Sasha muss sich bewähren
Sasha ist völlig am Boden, ist hat Ben vertraut und dieser hat ihr Vertrauen einfach missbraucht. Gut, er schwört dass sie ihm vertrauen kann nur weiß Sasha nicht ob sie das noch kann.
Für Ben beginnt ...
Sasha ist völlig am Boden, ist hat Ben vertraut und dieser hat ihr Vertrauen einfach missbraucht. Gut, er schwört dass sie ihm vertrauen kann nur weiß Sasha nicht ob sie das noch kann.
Für Ben beginnt auch eine harte Zeit von jetzt auf gleich ist nichts mehr wie es war. Seine Schwester hat einen Autounfall, die Sache mit Sasha und als Ben hofft taucht eine Person aus seiner Vergangenheit auf die alles völlig durcheinander bringt und seine Zukunft mit Sasha gefährdet.
Da ja der erste Teil mit einem Cliffhanger geendet hat, war ich doch sehr neugierig wie es im zweiten Teil weitergeht und vor allem wie sich die Liebesgeschichte zwischen Sasha und Ben weiterentwickeln wird.
Mir war auch klar, dass es wieder einiges geben wird mit dem ich vielleicht nicht so ganz einverstanden bin aber es eben notwendig ist damit die Geschichte runder werden kann.
Sasha ist von Ben sehr enttäuscht und würde sich am liebsten von ihm abwenden, aber dann fühlt sie wieder ihre Liebe zu ihm und weiß nicht was sie machen soll. Dann gibt es auch noch ihren Traum von Yale dem sie so gut es geht alles unterzuordnen versucht. Auch ihre Familie versucht sie einfach besser kennenzulernen.
Ben dagegen lehnt sich immer mehr gegen seinen Vater auf und ja die Sache mit seiner Schwester macht es für ihn und seine Liebe zu Sasha nicht einfacher.
Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen und ich kam auch recht gut voran nur ab und zu hat mich Sasha richtig genervt.
Hier gibt es auch einen Handlungsstrand mehr, denn June kommt hier auch zu Wort und so dreht sich eben nicht alles nur um Sasha und Ben.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte man immer gut folgen und ja wie schon geschrieben, Sasha ging mir des Öfteren auf die Nerven und so waren auch nicht alle Entscheidungen die getroffen wurden für mich nachvollziehbar aber dies ist ja zum Glück auch immer Ansichtssache.
Die Figuren des Romans empfand ich alle sehr gut beschrieben, so dass man sie sich während des Lesens gut vorstellen konnte.
June fand ich bis zum Schluss nicht so ganz sympathisch und ja bei Sasha habe ich eben das eine oder andere Problem aber dies liegt eben auch im Auge der Leserin.
Die Handlungsorte waren alle sehr anschaulich beschrieben, so konnte ich mir alle vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Alles in allem fand ich es toll zu erfahren wie es bei Sasha und Ben weitergeht und ja da es ja nun wieder einen Cliffhanger gab möchte ich endlich den letzten Teil lesen da ich Wissen möchte wie es ausgeht.
Für diesen Teil vergebe ich vier von fünf Sternen.