Cover-Bild Morgen lieb ich dich für immer
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 13.03.2017
  • ISBN: 9783570311417
Jennifer L. Armentrout

Morgen lieb ich dich für immer

Tiktok made me buy it
Anja Hansen-Schmidt (Übersetzer)

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …

Eine unvergessliche, dramatische und romantische Liebesgeschichte von der SPIEGEL-Bestsellerautorin, die mitten ins Herz trifft.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2018

Nicht so gut wie andere Bücher von Jennifer L. Armentrout

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Dieses Buch hat mich sehr enttäuscht. Normalerweise haben mich die Geschichten von Jennifer L. Armentrout immer richtig mitgerissen, dieses Buch fande ich allerdings enttäuschend. Irgendwie konnte ich ...

Dieses Buch hat mich sehr enttäuscht. Normalerweise haben mich die Geschichten von Jennifer L. Armentrout immer richtig mitgerissen, dieses Buch fande ich allerdings enttäuschend. Irgendwie konnte ich die Geschichte nict ganz mitnehmen wie sont. Deswegen hat mir das Buch nicht wirklich gefallen. Ich bin besseres von Jennifer L. Armentrout gewöhnt und kann dieses Buch lider nicht wirklich empfehlen.

Veröffentlicht am 09.07.2017

Konnte mich leider nicht überzeugen

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Klappentext
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen ...

Klappentext
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg - ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt...


Meine Meinung
Erst einmal vielen Dank an den cbt Verlag für die Bereitstellung dieses Reziexemplares!

In diesem Buch geht es um Mallory und Rider. Sie sind zusammen in einer Pflegefamilie aufgewachsen in der sie es definitiv nicht leicht hatten. Nachdem sie aus dieser Pflegefamilie gekommen sind trennten sich ihre Wege und sie haben sich 4 Jahre nicht gesehen doch plötzlich, an Mallorys erstem Schultag steht Rider vor ihr. Obwohl er sich äußerlich verändert hat, ist er doch immer noch der gleiche und die zwei sind sofort wieder ein Herz und eine Seele. Doch Rider hat Geheimnisse und Mallory macht sich sorgen um ihn... Zurecht?

Mallory hatte keine schöne Kindheit und wurde von dieser Zeit sehr geprägt. Doch seit sie bei ihren neuen Adoptiveltern lebt, geht es langsam wieder Berg auf. Sie ist eine Kämpferin auch wenn sie selbst es nicht immer glaubt. Sie sieht oft nur die Dinge die sie nicht schafft anstatt auf das zu schauen, was sie schon erreicht hat. Sie macht eine wirklich große Entwicklung durch im Laufe der Geschichte was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Man sieht wie sie sich immer weiter öffnet und für das was sie will kämpft, auch wenn es mal Rückschläge gibt.
Auch Rider ist von seiner Kindheit sehr geprägt, auch wenn man es auf den ersten Blick gar nicht gleich sieht. Er scheint als würde er ein normales Leben führen, doch immer mal wieder erhascht der Leser einen Blick hinter Riders Fassade. Er versucht immer für andere Menschen stark zu sein und vergisst dabei sich selbst immer. Außerdem glaubt er nicht an sich selbst und glaubt auch, dass es sonst keiner tut, was seine Zukunftspläne sehr beeinträchtigen.
Ich fand Mallory und Rider eigentlich die meiste Zeit recht sympatisch, aber dann gibt es auch wieder Stellen an denen ich mich doch auch sehr über sie aufregen musste.
Die Nebencharaktere wie zb. Mallory's Adoptiveltern, ihre beste Freundin und auch Riders Pflegebrüder und Pflegeoma fand ich sehr sympatisch.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist flüssig aber leider konnte mich das Buch nicht richtig fesseln. Ich weis auch nicht wieso aber irgendwie bin ich nie richtig in die Geschichte rein gekommen, vielleicht auch weil ich die Handlung sehr vorhersehbar fand. Die Autorin spricht in diesem Buch auch das sehr brisante Thema der Kindesmisshandlung an was ich sehr berührend fand, aber leider konnte es das Buch auch nicht wirklich retten. Das Buch wird aus Mallory's Sicht geschrieben was ich gut fand, denn es war interessant mit zu verfolgen was Mallory denkt, denn dadurch konnte man ihre Wandlung noch besser erkennen. Ein ganz ganz großer Störfaktor in diesem Buch war das Wort 'Maus'. Rider hat Mallory immer so genannt und ich konnte es nach ein paar Seiten einfach nicht mehr lesen. Ich fand es einfach schrecklich kitschig und das hat mir wirklich so gar nicht gefallen.

Das Cover finde ich wirklich schön und es passt auch zur Story. Es ist eigentlich relativ schlicht und trotzdem fällt es auf und ich glaub auch in einer Buchhandlung wäre mir das Buch aufgefallen und ich hätte es bestimmt auch näher angeguckt.

Alles in allem handelt es sich hier um ein Buch das ein ernstes Thema anspricht und gleichzeitig wirklich sehr kitschig ist. Es war mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout und ich hatte wirklich sehr hohe Erwartungen weil ich schon so viel Gutes über die Autorin gehört habe, doch leider hat mich das Buch dann doch sehr enttäuscht und konnte mich nicht zu hundert Prozent überzeugen. Aber das ist nur meine Meinung. Wenn ihr auf Liebesgeschichten mit etwas Drama und gleichzeitig auf Kitsch steht, dann könnte euch dieses Buch gefallen!

Veröffentlicht am 29.12.2019

Leider enttäuschend

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Das Cover finde ich super schön und der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Ich habe mich daher unglaublich auf das Buch gefreut, denn ich hoffte auf eine packende Liebesgeschichte. Leider war dem ...

Das Cover finde ich super schön und der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Ich habe mich daher unglaublich auf das Buch gefreut, denn ich hoffte auf eine packende Liebesgeschichte. Leider war dem nicht so...

Mit dem Schreibstil habe ich mich bis zum Schluss nicht wirklich angefreundet und kam nie in einen Lesefluss. Auch die Charaktere haben mich nicht überzeugt. Zwar waren mir Mallory und Rider nicht unsympathisch, trotzdem sind sie mir bis zum Schluss ziemlich fremd gebliebene... Daher konnte ich ihnen die ganzen Gefühle auch nicht richtig abkaufen. Das alles führte dazu, dass ich mich beim Lesen gelangweilt habe und es mich große Überwindung gekostet hat, das Buch fertig zu lesen...

Insgesamt steckt in der Geschichte großes Potenzial, das meiner Meinung nach aber nicht genutzt wurde. Wahrscheinlich gibt es Leute, die mit dem Schreibstil gut zurechtkommen,  ich gehöre definitiv nicht zu ihnen !

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Veröffentlicht am 19.10.2018

Rezennsion zu Morgen lieb ich dich für immer vo Jennifer L. Armentrout

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Meine eigene Meinung:
Jennifer L. Armentrout ist eine großartige Autorin, ich liebe ihre Bücher! Wobei mich Morgen lieb ich dich für immer leider enttäuscht hat. Sie hatte zwar eine tolle Idee mit tollen ...

Meine eigene Meinung:
Jennifer L. Armentrout ist eine großartige Autorin, ich liebe ihre Bücher! Wobei mich Morgen lieb ich dich für immer leider enttäuscht hat. Sie hatte zwar eine tolle Idee mit tollen Charakteren und super Schreibstil, sie wurde auch ganz gut umgesetzt dennoch hat mich die Story genervt. Mein erster nervenauftreibender Punkt ist, Rider hat Mallory die gefühlten ersten fünf Küsse jedes mal gefragt ob er sie Küssen darf. Das ist mega unromantisch und ein dickes NO-GO. Zudem beschreibt die Autorin viel zu detailliert ihre Outfits, Vormittags wie auch Nachmittags, das klingt oft so als wäre es schlimm wenn man in diesem Zeitraum nicht das Outfit wechselt. Aber wer zieht sich auch am Tag mindestens zweimal um? -Genau fast niemand. Dazu kommt das Jennifer L. Armentrout anscheinend eine Fetisch für Unterhemden bei Jungen hat, diese hat sie sehr genau und oft beschrieben, ich finde Unterhemden bei Jungen jedenfalls nicht besonders sexy. Und die schlimmste und skurrilste Szene überhaupt, ist ihr erstes mal, oder auch nicht. -Wenn ihr das Buch schon gelesen habt wisst ihr was ich meine ;)
Wenn man jetzt diese, meiner Meinung nach nervenauftreibenden Aspekte weg lässt, ist das Buch eigentlich ganz okay :)

Mein Fazit:
Morgen lieb ich dich für immer ist definitiv ein Buch, was nicht jedem gefallen wird, insbesondere mir.

Veröffentlicht am 28.07.2017

Riesen Enttäuschung

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MEINE MEINUNG

Mallory und Rider wachsen gemeinsam unter schlechten Bedingungen auf, bis die zwei getrennt werden und sich Jahre lang nicht wieder sehen. Nach 4 Jahren Privatunterricht wünscht Mallory ...

MEINE MEINUNG

Mallory und Rider wachsen gemeinsam unter schlechten Bedingungen auf, bis die zwei getrennt werden und sich Jahre lang nicht wieder sehen. Nach 4 Jahren Privatunterricht wünscht Mallory sich, endlich auf eine öffentliche High School zu gehen und gleich am ersten Tag trifft sie ihren Kindheitsfreund wieder, was alte Gefühle und Ängste aufkommen lässt.

Ich kann zu den Charakteren gar nicht so viel sagen, weil ich sonst spoilern würde. Die zwei sind wie gesagt gemeinsam aufgewachsen doch durch ein Ereignis trennten sich ihre Wege und nun leben sie in zwei unterschiedlichen Welten. Mehr sage ich gar nicht.
Was ich allerdings sagen kann ist, dass ich mit beiden Charakteren nicht warm geworden bin. Irgendwas hat mich an beiden leider total gestört, wobei mir Rider absolut unsympathisch war. Mallory ist sehr verschlossen, was natürlich einfach ihre geprägte Art ist, aber dadurch ist mir der Zugang zum Buch nicht sehr leicht gefallen.

Der Roman ist in der Ich-Form aus Mallorys Sicht verfasst worden, bis auf den Prolog, der in der Sie-Form verfasst wurde. Hin und wieder gibt es Rückblicke auf Mallorys Vergangenheit, was allerdings oft nur kurze Passagen mitten im Kapitel sind. Der Schreibstil ist ganz okay, normal eben. Ich kann da nicht sonderlich viel gutes zu sagen, aber auch nichts schlechtes.

Kommen wir mal dazu, wie mir die Handlung und das Gesamte gefallen hat. Wie gesagt war der Zugang zum Buch nicht ganz da, ich habe sehr lange gebraucht, um einen guten Einstieg in die Handlung zu finden. Während immer wieder die Handlung der Vergangenheit aufgekocht wird (was auch ganz spannend war), hatte ich im Gefühl, dass die Handlung der Gegenwart ein wenig stockt. Ich habe mich sehr gelangweilt und hatte eigentlich keine Lust mehr weiterzulesen, weil der Reiz einfach fehlte. Ich habe mich nicht gefragt, wie es zwischen den beiden weiter geht, weil es für mich sehr vorhersehbar schien und es hat mich auch nicht sonderlich interessiert.
Nach ungefähr 400 Seiten steigt die Spannung rasant an, es war echt mitreißend und ich war sehr schockiert, aber so schnell, wie sie anstieg, stieg die Spannung auch wieder ab.
Alles was nach diesem Höhepunkt kommt, war für mich sehr wirr und willkürlich, es gab viel hin und her, viele Aufs und Abs und es war mir einfach zu anstrengend.

FAZIT

Es fällt mir schwer, ein Buch, das so ein schweres Thema behandelt, negativ zu bewerten, aber leider geht es nicht anders. Die Charaktere wurden mir einfach nicht sympathisch, ich habe keine Emotionen während des Lesens gespürt, außer Langeweile und die Handlung hat mich leider absolut nicht reizen können. Ich habe mit mir gehadert, ob ich dieses Buch wirklich so schlecht bewerten soll, aber leider finde ich einfach nicht wirklich etwas positives. Ich bin sehr enttäuscht.