Highlight!
Poppy ist die Auserwählte und damit die einzige, die ihr Volk retten kann. Doch als Auserwählte hat sie leider nicht viel mitzureden: Sie hat keine Entscheidungsmacht über ihr Leben und der Kontakt zu ...
Poppy ist die Auserwählte und damit die einzige, die ihr Volk retten kann. Doch als Auserwählte hat sie leider nicht viel mitzureden: Sie hat keine Entscheidungsmacht über ihr Leben und der Kontakt zu den anderen ist ihr großteils untersagt. Doch als Hawke ihr neuer Leibwächter wird, ist da endlich jemand, der etwas gegen ihre Einsamkeit tut und Poppy merkt, dass er für sie mehr ihr als ein Verbündeter im Kampf gegen die Einsamkeit. Was als Neckerei beginnt, endet damit, dass Poppy sich Hals über Kopf verliebt und sich schlussendlich entscheiden muss, ob sie das Leben als Auserwählte oder das Leben mit Hawke will..
Tatsächlich ist das hier wieder eine dieser Rezensionen, die mir etwas schwer fällt, denn ich möchte gleichzeitig sehr viel und auch wieder gar nichts sagen, aus Angst zu Spoilern. So viel vorab: Ich habe das gesamte Buch mit seinen 666 Seiten innerhalb von 48 Stunden komplett durchgelesen und ich denke, das reicht um zu zeigen, wie sehr es mich in seinen Bann gezogen hat. Obwohl Anfangs tatsächlich gar nicht soo viel passiert, wird es nicht langweilig, weil man dadurch erstmal langsam in Poppys Alltag schnuppern darf und ihr Leben und ihre Welt kennenlernt. Die Neckereien zwischen Poppy und Hawke sind tatsächlich ganz amüsant und für mich enthält die Fantasy Geschichte damit auch genau die richtige Portion Liebe! Auch die Handlung konnte mich absolut überzeugen, denn auch wenn ich ein bisschen was erahnt habe, hatte ich mit diesem Ende so niemals gerechnet! Ich würde es gerade gerne besser in Worte fassen, aber es will mir nicht gelingen - also vertraut mir einfach und lest dieses Buch!