanziert. Die Geschichte ist deswegen auch sehr emotional.

Die Geschichte geht flüssig vorran und nimmt einen mit. Die drei Hauptcharaktere lernt man gut kennen und ich fühle mich ihnen sehr verbunden. Der Cliffhanger am Ende ist echt mies und man benötigt unbedingt den nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 12.04.2020

Drei Sympathische Charaktere

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[Rezension - Bring Down The Stars]
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Ich finde dieses Cover so schön. Dadurch das es schlicht ist und nur das Glitzer ins Auge fällt. Seit All In bin ich ein großer Fan der Autorin trotzdem bin ich um ...

[Rezension - Bring Down The Stars]
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Ich finde dieses Cover so schön. Dadurch das es schlicht ist und nur das Glitzer ins Auge fällt. Seit All In bin ich ein großer Fan der Autorin trotzdem bin ich um dieses Buch herum geschlichen. Mir wurde schon erzählt dass es einen miesen Cliffhanger gibt und deswegen wollte ich aufjedenfall abwarten bis der zweite Band draußen ist. Ich bin heil froh dass ich den auch zuhause habe.
Die Geschichte um Autumn, Connor und Weston hat mir viel Geduld und Nerven abverlangt. Für mich war es ein auf und ab meiner Gefühle. Einerseits habe ich die Wörter von Weston sehr ins Herz geschlossen und seine Art wie er sich um seine Mitmenschen kümmert. Aber auch Connor war mir Sympathisch, ein Mensch der sich nach Liebe sehnte. Ich weiss nur nicht ob die Freundschaft zwischen den beiden nicht eher ein Haufen Schild Gefühle und Gegenseitiges brauchen beinhaltet aber zwischendurch war die Freundschaft tiefer. Ich bin noch hin und her gerissen und hoffe das mir das im zweiten Band klarer wird. Autumn ist ein liebevoller Mensch mit hohen Zielen. Und ich bewundere sie für ihre Ziele. Ein unehrliches Verhalten hat sie nicht verdient und ich hoffe das sich alles zum Guten im Zweiten Band wendet.
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4/5 🌟

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Gute und schnelllebige Geschichte, die viele Themen behandelt

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Inhalt:
Die College-Studentin Autumn lernt in ihrem dritten College-Jahr Connor und Weston kennen, die schon seit vielen Jahren beste Freunde sind. Mit Weston kann sie von Beginn an tiefgründige Gespräche ...

Inhalt:
Die College-Studentin Autumn lernt in ihrem dritten College-Jahr Connor und Weston kennen, die schon seit vielen Jahren beste Freunde sind. Mit Weston kann sie von Beginn an tiefgründige Gespräche führen, während Connor sie mit seiner offenen und freundlichen Art wir magisch anzieht. Dieser kann Autumn allerdings nicht wirklich mit Worten beschreiben, was er für sie fühlt, weshalb ihm Weston aushilft. Während Autumn nichts davon ahnt, entwickelt Weston auch Gefühle für sie und Connor versucht, es seiner Familie recht zu machen. Daraufhin trifft er eine Entscheidung, die nicht nur für ihn selbst schwere Folgen haben wird…

Bewertung:
Erstmal zu den Gedichten von Weston: Sie sind wirklich ein Traum! Damit geben sie dem Buch eine gewisse Besonderheit, um sich von den vielen anderen New Adult Büchern abzuheben. Im Grunde ist es eine solide Geschichte, die relativ viele „Klischee-Themen“ abarbeitet, allerdings ging mir mit der Zeit etwas auf die Nerven, dass Autumn so naiv an Connor glaubte, obwohl sie so offensichtlich viel besser zu Weston gepasst hätte. Connor scheint sein Leben kaum eigenständig auf die Reihe zu bekommen und ich hatte mehr als einmal Zweifel, ob er es mit Autumn wirklich ernst meint. Weston gönnt sich währenddessen kaum persönliches Glück, da er Connor und seiner Familie fast alles zu verdanken hat und seinem besten Freund nicht im Weg stehen möchte.

Fazit:
Gut und schnelllebige Geschichte, die viele Themen anspricht, wobei die Protagonisten manchmal etwas realitätsfern scheinen.

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