Cover-Bild The Inheritance Games - Der letzte Schachzug
Band 3 der Reihe "Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe"
(50)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 09.11.2022
  • ISBN: 9783570315385
Jennifer Lynn Barnes

The Inheritance Games - Der letzte Schachzug

Das grandiose Finale der New-York-Times-Bestseller-Trilogie
Ivana Marinović (Übersetzer)

Eine Erbin im Fadenkreuz – Eine mörderische Mission – Ein riskantes Spiel

Das einzige, was die 17-jährige Avery von ihrem Milliardenerbe trennt, sind noch einige Wochen, die sie im Hause der Hawthornes überstehen muss. Aber Paparazzi folgen ihr auf Schritt und Tritt. Und tödliche Gefahren lauern hinter jeder Ecke. Ihre einzige Stütze sind dabei die Hawthorne-Brüder, deren Leben inzwischen mit dem ihren unauflöslich verbunden sind. Doch als der Moment naht, der Avery zum reichsten Teenager der Welt machen wird, taucht ein unerwarteter Besucher auf, der ihre Hilfe braucht – und dessen Anwesenheit in Hawthorne House alles ändern könnte. Avery und die Hawthorne-Brüder werden in ein letztes, gefährliches Spiel verwickelt, von einem unbekannten und mächtigen Gegenspieler. Avery muss dabei als Einsatz ihr Erbe, ihr Leben und ihre Liebe riskieren ...
Das grandiose Finale der atemberaubenden New-York-Times-Bestsellerserie.

Die »Inheritance Games«-Reihe:
Inheritance Games (Band 1)
Inheritance Games – Das Spiel geht weiter (Band 2)
Inheritance Games – Der letzte Schachzug (Band 3)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.01.2023

Rundes Finale mit Möglichkeiten für mehr

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Das Cover gefällt mir wieder sehr gut und passt super zur Story.
Auch der Schreibstil der Autorin war angenehm flüssig zu lesen und ich kam gut voran.
Die Handlung setzt sich nahtlos fort, sodass es keine ...

Das Cover gefällt mir wieder sehr gut und passt super zur Story.
Auch der Schreibstil der Autorin war angenehm flüssig zu lesen und ich kam gut voran.
Die Handlung setzt sich nahtlos fort, sodass es keine großen Lücken gibt. Am Anfang hatte ich noch ein paar Schwierigkeiten wieder richtig in die Handlung zu finden, durch ein paar Wiederholungen ging das aber.
Dafür hatte ich diesesmal größere Schwierigkeiten die Charaktere zu greifen. Avery und die anderen waren mir persönlich zu blass beziehungsweise konnte ich nicht ganz hinter ihre Fassade blicken. Besonders die Liebesgeschichte war mir zu wenig, zu oberflächlich und hat sich nicht ganz richtig angefühlt.
Dafür waren die Rätsel wieder großes Kino. Es war spannend, obwohl ich nicht immer hinterherkam. Die Rätsel waren auch das, was mir am besten in der Geschichte gefallen hat.
Zwischendurch hatte ich oft das Gefühl auf der Stelle zu stehen, weil die Handlung nicht richtig vorankam und ich das große Ganze nicht erkannt habe. Sobald sich das alles aber aufgelöst hat, wurde es zunehmend spannend. Trotzdem war mir das eigentliche Finale etwas zu einfach gelöst.
Das Ende an sich hat nochmal alle offenen Fragen aufgelöst und war insgesamt ein runder Abschluss, auch wenn natürlich noch Material für mehr da ist.

Fazit

Insgesamt war das Finale nicht ganz so meins wie erhofft, konnte mich aber zum Großteil durchaus begeistern und mitreißen. Die Reihe als Ganzes ist allerdings eine große Empfehlung.

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Veröffentlicht am 05.07.2023

Ohne spannende Neuerungen aber mit gutem Ende

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Endlich geschafft. Das war mein Gedanke, als ich das Buch beendet habe.
Wie seine Vorgänger, war das Buch zwar spannend, aber einfach genauso eintönig und unspektakulär. Man hätte das alles wirklich in ...

Endlich geschafft. Das war mein Gedanke, als ich das Buch beendet habe.
Wie seine Vorgänger, war das Buch zwar spannend, aber einfach genauso eintönig und unspektakulär. Man hätte das alles wirklich in einen oder zwei Romanen zusammenschreiben können. Dann wäre es nicht einfach so erdrückend gewesen.
Zu viele Personen die sich gleichen, zu viele Rätsel, die sich untereinander kaum zu unterscheiden waren. Kaum neue Impulse.
Respekt, dass die Autorin da noch den Überblick behalten konnte und alles doch solide zu Ende bringen konnte.
Ich fand das Ende wirklich gelungen, aber zwischen drin hat es mich einfach nicht mehr gefesselt und ich habe den Überblick verloren.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Spannendes Rätselraten ohne Tiefgang bis zum Ende

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Neue Mitspieler, aber wenig neue Impulse gibt es im letzten Teil der Reihe. Das Rätseln funktioniert auf bekannte Weise, die Lösungen werden immer zufälliger, und Schach spielt auch eine Rolle in diesem ...

Neue Mitspieler, aber wenig neue Impulse gibt es im letzten Teil der Reihe. Das Rätseln funktioniert auf bekannte Weise, die Lösungen werden immer zufälliger, und Schach spielt auch eine Rolle in diesem großen Spiel der Machthungrigen.
Mir waren es am Ende ein paar Geheimnisse und geheime Familienbanden zuviel. Die Charaktere und Beziehungsentwicklung blieb auf der Strecke. Und mir fehlte das Gespür dafür, dass bei Menschenleben der Spaß am Spiel aufhört.

Zum Ende wurden einige Entscheidungen getroffen, die aus dem Nichts kamen, und dafür gab es viel zu viel familiäre Animositäten und einen nicht mehr nachvollziehbaren Ehrenkodex, der die Basis allen Handelns darstellte.

Spannend war es trotzdem, alle Rätsel wurden gelöst und die losen Enden vernäht. Das ist bei einem Dreiteiler schon eine Leistung.

Wem es nur um Spannung und leichte Unterhaltung geht, der wird zufrieden sein.

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Veröffentlicht am 26.02.2023

Jennifer Lynn Barnes - The Inheritance Games 3 - Der letzte Schachzug

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Das Rätselraten bzw. lösen rund um das gewaltige Erbe das Avery gemacht hat geht in die finale Runde.
Ich hatte mir so sehr gewünscht das das Finale an die Spannung und das mitraten und -fiebern des ersten ...

Das Rätselraten bzw. lösen rund um das gewaltige Erbe das Avery gemacht hat geht in die finale Runde.
Ich hatte mir so sehr gewünscht das das Finale an die Spannung und das mitraten und -fiebern des ersten Teils anknüpfen könnte, doch es war leider eher das Gegenteil der Fall. Irgendwie war die Geschichte streckenweise langatmig und auch die Rätsel haben an Spannung verloren.
Außerdem mochte ich es nicht wie die Beziehung zwischen Avery und zwei der Brüder sich entwickelt hat und ich persönlich finde das sie schlussendlich mit dem falschen Bruder zusammen gekommen ist und das Schlimme daran, ich glaube die drei wissen auch das sie eigentlich zu dem anderen Bruder gehört.
Das Finale fand ich nach drei Büchern die nur so vor Rätseln und Wendungen getroffen haben auch eher lahm, das passte so gar nicht zu der Geschichte und wurde ihr auch nicht wirklich gerecht.
Alles in allem war das trotzdem eine spannende und unterhaltsame Reihe, die meiner Meinung nach ihren Höhepunkt schon im ersten Band hatte.

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Veröffentlicht am 13.12.2022

Ich hatte meine Probleme mit dem Band

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Achtung: Band 3 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Nur noch wenige Wochen und Avery wird die jüngste Milliardärin der USA. Nach wie vor tut sie sich schwer in dieser fremden Welt, aber sie hat gelernt ...

Achtung: Band 3 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Nur noch wenige Wochen und Avery wird die jüngste Milliardärin der USA. Nach wie vor tut sie sich schwer in dieser fremden Welt, aber sie hat gelernt sich daran zu gewöhnen, an die Paparazzi, die sie immerzu verfolgen, die Feinde, die überall zu lauern scheinen, die Geheimnisse, die nicht weniger werden. Avery ist fest entschlossen das Rätsel zu lösen, warum ausgerechnet sie alles geerbt hat. Unterstützt wird sie dabei von drei Hawthorne-Brüdern, wobei sie mittlerweile eine Beziehung von Jamison hat. Doch dann taucht Eve, Tobys Tochter vor den Toren des Anwesens auf und hat noch mehr Geheimnisse und einen neuen Feind im Gepäck. Wird Avery das Rätsel lösen und lange genug leben, um die Milliarden zu erben?


Ich habe bereits die ersten beiden Bände der Reihe gelesen, muss aber sagen, dass ich meine Probleme mit dem dritten Band hatte.

Avery war mir wie auch in den Bänden zuvor sympathisch und tat mir gleichzeitig manchmal auch leid. Immer häufiger fügt sie sich in die Familie ein, aber manchmal kommt es zu Situationen, in denen sie noch immer wie ein Fremdkörper wirkt. Ihr gesamtes Leben wurde durch die Erbschaft auf den Kopf gestellt – doch warum? Warum ausgerechnet sie?
Einiges hat sie mittlerweile in Erfahrung gebracht, die Verbindung ihrer Mutter mit Toby und der hawthornschen Familiengeschichte, ihre eigene Verbindung zu Toby, sie ist Jamison nähergekommen und hat sich für ihn anstatt für Grayson entschieden. Doch mit Eves Auftauchen wird klar, dass Avery noch immer keine Ahnung hat, was eigentlich gespielt wird.

Eve taucht aus heiterem Himmel am Tor des Anwesens auf. Avery traut ihr nicht, sie versucht es, aber schafft es nicht wirklich. Liegt das daran, dass man Eve wirklich nicht trauen kann, oder an Grayson, der ihr so zu verfallen scheint, wie einst Emily, der Eve zum Verwechseln ähnlichsieht? Oder ist Avery eifersüchtig, weil Eve wirklich Tobys Tochter ist und sie nicht?

Grayson verliert für mich in diesem Band leider deutlich. Er steigert sich wieder total in seine Besessenheit von Emily/Eve hinein und ergreift andauernd Partei für sie – fast als wäre da nie etwas zwischen ihm und Avery gewesen.


Fazit: In diesem Band, der ja alle Geheimnisse lüften und alle Fäden zusammenführen sollte, war mir manches zu verworren angelegt. Stellenweise zog es sich deswegen für mich sehr. Man tritt praktisch immer wieder gefühlt auf der Stelle, ohne sich fortzubewegen und mal wirklich etwas Wichtiges zu erfahren. Immer wieder biegt die Handlung noch einmal ab oder macht einen Umweg.
Mir waren die Hinweise und die Schlüsse, die daraus gezogen wurden, oft zu konfus. Es waren zu viele Geheimnisse, zu viele seltsame Spiele, deren Sinn sich mir auch oft nicht so recht erschloss, zu viele Enthüllungen für mich.
Es war zwar schlüssig und interessant, aber zwischendurch habe ich den Überblick verloren und konnte die Entscheidungen mancher Charaktere nicht nachvollziehen, allen voran Tobys als es um das Schachspiel ging.

Ich fand den dritten Band der Reihe nicht schlecht, aber mich konnte er leider nicht so begeistern, wie der erste. Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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