Cover-Bild Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
Band 2 der Reihe "Weston-High-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 02.06.2020
  • ISBN: 9783864931277
Emma Winter

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)

Roman

Sie hat ihm vertraut, doch er spielt nicht nach ihren Regeln ...

Sasha ist am Boden zerstört. Ben hat sie betrogen. Alles, was bisher war, scheint eine große Lüge. Oder soll sie ihm glauben, wenn er sie beschwört, dass alles nur ein dummer Zufall war?  Während Sasha noch mit ihren Gefühlen kämpft, ist in Bens Leben von einem auf den anderen Tag nichts mehr, wie es war. Seine Schwester hat einen schweren Unfall, gleichzeitig kommt ein Geheimnis ans Licht, das den Ruf seiner Familie zerstören kann. Und gerade, als Sasha hofft, doch eine Zukunft mit Ben zu haben, taucht eine Person aus seiner Vergangenheit auf, die alles, woran Sasha bisher geglaubt hat, in Frage zu stellen droht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2020

Anfangs etwas zäh, dann wieder gewohnt flüssig

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Meine Meinung:

Cover:

Das Cover gefiel mir auf Anhieb wieder sehr gut, es harmoniert mit Band 1 und zeigt die Zusammengehörigkeit.

Auch der Klappentext ist wieder gut formuliert, man ist gespannt, ...

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover gefiel mir auf Anhieb wieder sehr gut, es harmoniert mit Band 1 und zeigt die Zusammengehörigkeit.

Auch der Klappentext ist wieder gut formuliert, man ist gespannt, wie es weiter geht. Bitte beachten es ist der zweite Teil einer Trilogie, also kann nicht unabhängig gelesen werden.

Schreibstil:

Es geht weiter, wo Band 1 endete und ist damit nicht ohne Vorkenntnisse lesbar. Leider muss ich festhalten, dass mich Band 2 nicht sofort fesseln konnte, ich hatte Probleme hinein zu finden, die Perspektiven wechselten oft und für mich waren es teilweise zu viele, der Fokus verlor sich und ich wusste nicht wirklich worauf ich mich richten soll.. keine Frage, das war nicht die gesamte Story so, aber es erschwerte mir den Einstieg und ließ mich zwischenweilig die Lust am Buch verlieren. All dies legt sich aber, so schwierig wie ich auch rein kam, am Ende wollte ich einfach nur weiterlesen. Es wurde wieder gewohnt spannend, auch wenn jetzt hier der Fokus auf zwei Handlungssträngen lag, Sasha und Ben und June und Jess.

Charaktere/
Story:

Hierzu möchte ich nicht viel sagen, wir kennen ja bereits die Protas, wir wissen, wie schwierig es teilweise zwischen ihnen ist, gerade da Ben und Sasha aus anderen Welten kommen und es wird nicht einfacher, Yale, die Frage nach dem Stipendium steht kurz vor der Tür, die unterschiedlichen Familien und ihre Probleme und auch Sashas Vertrauen in Ben muss wachsen, wird aber immer auch wieder auf eine harte Probe gestellt, villt zu hart für eine junge Liebe…???

Auch June und Jess finden hier mehr Aufmerksamkeit und haben gewiss keinen leichten Weg, wenn sie überhaupt fernab der Musik einen finden…

Fazit:

Ich muss gestehen, irgendwie konnte mich der zweite Band nicht genau so fesseln, wie der erste, ob es zu viele Perspektiven war oder was genau weiß ich gar nicht, weil die Geschichte an sich weckte weiterhin meine Neugierde, aber irgendwie einfach nicht mehr so intensiv, so fesselnd, wie noch im ersten Band. Gegen Ende legte sich das aber und ich war wieder mitten drin, ich wollte nicht mehr aufhören und war am Ende traurig, dass es bereits die letzte Seite war. Umso gespannter bin ich nun auf den weiteren Teil der Reihe. Aufgrund der leichten Schwierigkeiten in das Buch zu finden, gibt es hier nur 4 Herzen ♥♥♥♥

Vielen Dank an forever by ullstein und netgalley für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine ehrliche Meinung jedoch in keinster Weise.

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Veröffentlicht am 10.08.2020

Hat mir gut gefallen

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Dies ist der zweite Teil der Reihe und die Bücher bauen aufeinander auf. Sie müssen also der Reihe nach gelesen werden.



Sasha hat schon im ersten Teil einige Tiefschläge hinnehmen müssen und es scheint, ...

Dies ist der zweite Teil der Reihe und die Bücher bauen aufeinander auf. Sie müssen also der Reihe nach gelesen werden.



Sasha hat schon im ersten Teil einige Tiefschläge hinnehmen müssen und es scheint, als würde diese Serie kein Ende finden. Zwar versöhnt sie sich mit Ben, es stellen sich jedoch immer wieder Hindernisse in den Weg, die dem Paar das Leben schwer machen.



In diesem Teil lernt als weitere Personen June und Jess besser kennen, die ihre ganz eigene Geschichte erzählen. So erlebt man zwei ganz unterschiedliche Storys in einem Buch. Das fand ich ziemlich gut umgesetzt.



In diesem Teil erlebt man ein Drama nach dem anderen und ich könnte mir schon vorstellen, dass dies für den ein oder anderen Leser zu viel ist. Für mich passte es dennoch ganz gut, denn es spiegelt die noch sehr jungen Figuren einfach wieder, die in ihrem Leben noch lernen müssen, mit Fehlern und falschen Entscheidungen zu leben.



Der Schreibstil war unverändert leicht zu lesen, die Spannung hat einige Durststrecken zwischendurch, was für mich jetzt aber nicht so stark ins Gewicht fällt. Die Sprache ist ganz einfach gehalten, selbst für die Protagonisten ein bisschen zu einfach. Man schreibt hier über zielstrebige, lernwillige und kluge Menschen, da hätte man die Formulierung schon auch anpassen können. Das ist aber auch nur mein Empfinden.



Insgesamt hat mir aber auch der zweite Teil der Reihe gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt auf das Finale.

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Veröffentlicht am 17.07.2020

Weiter kämpfen

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Hopelessly in love ist der zweite Band der Weston High Reihe der Autorin Emma Winter. Ben und Sasha kämpfen immer noch um ihre Liebe und müssen sich einigen Hindernissen auf ihrem Weg stellen.

Die Autorin ...

Hopelessly in love ist der zweite Band der Weston High Reihe der Autorin Emma Winter. Ben und Sasha kämpfen immer noch um ihre Liebe und müssen sich einigen Hindernissen auf ihrem Weg stellen.

Die Autorin erzählt die Geschichte auf nette Weise weiter, wobei Sasha immer noch etwas nervig ist durch ihre ewigen Gedanken, das Ben es nicht ernst meint und das ihr Herz dabei brechen wird. Die gegenseitige Anschmachterei geht auch weiter, man muss das teilweise schon mögen um es nicht langweilig zu finden, da wäre weniger mehr gewesen. Trotzdem hat mir das Buch gefallen und manches Mal lese ich auch gerne eine eher leichtere und seichtere Geschichte. Neben der Erzählung aus der Perspektive von Ben und Sasha kommt nun auch die Sichtweise von June dazu und ihre Beziehung zu Jess. Eine durchaus interessanter Nebengeschichte. Der Cliffhanger am Ende des Buches ist böse und macht neugierig auf den dritten Band der Reihe.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Süße Highschoolgeschichte mit etwas viel Drama

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Hopelessly in Love knüpft nahtlos an den Cliffhanger von Crazy in Love an und erzählt genau dort weiter. Die Geschichte um Sasha und Ben wird allerdings noch ein bisschen erweitert, indem auch Sashas ...

Hopelessly in Love knüpft nahtlos an den Cliffhanger von Crazy in Love an und erzählt genau dort weiter. Die Geschichte um Sasha und Ben wird allerdings noch ein bisschen erweitert, indem auch Sashas Freundin June ihre eigenen Kapitel bekommt.

June fand ich zu Beginn des Buches noch etwas blass und naiv, allerdings hat sie sich gerade auch in der zweiten Hälfte extrem weiterentwickelt und nimmt ihr Leben und vor allem ihre Beziehung zu Jess selbst in die Hand. Die Kapitel aus ihrer Sicht lockern die Geschichte auf und geben ihr eine neue Richtung.

Mit Sasha hatte ich bereits in Crazy in Love meine Problemchen, was sich in Hopelessly in Love nicht wirklich verändert hat. Sie ist wohl immer noch nicht ganz überzeugt von ihrer Beziehung zu Ben und zweifelt diese ständig an. Was ich aber noch schlimmer fand, war, dass sie beim kleinsten Zweifel sofort überreagiert. Das führte dann soweit, dass es am Ende des Buches zum großen Knall kam, von dem ich wirklich noch nicht weiß, wie sie und Ben das wohl im abschließenden Band klären wollen.

Ben mochte ich in Hopelessly in Love wirklich total. Seine familiären Probleme nehmen weiter zu und so kämpft er sich von Tag zu Tag mehr durch den Schlamassel. Da Sasha des Öfteren überreagiert kann ich ihn auch total gut verstehen, als er beschließt, sich ein wenig zurück zu ziehen und ihr nicht mehr alles zu erzählen, sondern versucht, die Dinge allein anzupacken. Trotzdem würde er wirklich alles für Sasha tun und zeigt ihr das auch bei jeder Gelegenheit.

Nachdem Band eins schon mit einem Cliffhanger aufgehört hat, dachte ich mir natürlich schon, dass auch Hopelessly in Love einen Cliffhanger haben wird. Aber dass mich dabei so ein krasser Cut erwarten würde, hätte ich tatsächlich nicht gedacht! Ich bin schon so gespannt, wie es im letzten Band der Reihe weitergehen wird und vor allem, wie es Sasha und Ben dieses Mal schaffen werden, die Differenzen zu überwinden (falls es nach diesem Cliffhanger überhaupt noch möglich ist. Ich hätte da wirklich meine Schwierigkeiten). Deshalb freue ich mich auch schon sehr darauf, wenn Always in Love endlich erscheint. Denn ich glaube, es wird tatsächlich nochmal richtig spannend, wie Sasha und vor allem Ben mit dem neuen Problem umgehen werden.

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Sie kämpfen für ihre Träume

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Zum Inhalt:
Sasha kann es nicht glauben. Hat Ben sie wirklich betrogen oder soll sie ihm glauben, dass alles nur ein blöder Zufall war? Sasha weiß einfach nicht wohin mit all ihren Gefühlen. Zu gern möchte ...

Zum Inhalt:
Sasha kann es nicht glauben. Hat Ben sie wirklich betrogen oder soll sie ihm glauben, dass alles nur ein blöder Zufall war? Sasha weiß einfach nicht wohin mit all ihren Gefühlen. Zu gern möchte sie Ben glauben, denn ein Leben ohne ihn kann sie sich einfach nicht vorstellen. Wäre da nur nicht immer diese kleine Stimme in ihr, die ihr sagt, dass Ben immer noch der Schürzenjäger ist, der er einst war.

Währenddessen geht es in Bens Leben drunter und drüber. Zuerst hat seine Schwester einen schweren Autounfall, durch den einige Geheimnisse ungewollt ans Tageslicht kommen. Wäre das nicht schon genug, droht ein anderes Geheimnis den Ruf seiner Familie für immer zu zerstören.

Meine Meinung:
Die Geschichte wird aus der Sicht von Sasha, Ben und June erzählt. Dabei lernen wir alle drei noch ein stückweit besser kennen und haben einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Wir erfahren, mit welchen Zweifeln Sasha bezüglich ihrer Beziehung zu Ben immer wieder zu kämpfen hat, welchen Widrigkeiten Ben sich entgegenstellen und welche schwerwiegenden Entscheidungen er gegenüber seiner Familie treffen muss. Ebenso erfahren wir, wie June ihre Beziehung mit Jess und das Versteckspiel, dass sie wegen ihrer Band treibt, erlebt und was beides mit ihr macht.

Ich finde, Sasha und Ben haben einen vielschichtigen Charakter und gerade Sashas kleine Marotten und ihre Art mit Dingen umzugehen, haben mir hin und wieder ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Ebenso wurden die Nebenfiguren ausreichend beschrieben, sodass man sie gut wiedererkennen konnte.

In diesem Band wird meiner Meinung nach deutlich, wie sehr Ben versucht für Sasha aus seinem üblichen Schema auszubrechen. Ich habe mit beiden mitgefiebert, mitgelitten und mich mit ihnen gefreut.

Junes Handeln konnte ich gerade was Jess angeht, teilweise leider nicht nachvollziehen. Selbst wenn sie ihm helfen möchte, muss sie sein Verhalten nicht hinnehmen, finde ich. Sie wirkte oft einfach nur sehr blind vor Liebe.

Immer mehr ans Herz gewachsen ist mir hingegen Sashas Großmutter, die in der Geschichte für einige Überraschungen sorgt. Das hat mir sehr gefallen.

Leider passiert meiner Meinung nach nicht viel. Klar gibt es einige Ereignisse in der Geschichte, aber umso mehr Stellen plätscherten meiner Meinung nach einfach nur dahin, wodurch die Spannung leider abflaute.

Fazit:
Im zweiten Band muss gerade Ben sich einigen familiären Herausforderungen stellen und versuchen dadurch nicht wieder in alte Muster zu verfallen. Ebenso versuchen Sasha, Ben und June alles um ihren Träumen näher zu kommen, damit sie endlich Realität werden, aber auf dem Weg dahin gibt es einige Steine, die sie daran hintern wollen. Leider passiert meiner Meinung nach zu wenig, wodurch es zu viele Stellen gibt, an denen die Handlung dahinplätschert.

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