Cover-Bild Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
Band 1 der Reihe "Colorado Ice"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783736308794
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jennifer Snow

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders

Wanda Martin (Übersetzer)

Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...

Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt ...

"Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!" PUBLISHERS WEEKLY

Auftaktband der warmherzigen und sexy COLORADO-ICE -Serie - für alle Leserinnen von Marie Force

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2018

Ein schönes Buch für Zwischendurch

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Meine Meinung:
Es sind ein paar Tage vergangen seit ich dieses Buch gelesen habe – und ich habe bereits viel davon wieder vergessen. Ich erinnere mich wirklich an kaum etwas, während ich über andere Romanen ...

Meine Meinung:
Es sind ein paar Tage vergangen seit ich dieses Buch gelesen habe – und ich habe bereits viel davon wieder vergessen. Ich erinnere mich wirklich an kaum etwas, während ich über andere Romanen noch Monate oder Jahre später nachdenke.
Das sagt glaube ich schon viel über die Geschichte aus.

Nicht falsch verstehen: ich habe „Maybe this Time“ wirklich sehr gern gelesen, fand es unterhaltsam und es gab auch schöne stellen. Aber es gab nie einen Punkt, der mich so richtig umgehauen hat. Es waren schon Gefühle da, aber die haben mich nie so 100%ig erreicht. Irgendwie ging auch alles immer so glatt. Es war nie wirklich viel Spannung da, außer am Anfang vielleicht. Aber ansonsten war es eben einfach nur nett zu lesen.

Fazit:
Ein schönes Buch für Zwischendurch, das mich nicht so ganz erreichen konnte, aber dennoch für gute und kurzweilige Unterhaltung sorgt.

Veröffentlicht am 29.10.2018

Liebe mit Hindernissen

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Ich war schon sehr neugierig auf das Buch der Autorin.
Bis jetzt sind nur welche in Englisch erschienen.
Umso mehr freute ich mich auf ihr Debüt auf Deutsch.

Das Cover ist eher schlicht gehalten. Aber ...

Ich war schon sehr neugierig auf das Buch der Autorin.
Bis jetzt sind nur welche in Englisch erschienen.
Umso mehr freute ich mich auf ihr Debüt auf Deutsch.

Das Cover ist eher schlicht gehalten. Aber die Farbe und die Blätter drauf , wirken sehr harmonisch. Was mir sehr gefällt. Ich finde es ist alles gut aufeinander abgestimmt.
Auch der Schreibstil der Autorin ist klasse. Leicht und locker. Am Anfang dachte ich erst, ich komme mit der Perspektive nicht klar. Da es nicht in der Ich-Form ist, aber das war nicht der Fall.
Ich war von der ersten Seite mitten in der Story.

Gerade das Thema "Eishockey" hat mich total begeistert.

Die Liebe ist nicht immer einfach. Deswegen hat Abigal die Schnauze voll und will ihr Leben mit ihrer Tochter neu anfangen. Sie sucht sich einen Job und ihre Tochter fängt das Eishockey spielen an der Schule an. Als Mädchen hat sie echt nicht einfach. Aber ihre Freundin steht ihr bei. Und dann ist da noch Jackson, der Trainer. Er und Abigal kennen sich von früher. Eigentlich wollen beide keine Beziehung oder Gefühle eingestehen. Tja, wäre da nicht das liebe Schicksal.
Die beiden verbringen viel Zeit zusammen, gerade auch wegen dem Eishockey.

Die Charaktere sind alle echt klasse. Ich mochte sie einfach total gerne. Jeder war was besonders.

Ich freue mich auf den zweiten Teil der Autorin.

Veröffentlicht am 29.10.2018

eine romantische und liebe Geschichte mit Hindernissen!

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"Maybe this time" ist der Auftaktband der "Colorado Ice Reihe" von Jennifer Snow und für mich das erste Bich der Autorin.

Das Cover ist mit dem pinken Hintergrund ein Hingucker, worauf der Blick sofort ...

"Maybe this time" ist der Auftaktband der "Colorado Ice Reihe" von Jennifer Snow und für mich das erste Bich der Autorin.

Das Cover ist mit dem pinken Hintergrund ein Hingucker, worauf der Blick sofort fällt. Das eingearbeitete Ahornblatt stilvoll und sehr schön. Der Schreibstil war leicht, spritzg und sehr toll zu lesen.

Nachdem Abby ihren Ehemann, den Eishockey Spieler Dean Underwood, in flagranti erwischte, kehrt sie nun gemeinsam mit ihrer Tochter Dani nach Hause nach Colorado zurück. Nicht leicht wieder dorthin zurückzukehren, sucht sie in ihrer alten Schule einen Job.

Hier trifft sie auf Jackson Westmore, den besten Freund ihres Exmannes. Schon immer war Jackson distanziert, kalt und hat Abby gemieden. Doch jetzt, da Jackson der Eishockey Trainer ist, bei dem sich ihre Tochter meldet, kann sie ihm nicht mehr aus dem Weg gehen.

Doch möchte sie dass auch, denn nach einigen Anfangsschwierigkeiten scheint Jackson nicht mehr allzu abweisend und sogar richtig nett zu sein. Dazu noch auffallend attraktiv... Aber er ist doch der beste Freund ihres Ex und da ist er doch tabu - oder nicht?

Abby ist eine liebe, aufopferungsvolle, starke Frau, welche sich toll um ihre Tochter Dani kümmert. Trotz ihrer Zeit als Frau eines reichen Eishockey Spielers ist sie auf dem Boden geblieben und überhaupt nicht überheblich oder abgehoben.

Sie kennt den wahren Wert des Lebens. Doch trotzdem ist sie unsicher und weiß nicht wie sie sich Jackson gegenüber verhalten soll. Dazu hat sie auch noch Stress mit Dean, ihre Tochter ist auch gerade nicht gut auf sie zu sprechen. Sie gibt alles dafür ein neues Heim aufzubauen und hat Angst davor zu versagen.
Mir ist sie auf jedenfall sehr sympathisch und gefällt mir als Persönlichkeit!

Jackson hat so seine Vorurteile, immerhin ist Dean sein bester Freund und da kann doch nicht alles wahr sein, was so in der Zeitung steht. Daher stellt er Abbys Ansichten ein wenig infrage. Zuerst. Er ist ein charmanter, liebevoller und klasse Kerl, welcher einen sehr ans Herz wachst.

Immer wollte er nur Profi Eishockey Spieler werden, doch das ist ihm nicht gelungen, und schaut manchmal neidisch seine beiden Brüder beim Spielen zu. Nicht allzu neidisch, denn er liebt seinen Brüder über alles und der Job als Trainer findet er toll. Jackson ist wirklich toll und ein erstaunlich schüchterner Mensch in Bezug auf Abby! Schon richtig süß.

Die zwei machen sich selbst das Leben schwer. Vor allem Jackson kann nicht richtig darüber hinwegsehen, dass Abby die Ex von Dean ist und somit tabu. Gerne hätte ich alle beide mal geschüttelt und in ein Zimmer gesperrt! Das war doch nicht auszuhalten!

Abby und Jackson haben eine mega Chemie und passen toll zusammen. Ich finde es goldig, wie Jackson sich Abby gegenüber verhält und so lieb zu ihr ist!

Die Geschichte war richtig süß, heiß, gefühlvoll und aufregend. Am liebsten hätte ich Abby zum Schluss mal auf den Kopf gehauen, aber naja, ich liebe ja ein wenig Drama, oder mehr... Mich hat die Story jedenfalls gut unterhalten und war spannend, aufregend und prickelnd! Toll!

Veröffentlicht am 28.12.2018

Schöne Geschichte, doch leider typischer US-Romance-Schreibstil

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Ein Buch über Eishockeyspieler ist mir noch nie unter die Finger gekommen. Das Setting (Colorado) passt dazu, und der Sport kommt tatsächlich auch einige Male vor. Die Protagonisten sind beide sehr sympathisch, ...

Ein Buch über Eishockeyspieler ist mir noch nie unter die Finger gekommen. Das Setting (Colorado) passt dazu, und der Sport kommt tatsächlich auch einige Male vor. Die Protagonisten sind beide sehr sympathisch, die Story süß und sogar nachvollziehbar aufgebaut.

Doch wieso nur haben US-Autorinnen von Frauenromane so einen nervigen Schreibstil? Lernen die das in einem verpflichtenden 'Writers Course 1.0', oder was? Immer und immer und immer wieder kommt es zu überflüssigen Wiederholungen von Dingen, die der Leser schon längst weiß. Jedes Mal wenn Jackson auf Abby trifft oder umgekehrt, beschreibt die Autorin ausführlich die jeweiligen Gefühle der Person, die der auktorialer Erzähler gerade begleitet. Soweit so gut, das ist ja fast noch vertretbar (auch wenn die Gefühle eh immer die gleichen sind; und vor allem auch recht übertrieben - bei jedem Zusammentreffen kann keiner der beiden mehr klar denken, sondern allein nur die Anwesenheit des Anderen löst sofortige körperliche Reaktionen aus). Doch dann erklärt die Autorin auch bei wirklich jeder Gelegenheit wieso diese Gefühle und Reaktionen denn so falsch sind (Abbys Ex-Mann war mal Jacksons bester Freund) und dass Jackson schon seit 20 Jahren in dieses Mädchen verliebt ist. Ich finde es immer besser, wenn nicht alles bis zur Ermüdung durchgekaut wird.
Wie ebenfalls oft in solchen US-Romanzen wirken einige 'Aussagen' der Protagonisten wie reine Phrasen, die im Musterkatalog für Romanschreiberlinge enthalten sind. Und dann widersprechen die sich auch noch teilweise. Da lässt sie Jackson denken, dass ihr 1. Mal miteinander genauso war wie er es sich schon immer vorgestellt hätte. Und nur 2 Sätze später meint er, sie hätte eine Leidenschaft mit der er niemals gerechnet hätte. Und sie war noch unglaublicher als er es sich je vorgestellt hatte. Ja was denn nun?

Für manche LeserInnen sind das vielleicht nur Kleinigkeiten, und sie lesen über diese Wiederholungen einfach drüber. Für mich verderben sie leider doch ein ansonsten recht nettes Buch, und ich bin noch unentschlossen ob ich die Reihe fortsetzen möchte.
Blöderweise wird diese Buchreihe im deutschen auch in falscher Reihenfolge heraus gebracht. Als 2. Band erscheint bald "Maybe this Kiss", die Geschichte wie Becky und Neil sich kennen lernen. Wie das ausgeht, wissen die LeserInnen von "Maybe this Time" bereits, denn im englischen Origianl ist "Kiss" Teil 1 und "Time" Teil 2. Über den Playboy und Womanizer Ben muss ich auch nicht unbedingt was lesen. Am ehesten würde mich noch ein Buch über Asher interessieren, der dann in Teil 4 dran wäre.

Veröffentlicht am 18.12.2018

gut für Zwischendurch, ohne große Überraschungen

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Erster Satz:
"Abigail hoffte, dass ihre Entscheidung, zurück nach Glenwood Falls zu ziehen, nicht der größte Fehler sein würde, den sie in ihren neunundzwanzig Lebensjahren je gemacht hatte."

Meine Rezension: ...

Erster Satz:
"Abigail hoffte, dass ihre Entscheidung, zurück nach Glenwood Falls zu ziehen, nicht der größte Fehler sein würde, den sie in ihren neunundzwanzig Lebensjahren je gemacht hatte."

Meine Rezension:
Es fiel mir zunächst nicht ganz so leicht, in die Geschichte hineinzukommen, da mir die Protagonisten nicht sofort zugänglich waren.
Abby zieht mit ihrer Tochter zurück in ihren Heimatort, nachdem ihre Ehe mit einem berühmten Eishockey Spieler in die Brüche gegangen ist. Sie versucht sich in Glenwood Falls ein neues Leben aufzubauen. Ihre Tochter Dani ist zunächst nicht sehr begeistert, aber als sie in das Schuleishockeyteam aufgenommen wird, freundet sie sich mit der neuen Situation an.
Das Schulteam trainiert aber kein anderer als Jackson, der beste Freund ihres Exmannes, der Abby gegenüber distanziert auftritt. Sie denkt bis heute, dass er sie nicht leiden kann, doch genau das Gegenteil ist der Fall, Jackson hegt schon seit Jugendtagen Gefühle für Abby.
Gezwungenermaßen laufen die beiden sich auf beruflicher als auch privater Ebene immer öfter über den Weg und müssen so mehr Zeit miteinander verbringen.
So baut sich ganz langsam eine Freundschaft zwischen den beiden auf, die sich zu deutlich mehr entwickeln kann, wenn das Leben nicht immer wieder dazwischenfunken würde.

Während des Lesens weiß man eigentlich schon die ganze Zeit, worauf alles hinauslaufen wird. Die Handlung ist keinesfalls langweilig, aber es war alles vorhersehbar und keine großen Wendungen eingebaut. Hin und wieder gibt es Konflikte, die sich aber rasch wieder auflösen, Schwierigkeiten verlaufen gerne mal im Sand oder werden zumindest nicht mehr in diesem Band angesprochen, hoffentlich in den nächsten aber! Dafür, dass Abby und Jackson so ihre Zeit brauchen, die Handlung etwas in die Länge gezogen wird, kommt das Ende völlig überraschend, plötzlich ist es da und zack, letzte Seite.

Geschrieben ist das Buch aus der persönlichen Sicht von Abby und Jackson. So bekommt man Einblicke in die Gedanken beider Protagonisten. Anfangs ist das sehr amüsant, da Abby denkt, Jackson kann sie nicht leiden. Aber er verhält sich nur so sonderbar, da seine längst verschlossenen Gefühle wieder an die Oberfläche kommen und er nicht weiß, wie er sich Abby gegenüber verhalten soll. So kommt es zu Missverständnissen, die erst einma geklärt werden müssen bevor die beiden so etwas wie eine Freundschaft aufbauen können.

Fazit:
Der Auftakt der "Colorado Ice" Trilogie lässt sich flüssig und angenehm lesen, mit den Charakteren und auch Nebencharakteren kommt man gut klar, sie sind gut und facettenreich dargestellt. Die Handlung ist gefühlvoll aber auch sehr vorhersehbar. Große Überraschungen bleiben aus.
Es ist schön zu verfolgen, wie die Protagonisten sich im Laufe der Geschichte weiterentwickeln.
Das Buch ist gut geeignet, wenn man eine leichte Lektüre für zwischendurch lesen möchte.