Wenn wir Sterne wären
Sieht das Cover nicht schon traumhaft aus. Das allein läd schon zum träumen ein, oder?
Josephine Cantrell schafft es in ihren Büchern nicht ganz leichte Themen in nicht so schwer wirkende ...
Sieht das Cover nicht schon traumhaft aus. Das allein läd schon zum träumen ein, oder?
Josephine Cantrell schafft es in ihren Büchern nicht ganz leichte Themen in nicht so schwer wirkende Geschichten zu verpacken. Hab ich das so richtig ausgedrückt?🙃
Ihr Schreibstil liest sich packend, mitfühlend und sehr bewegend. Auch durch ihren bildhaften Schreibstil kann ich mir alles so richtig gut vorstellen. Einfach zauberhaft. Jetzt steht Irland ganz oben auf meiner Reise Wunschliste. Schon nach ihrem ersten Buch, was ich gelesen habe, „Als der Wind die Wellen rief“ wollte ich mehr von und über Irland lesen. Auch dieses Buch hat mich schwer und nachhaltig beeindruckt. Wahnsinn wieviel in einer abgeschickte an Gefühlen und Eindrücken stecken kann.
Hier der Klappentext:
Eine junge Frau auf den Spuren ihrer Vergangenheit im malerischen Irland.
Es ist Sommer, als Lilian nach Carraig zurückkehrt, in den malerischen Ort inmitten des irischen Hügellands, wo sie ihre Kindheit verbracht hat. Sie ist gekommen, um ihre geliebte Tante Violet in deren letzten Wochen zu begleiten. Die Zeit mit Violet ist kostbar und das Leben gewinnt eine neue, nie gekannte Intensität.
Als sie Tiernan wiedertrifft, ihren ehemals besten Freund und Seelenverwandten, brechen alte Wunden auf. Nach einem schlimmen Unfall hat er den Kontakt zu ihr abgebrochen – bis heute weiß sie nicht, warum. Endlich kann Lilian ihm all ihre Fragen stellen. Doch es ist Violet, die das größte Geheimnis enthüllt …